@D&G
Wo ist Dein EP ??
Wo ist Dein EP ??
Schon wahnsinnig in so kurzer Zeit von 280 auf 43 Fränkli wenn das so weiter geht ist sie gleich so weit wie Swisslog
Meine Frau wurde auch immer wieder von Beratern angerufen und zwar sehr bedrängt. Sie sagte immer wieder das sie kein Interesse hat.
Ich denke der eine oder andere hat sich auch beraten lassen und mit dem Code Wort Kapitalschutz haben viele den Deal dannn gemacht.
Ich denke Bank und Käufer haben beide Schuld.
Kann mir schon vorstellen das die Banker nicht richtig informiert haben.
Welches sind Deine Favoriten auf dem Markt??
Ich denke Ende 1 oder 2 Quartal 2009 dürfte ein guter
Einstieg sein was denkst Du ??
Da wäre ich auch nicht böse wenn dieser Fall eintreten würde.
Also ich finde das Verantwortungslos und feige zugleich.
Die Kinder haben nur noch den Vater und habens so schon schwer.
Egal was Ihm Business alles schief gelaufen ist.
Es geht ja nicht um Ihn sondern auch noch um 3 Kinder die Ihn gebraucht hätten.
Ich vermute das ist etwas gröber daneben gegangen.
Wir werden es sehen.
ZÜRICH – Viele Banken halten sich nur dank Staatshilfe über Wasser, Kredite für KMUs sind schwer zu kriegen. In der Schweiz machen deshalb viele kleine Firmen bankrott – es droht eine regelrechte Pleitewelle.
Im September sind die Firmenkonkurse in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 23,7 Prozent gestiegen. Im Oktober schon um 30 Prozent. Bedenklich: Gleichzeitig ging die Zahl der Neugründungen zurück.
Insgesamt erwartet Bernhard Grisiger von der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet 4050 Firmenpleiten im laufenden Jahr. Davon betroffen sind vor allem KMUs (kleine und mittlere Unternehmen). «Diese haben es derzeit am schwierigsten, Kredite zu kriegen», sagt Grisiger gegenüber Blick.ch. «Selbst mittlere und grössere KMUs spüren das bereits.»
Und wenn Banken bei Liquiditätsproblemen kleiner Firmen bei den Krediten klemmen, dann kommt es unweigerlich zur Pleite. Jüngstes Beispiel: Der Geschenkpapier-Hersteller Stewo aus dem luzernischen Wohlhusen (Blick.ch berichtete).
Das Unternehmen mit 123 Mitarbeitern hatte 2006 in einer Krise den Turnaround eingeleitet. Das führte sowohl 2007 wie auch bis Ende Oktober 2008 zu positiven Resultaten. Doch dann seien sämtliche Darlehen gekündigt worden, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens heisst. Auch ein Verkauf des Unternehmens sei an den Banken gescheitert: Diese hätten eine Finanzierung des Vorhabens verweigert.
2009 droht eine Pleiten-Explosion
So wie der Firma Stewo könnte es Ende dieses und im Verlauf des nächsten Jahres noch vielen anderen mittelständischen Betrieben in der Schweiz ergehen. Wenn sich die Rezession im schlimmsten Fall international weiter ausbreitet, werden die Konkurse im Jahr 2009 «um 10 bis 20 Prozent explodieren», fürchtet Grisiger. Das bedeutet: Fast 5000 Schweizer Firmen könnten bankrott gehen!
Auch wenn dieser Artikel nicht von der Handelszeitung ist finde ich es trotzdem wirklich schlimm.
Jetzt hat der Bund mit einer Mega Finanzspritze geholfen und was machen die Banken !!!
Ich will gar nicht wissen was passieren würde wenn ich mein Hypo Zins nicht mehr bezahle !!
Würde mich sehr wunder nehmen.
Wahrscheinlich würden sie mir sofort die Wohnung weg nehmen grins
Petroplussssss ist wieder zum leben erwacht
Kann mir jemand sagen wie es mit dem Eigenkapital bei Swiss Life aussieht ??
Kann man das sonst nicht herausfinden. Ist ziemlich viel Geld das investiert wurde in AWD.
Hoffentlich bringen wird es nichts mehr.
Was ich auch nicht verstehe ist. Man sagt immer
AWD ihr unabhängiger Versicherungsspezialist.
Unabhängig ? Wenn die AWD Swiss Life gehört !!
Der Lebensversicherer Swiss Life wird beim deutschen Finanzdienstleister MLP nicht glücklich. Swiss Life besitzt zwar fast einen Viertel der Aktien von MLP. Dieser macht dem ungeliebten Grossaktionär aber das Leben schwer.
Am Morgen gab Swiss Life den Vollzug des Kaufs von 26,2 Millionen Aktien bekannt. Für die 24,30 Prozent an MLP zahlen die Schweizer 307 Mio. Euro zuzüglich Kosten und Gebühren.
Die MLP, die sich stets gegen ein Engagement von Swiss Life gewehrt hatte, reagierte umgehend auf den formellen Vollzug der Transaktion und stoppte seine Produktpartnerschaft.
MLP verkaufe mit sofortiger Wirkung keine Swiss-Life-Produkte mehr, "um jeglichen Anschein von Interessenkonflikten in unserer Beratung zu vermeiden", teilte der Finanz- und Vermögensberater in Wiesloch bei Heidelberg mit. Die Produkte der Swiss-Life-Gruppe würden den Kunden nicht mehr aktiv empfohlen.
Neukunden würden, wie gesetzlich vorgeschrieben, künftig im Rahmen der schriftlichen Kundeninformation auf die Beteiligung der Swiss Life hingewiesen. Die Unabhängigkeit von Anbietern sei ein elementarer Bestandteil des MLP-Geschäftsmodells.
Die 1971 gegründete MLP (Marschollek, Lautenschläger und Partner) ist auf die Vorsorge-, Risiko- und Vermögensberatung für Akademiker spezialisiert. Zudem betreut MLP Unternehmen in der betrieblichen Altersvorsorge und der Sachversicherung.
Swiss Life hatte Mitte August die Übernahme von knapp 27 Prozent der Aktien des Finanzberaters angekündigt. MLP bezeichnete darauf den Einstieg des Schweizer Lebensversicherers als feindlich und führte umgehend eine Kapitalerhöhung durch. Dadurch drückte MLP den Anteil der Swiss Life unter die Sperrminorität von 25 Prozent.
Für dieses Geld hätten sie lieber Aktien zurückgekauft.
Es wird lange gehen bis sich der Aktienkurs wieder nach oben bewegen wird.
Hallo Turbo
Ich bin auch SwissLife Aktionär.Schon interessant kurz vor den Halbjahreszahlen haben viele Baloise Aktionäre in SwissLife umgeschichtet. Dann kam der grosse Abstieg auf 220 dann 200. Und jetzt uchhh.
Damals als ich eingestiegen bin bei 200 haben alle gesagt Grundsolide Firma.
Und jetzt soll alles schlecht sein. Ich habe Zeit zum warten. Mal sehen wenn der Markt stabil und wieder zu steigen beginnt was passiert.
Was mich verwundert ist das man Ende Juli die Dividende auf 17 Fr. erhöht hat. Das Marktumfeld war ja da schon schlecht ???
Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.
Stimme Dir voll zu
Machen wir am Wochenende Lotto