Posts by reckefoller

    für Geld ins Bett....

    Heidschnucke wrote:

    Quote
    oh my god, woher hast du denn das?

    und natürlich trifft die beschreibung total zu. haha...

    können wir zurück zum thema kommen? :oops:


    nimmst du auch ubs aktien?? :mrgreen:

    für Geld ins Bett....

    schnuckelig

    süß, attraktiv; "ne schnuckelige Olle" - eine gut aussehende Frau mit sympathischer Ausstrahlung; "Schnuckel (auch:"Schnubbel") - lieblich kosende Bezeichnung für eine Frau




    also in etwa so???? :mrgreen:

    UBS

    also doch, schon wieder eine kapitalerhöhung in aussicht. zusammen mit den ( das war ja klar) bedingten 100 mio neuen aktien der nationalbank also maximal 393 mio neue aktien, ergo eine weitere verwässerung um über 10%.


    bei einer durchführung der bis 2011 genehmigten kapitalerhöhung um 293 mio neue aktien kann die ubs allerdings kaum mehr als 15 franken pro aktie erzielen ( falls die aktie dann wieder deutlich über 20 wäre), also circa 4.5 mia.wäre man früher auf die notbremse gestiegen, hätte man sowas gar nicht nötig (4.5 mia entsprechen dem bisherigen jahresaufwand für circa 15'000 ubs mitarbeiter, bzw. 2jahre mal dem personalaufwand von 7500 mitarbeitern).

    Wertschriftenertragssteuern

    kommt doch vermutlich auf noch auf die absolute höhe dieser erträge drauf an. solltest du 100'000 per einkommen und eine viertelmillion an der börs erzielen, als beispiel, dann könnte der steuerkomissär schon auf die idee kommen, dich als gewerblicher wertschriftentrader einzustufen, weils dann fett zu holen gibt. wenn sich die beträge aber im unteren 5stelligen bereich bewegen, wohl doch eher kaum.


    zudem dürfte entscheidend sein: ist das ein ausnahmejahr, oder ist das bei dir seit jahren so und auch in zukunft zu erwarten? wenn das zweitere zutrifft, wirst du dich wohl zwischen legal versteuern oder in zukunft schwarz entscheiden müssen.


    andererseits kannst du dann im legalen fall (als gewerblicher eingestufter trader)aber ja auch viel mehr aufwandabzüge geltend machen, die direkt aus deiner börsentätigkeit resultieren. sofern du den aufwand klar belegen kannst, ist ja die berufspauschale keine absolute grenze. diese ist ja primär auf lohnbezüger mit lohnausweis abgestimmt. selbständige tätigkeit als wertschriftentrader sollte aber erheblich grössere abzüge ermöglichen, analog jeder selbständigen tätigkeit. nur belegen musst sie halt schon können.


    bei mir ists in hohem masse umgekehrt (einkommen weit über börsenerträgen), insofern sowieso kein problem, aber an deiner stelle würde ich auf keinen fall schwarzkonten etc benutzen, das geht langfristig bös ins auge.


    die nachversteuerung der vorsorgegelder ist ja übrigens in der regel so um 10%, das geht ja noch.


    aber am besten auf die caymans auswandern und von dort traden

    :mrgreen:

    Swiss Re

    mit dannzumals ( nach wandlung) circa 25% an swiss re ist buffet sicher erst mal gut bedient. in der vergangenheit hat er allerdings bei geico und general re auch mehr oder weniger den laden übernommen. deshalb wohl die gerüchte. schätze aber, dass das eher ein szenario auf längere sicht sein könnte, wenn überhaupt. es sei denn, es kriselt nochmals gewaltig, in solchen situationen hat buffet schon des öftern nachgelegt und anteile erhöht. denn wenn die andern mit dem rücken zur wand stehen, kauft es sich besonders günstig. versicherungen sind jedenfalls ein spezialgebiet von buffet.

    Swiss Re

    aber er hat cool korrigiert und das steuer in die hand genommen - wenn die chaschperli vom mythenquai sich nicht rauskaufen, werden sie schon noch merken, was es heisst, nach böffets pfeife zu tanzen.

    UBS

    können einem schon echt leid tun. beim rav kriegt man doch höchstens 70 oder 80% von einem definierten versicherten maximallohn, der so etwa bei 9000.- / monat liegt. also maximal 7'200.-.


    wenn als einer vorher 30'000 pro monat verdient hat, kriegt er nicht mal mehr einen viertel von dem. die zinsen für die eigentumswohnung für 3 millionen muss er aber weiter zahlen, und den porsche cayenne der gattin und seinen s8 kann er auch nicht ohne hohe einbussen zurückgeben. und die ferienwohnung etc. und sparen konte er bei dem aufwand zuvor auch nicht, aber als banker kann man ja nicht in einer mansarde hausen.


    nö, ist schon hart.

    Swiss Life

    aber der marschmeier mit knapp 9% und seine deutschen talanx freunde mit dereinst knapp 10% haben die swiss life doch längst am wickel. die sind doch klar am übernehmen.

    Swiss Re

    Elias wrote:

    Quote
    Mit jedem Titel lässt sich Geld gewinnen.



    Ein Warren Buffet zum Beispiel hat letztes Jahr bei SwissRe irgendwo bei 75 für 3Mia günstig zugegriffen. Und es war sicher nicht sein einziges "Schnäppchen".


    dann wäre der buffet aber schön am arsch, für 3 mia bei 75! so blöd ist der nun wirklich nicht.dann wäre er ja weit über 2mia buchverlust im minus.


    nö, der hat bei gegen 75 "nur" 10 mio aktien gekauft, also circa 3% der swiss re total für circa 700 millionen. das war etwas zu früh. also hat der buffet dann die 3 milliarden in form des wandlers nachgeschoben. dafür kriegt er dereinst in 3 jahren evtl. 120 millionen swiss re aktien zu vermutlich 25 franken. gesamthaft wären das dann 130 mio aktien zu 3.75 mia, macht ep von circa knapp fr. 29.-. zudem hat er in der zwischenzeit bis dann noch 1080 mio (12% zins auf 3 mia jährlich, mal3 jahre) zins auf dem wandler kassiert. was den ep theoretisch nochmals um 8 schtutz drückt, ohne kapitalkosten. und mit dannzumals circa 25% beteiligung an swiss re kann er den finger ganz schön reinhalten, weil er dann die dividende mitbestimmt. schon bei 2.- dividende, frühern warens ja mal 4, ist das auch eine viertelmilliarde.


    steht die swiss re dann in 5 jahren bei 40, hat buffet ohne berücksichtigung der kapitalkosten seinen einsatz von 3.7 milliarden glatt verdoppelt. plus die dividenden.


    wer an buffet glaubt, kann seinen einsatz aber auch verdoppeln. der unterschied ist nur: wir tragen dann ab sofort das volle risiko. buffet aber muss/kann erst in 3 jahren entscheiden, er hat ja den wandler. sollte die aktie abstürzen, hat er minimal noch etwas zins. und wie man ihn kennt, würde er beim absturz sofort zugreifen und die swiss re voll einpacken und sanieren. schliesslich hat er berkshire und x milliarden im rücken. so hat ers ja auch bei general re gemacht.

    SMI im April 2009

    sicher spannend wäre eine podiumsdiskussion mit der xeni tschutschudingsbums und unserer hochgeschätzten diva live on tv. subject female financial power oder sowas :mrgreen:

    SMI im April 2009

    vorsicht - immerhin referiert die xeni tschumidingsbums schon mit 20 über keynes und geht clever mit den medien um. gepaart mit ihrer attraktivität, ein vielversprechender karrierecocktail in der ökonomie der aufmerksamkeit

    UBS

    die ubs ist vermutlich aktuell für die meisten ein zockertitel. müsste die bank die bilanzpositionen offen und ehrlich verbuchen, wäre sie wohl pleite. die politik hat nun aber die voraussetzungen geschaffen, dass die ubs ihre triste bilanz vor sich herschieben kann und so zeit gewinnt. zeit, in der einerseits die bilanz nach dies nach etwas saniert werden kann, zeit aber auch, während der die operative seite durch reduktion der kosten (da liegen gut und gerne 10 milliarden drin) ins positive gedreht werden kann. beide effekte zusammen können durchaus dazu führen, dass die die damokles"schere" sich nicht schliesst, sondern eben millimeterweise wieder öffnet.


    dass es dabei, auf nach wie vor tiefem niveau, zu bocksprüngen im titel kommt, ist eigentlich logisch.

    UBS

    positiv sicher nicht, aber vielleicht kann sich ja die ubs sozusagen aus der krise schleichen, haarscharf am abgrund vorbei, das erachte ich durchaus als möglich