Posts by reckefoller

    UBS

    teuerste wohnung zürichs


    Luxus hat seinen Preis, erst recht im Dolder Grand. Im Nobelhotel werden nicht nur komfortable Suiten angeboten, der Preis der teuersten wurde eben auf 14'600 Franken erhöht. Nun kommen auch zwei exklusive Wohnungen ins Angebot. Die eine misst 480, die andere 560 Quadratmeter. Bis im Frühling sollen sie im Rohbau fertiggestellt sein.


    Die Wohnungen am Zürichberg dürften die teuersten in der ganzen Stadt sein. Immobilienexperten sprechen von einem monatlichen Mietpreis von 80'000 Franken. Bestätigen will dies Kommunikationschefin Vanessa Flack nicht, es handle sich um einen «fünfstelligen Betrag», sagt sie nur. Auf ein Jahr hochgerechnet soll der Luxus bis zur einer Million Franken kosten. Was durchaus realistisch ist: Dies entspricht etwa dem Preis der Suiten, und diese sind fünfmal kleiner. Und wie bei den regulären Hotelzimmern ist auch hier Reinigung, Spa-Benützung und der übrige Service inbegriffen.




    1 mio im jahr, kapitalisiert mit 5- 6%, ergibt in etwa denselben wert wie divas wohnung, so 15-20 mio. allerdings schon heute, bei diva erst 2018.


    die absoluten top m2 preise im luxussegment lagen in zürich bei höchstens 20'000.-. selbst bei 12mio wert aktuell wäre das noch eine 600m2 wohnung. bei 17mio satte 850m2.


    da tut mir die putze fast schon leid. :mrgreen:

    UBS

    klar bin ich das. aber uffa uffa, 100'000 mal 170 stutz, diese 17 mio wohnung kann ich mir auch 2018 noch nicht mal zum freundschaftspreis leisten. oder gehst du von hyperinflation aus. dann wärs womöglich ein schnäppchen.


    aufs boot komme ich gerne zurück, ein zweites wär nicht schlecht.




    :mrgreen:

    UBS

    Diva wrote:


    da muss ich jetzt aber doch sagen: bisschen dick aufgetragen. selbst bei annahme des durchschnittseinkommens von, sagen wir mal, 6000 im monat verdient ein normalo so an die 3 millionen im leben. wenn du das täglich machst, dann gratuliere ich dir von herzen. da müsste ja schon einiges zusammengekommen sein. so eine milliarde jährlich. outing wohl spätestens in der nächsten bilanz 300 reichste


    :mrgreen: :mrgreen:

    UBS

    raiffeisen ch hat mit der ausländischen raiffeisen nichts zu tun. raiffeisen ch sind 367 eigenständige genossenschaften, die zusammen die raiffeisen gruppe ch bilden. die zentrale in st.gallen betreibt selber auch einige grössere geschäftsstellen. die gruppe verfügt über einen sehr gut dotierten solidaritätsfonds. die gelder sind primär in lokalen ch hypotheken investiert. usserst solide sache.

    UBS

    als eine "aufgeräumte" (darunter verstehe ich einigermassen bereinigte bilanz, vernünftige kostenstruktur, operativ gewinnbringend) ubs dürfte deutlich mehr als 3 franken wert sein. das wären ja kaum mehr als 10 milliarden gesamtkapitalisierung.

    SMI im April 2009

    Dr.Zock wrote:


    nix ceo. vr präsident. noch schlimmer.

    SMI im April 2009

    Dr.Zock wrote:

    Quote
    Meredit Withney, aber auch Georg Soros, Rubini und Co. reden ja schon lange von 2'200 Milliarden, evtl. sogar noch mehr....!!!!

    Nur hat man dies vor rund 9 Monaten nicht hören wollen. Auch HeliBen sprach vor rund 8 Monaten von "lediglich" 800 - 1'200 Milliarden.


    Also ich sehe weiterhin dunkle Wolken. Es geht nicht mehr lange, und dann werden vermutlich weitere Finanzinstitute kollabieren. Auch der Staatsbankrott von Irland, Ungarn, Griechenland etc. ist noch lange nicht vom Tisch !!!


    Gruss

    Dr.Zock


    ja, und jetzt sollens sogar 4000 milliarden sein, und 1% oder so trägt die ubs dazu bei. wahrlich eine meisterleistung vom ospeli.

    SMI im April 2009

    IWF: Über vier Billionen Dollar Verluste durch Krise möglich

    Der Internationale Währungsfonds befürchtet inzwischen mehr als vier Billionen Dollar (3,09 Billionen Euro) an weltweiten Verlusten durch Ramschpapiere und faule Kredite. Bislang war der IWF davon ausgegangen, dass Finanzinstitute voraussichtlich 2,2 Billionen Dollar an problematische Vermögenswerten abschreiben müssen. In seinem vorgelegten Bericht zur Finanzmarkt-Stabilität beziffert der Fonds nun alleine die Abschreibungen auf US-Papiere und Kredite auf voraussichtlich 2,7 Billionen Dollar. Die möglichen Verluste auf problematische Vermögenswerte aus Europa könnten sich demnach auf 1,2 Billionen Dollar belaufen.

    SMI im April 2009

    Dr.Zock wrote:

    Quote
    Ich hoffe es geht noch auf 3'500 Punkte, denn der Dr.Zock möchte gerne wieder einsteigen. Ich habe nämlich die "Hausse" der vergangenen 6 Wochen nicht mitgemacht....! Von den 3'500 Punkte rede ich schon seit langem...... !!!

    GRUSS

    DR.ZOCK


    haste denn noch zaster um einzusteigen? oder machst jetzt auf kreditös? :mrgreen:

    UBS

    jawoll. united bravehearts of switzerland. gotthard granit banking. es ist zeit für den finanziellen rütlischwur :mrgreen:

    UBS

    "und wenn wir die ubs zuletzt auch im reduit am gotthard oben verteidigen müssen, ich, der chaschpi und einige wenige getreue, wir geben niemals auf. und wir werden zurückkommen, stärker denn je " (oswald grübel)

    UBS

    spannend ists und bleibts auf jeden fall, auch wenn die ganze sache, dem ernst der geschichte zum trotz, zuweilen die züge einer realsatire in sich trägt

    UBS

    Perry2000 wrote:

    Quote
    Grübel räumt den Güsel auf 8)


    zbsp. abbau von 60% in frankreich. das ist doch schon mal was. grübel mit dem vorschlaghammer - weiter so!

    Bürokonzepte

    jedenfalls haben sich die avantgardistischen bürokonzepte, die vor 10 jahren propagiert wurden (alle sind mobile nomaden, keiner hat mehr ein festes büro, nur noch lappitoppis, die man überall als büro einsetzen kannet etc) auf breiter front nicht durchgesetzt. die mehrheit der firmen benutzt noch immer das mehr oder weniger klassische büro (sprich, viele leute an einem (oder mehreren) gemeinsamen ort, ob nun grossraum oder nicht, mit fix zugeteiltem arbeitsplatz statt nur einer steckdose oder funkverbindung)

    Was tun mit Erspartem ?

    aktuell halte ich 70% cash und 10% gold für empfehlenswert - 20% hast du ja noch in deinen fondsanteilen, die jetzt vermutlich nicht gerade zum besten preis veräussert werden können. also halten.


    langfristig würde ich aber wie folgt diversifizieren:


    40-50% in immo (wenn mal wegziehst, kannst die ja vermieten)

    20-30% in wertschriften, bevorzugt aktien

    20% -25% cash

    5- 10% gold


    wenn du für das eigenkapital für die immobilie vorerst mehr als 50% von deinem ersparten brauchst, einfach wertschriftenanteil reduzieren und erst später mit dem neu ersparten das depot aufbauen. zum beispiel, indem du vom zukünftigen ersparten die hälfte in aktien investierst, und mit der anderen hälfte die immo amortisierst.