Posts by hugo

    UBS

    Kapitalist wrote:

    Quote
    hugo:

    Also im Moment geht es darum dass die UBS aktiv Kunden angeworben hat die unversteuertes Geld, also Schwarzgeld, bei ihr angelegt haben.


    Der mit den Subprimepapieren steht aktuell nicht zur Diskussion.


    In diesem Fall ist die UBS schuldig, dies ist fraglos.


    Wenn aber ein freebase eine Schweizer UBS-Filiale sprengen will, ist dies eine kollektive Verurteilung von allen UBS-Mitarbeitern.


    Ich glaube kaum das die verschwiegenen Genfer Privatbanken nicht auch dieselben Praktiken wie die UBS betrieben haben, dort ist eben alles ein bisschen diskreter.


    Die Politik hat mit ihren Bankgeheimnis dies jahrelang gefördert, daher stehen sie auch in der Mitschuld.


    Ich würde 10-järige auch nicht mit einer geladenen Pistole spielen lassen.




    Dies war definitiv mein letzter Eintrag, 88 ist eine schöne Zahl.

    Wer ist schuldig? Die UBS, die Deutsche Bank, Goldman Sachs

    Leider gibt es keine Zahlen, welche Bank wieviel solcher toxischer Wertpapiere produziert hat. Von der deutschen Bank weiss ich, dass sie sehr lange und sich stark im US-Subprime Segment agiert hat. Sie hat also sehr viele dieser "toxischen" Wertpapiere produziert und dann weiter verkauft, hat aber scheinbar nur weinig Eigenhandel betrieben.


    Viele deutsche Banken sitzen auch auf solchen "toxischen" Wertpapiere, die vielleicht von der Deutschen Bank produziert wurden.


    Der Steuerzahler muss so früher oder später weltweit für einen grossen Teil dieser "toxischen" Wertpapiere gerade stehen. Es spielt keine Rolle ob diese die Deutsche Bank, UBS, CS usw. produziert und in welchen Bankbüchern sie nun stehen.


    Es haben also nicht nur eine UBS falsch gehandelt sondern ein grosser Teil der westlichen Finanzinstitute. Dabei tragen die hohen Bankmanager, Politik und Aufsichtsbehörden alle ihre Schuld.


    Die UBS war nur naiv genug zu glauben, dass was sie produziert auch wirklich eine gute Investition sei.


    Eine Deutsche Bank hat vielleicht vielmehr von diesen Wertpapieren produziert, hat aber wenig Eigenhandel damit betrieben, weil sie vielleicht den wahren Wert dieser Wertpapiere besser einschätzen konnte.


    Ein Goldman Sachs wie auch andere haben sogar Short Positionen auf diesen Papieren gehalten, hat also mit der Entwertung dieser Wertpapiere viel Geld verdient.


    Sind Goldman Sachs und die Deutsche Bank die Guten und die UBS die Böse?

    Re: ubs

    freebase wrote:

    Quote
    also mir wäre es recht fals das schweizer folk noch mehr geschädigt wirt durch die ubs?

    da sollte mal einer mit einem mega fetten koffer foll mit c4 und sentex in die grösste ubs filiale reinspazieren. und nach laden schluss koffer zünden. und dann wirt zimlich schnell erlich gearbeitet.


    Viele Mitarbeitende der UBS in einer Schweizer Filiale machen ihren Job nicht schlechter oder besser als in den andern Schweizer Banken. Im Gegenteil viele Mitarbeiter müssen sich Vorwürfe gefallen lassen, obwohl sie schon immer eine sehr gute Arbeit geleistet haben. Darum sind solche Äusserungen dümmlich und respektlos.

    SMI im Juli 2009

    Touni wrote:

    Quote

    hugo wrote:


    Da meinst du wohl die "Dummen"? Wer bitte ist so beknackt und versteuert jedes Jahr sein ganzes Vermögen? Für etwas haben wir ja das Bankgeheimnis. :roll:


    Viele ehrliche Schweizer wie ich. Zudem wenn das Geld in Schweizer Obligationen oder Sparkonten angelegt ist zahlt man automatisch Verrechnungssteuer bei den Zinszahlungen.


    Letztendlich stellen die Schweiz oder auch viele andere entwickelte Länder wie die USA, ihren Einwohnern eine stabiles politisches System zur Verfügung, dass ihren Bürgern ermöglicht mit einer guten Geschäftidee, viel Willen und natürlich auch Glück, ein Vermögen zu erwirtschaften (ob dies erstrebenswert - ist eine andere Frage). Ich vielen Entwicklungslängern geht das nur mit Matchmissbrauch oder anders gesagt mit Korruption.


    Sollte man dies seinen Heimatstaat dies nicht bedanken?


    Zudem funktioniert Steuerbetrug nicht ewig, was passiert wenn der Vermögende stirbt, dann haben die Erben ein grosses Problem.


    Vielleicht würden mir heute einige US-Amerikaner mit UBS-Konten zustimmen.

    SMI im Juli 2009

    Meveric wrote:


    100% stumpfsinnig deine Aussagen, wie kann aus der Anzahl der Steuerzahler die Arbeitslosigkeit ableitet werden?


    - Wer beispielsweise ein Vermögen hat, muss auf diesen Steuern zahlen auch wenn er nicht arbeitet.


    - Es gibt Leute die müssen für Ihre Schulden soviel Steuern zahlen, dass ihr Einkommen fast auf "0" zusammenfällt, zahlen daher kaum Steuern.


    - Pensionierte zahlen auch Steuern.


    Ich könnte auch die Theorie aufstellen, wenn Wetter schön so steigen Aktienkurse, derselbe Blödsinn.

    AMER INTL GROUP (AIG)

    stefan69 wrote:

    Quote
    hugo

    kennst du Google??

    Hier ist der link

    http://messages.finance.yahoo.…40&mid=396040&tof=4&frt=2


    Ich glaube AIG wird in den nächsten Monaten bis 2$ steigen.


    Ich kenne Google und auch zum Teil die amerikanische Mentalität. Ich hätte aber nie das Geld, die Fähigkeit, die nötige Selbstüberschätzung und Zeit eine solche Aktie wie die AIG zu handeln.


    Die US-Amerikaner lieben die Unterscheidung von Gut und Böse nicht nur in ihren Hollywoodfilmen. Enron und Worldcom stehen für das Böse der Dot-com Bubble.


    Lehman Brothers, Madeoff, AIG, Countrywide und vielleicht auch die UBS werden einmal für das Böse der Finanz-/Wirtschaftskrise 2008-20XX stehen. Die AIG ist in den USA richtiggehend verhasst und diese Krise braucht ihre Sünder, eine Lehman Brothers und Madeoff alleine genügen noch nicht.


    Der Kurse der AIG können sich durchaus nochmals vermehrfachen aber auch zum Penny-Stock werden, ein solcher Wert muss überwacht werden, andernfalls könnt ihr zu richtigen Loosern werden.

    Prognosen der Aktienprofis

    Ich habe seit 2007 einen Finanzblog, dort schreibe ich auch regelmässig die Prognosen der Aktienprofis nieder. Es ist erstaunlich was letztes Jahr so für das 2008 prognostiziert wurde, siehe Prognosen Profis 2008".


    Trotz Fehlprognosen dürfen dieselben sogenannten Profis weiter ihre Mutmassungen abgeben, wenn ich so daneben gelegen hätte, würde ich mich schämen und das Business wechseln.


    Entweder haben diese Leute kein Langzeitgedächtnis oder sie sind skrupellos, vielleicht auch beides.

    SMI im Juli 2009

    Die Wirtschaft ist wie ein Supertanker, sie bewegt sich träge in der eingeschlagenen Richtung auch wenn das Steuer herumgerissen wurde, vielleicht ist es dann noch immer auf dem falschen Kurs oder erst recht.


    Viele Forumsmitglieder beurteilen die Wirtschaftsentwicklung anhand ihrer Wetten auf den Aktienkursen. Gestern hinauf --> der Wirtschaft wird es besser gehen. Heute hinab --> der Wirtschaft wird es noch lange schlecht gehen. Man sollte die Wirtschaft nicht aufgrund der Wertveränderungen des eigenen Portfolio beurteilen.


    Die Staaten versuchen mit Interventionen der Notenbanken und mit Konjunkturprogrammen wieder auf den richtigen Kurs zu kommen. Wie sich die eingeleiteten Massnahmen auswirken bleibt offen. Die Abwrackprämie halte ich beispielsweise für eines der dümmsten Konjunkturprogramme, sie schiebt das Problem der Überkapazitäten in der Autoindustrie auf die nächsten Jahre. Was auch zu einer Gefahr für exportierende Länder werden kann, sind protektionistische Tendenzen wie beispielsweise das nicht offizielle "Buy American".


    Die Obama-Administration versucht eine positive Konsumstimmung herbei zu führen, die USA will unter allen Umständen eine Depression vermeiden. Sie glaubt eine Inflation kontrollieren zu können aber keine Mittel gegen eine Depression zu haben. Nur weil einige Wirtschaftsindikatoren für zwei oder drei Monate nicht mehr unten zeigen, daraus zu schliessen die Wirtschaft sei stabilisiert halte ich für sehr optimistisch.

    Börse ist nicht gleich Wirtschaft

    Die Schlussfolgerungen von MF sind sehr logisch. Die Differenzen eines Neu-SG und eine MF liegen in den unterschiedlichen Sichtweisen. MF zieht seine Schlüsse aufgrund von der Makroökonomik und den aktuellen Konjunkturdaten, Neu-SG sieht steigende Aktienkurse und denkt die Wirtschaft muss sich erholen.


    Die Börse spekuliert auf die Zukunft und erwartet in der Zukunft wieder zunehmendes Wirtschaftswachstum.


    In den ersten 3 Monate des Jahres war eine Wirtschafts-Weltuntergangstimmung mit den entsprechenden Übertreibungen nach unten, seit dem März gibt es teilweise leichte stabilisierte Konjunkturdaten. Was hat sich aber wirklich geändert?


    Die Schulden sind noch immer im Finanzsystem, werden aber langsam von den Banken zu ihren Heimatstaaten verlagert --> noch höhere Staatsverschuldung. Wobei in vielen Staaten wie beispielsweise Deutschland dieser Verlagerungsprozess noch nicht sehr weit fortgeschritten ist.


    USA

    Die Obama-Administration orchestrierte bisher die Insolvenzen der beiden Autokonzerne Chrysler und GM hervorragend. Die Börse bewegte sich bei beiden Insolvenzen nach oben als GM am 1.06.2009 die Insolvenz beantragte, wurde am selben Tag vom Konkursrichter der Verkauf von Chrysler an Fiat gutgeheissen. Wie oft haben wir in den letzten Monaten die folgenden Phrasen in Zusammenhang mit "green shoots" gehört:


    - "Glimmers of hope" in U.S. economy

    - Economic contraction better than expected

    - Job Losses at 345000, less than forecast

    - Bernanke says U.S. recovery ahead

    - Fed sees signs recession is easing

    - U.S. economy near bottom

    - U.S. leading economic indicators may signal recession will ease


    All diese Sätze liessen die Aktienkurse weltweit steigen, obwohl es einfach nicht weiter nach unten ging oder gewisse Indikatoren sogar eine leichte Steigerungen auf tiefen Niveau aufwiesen. Es gelang sogar einigen US-Banken sich privat neues Kapital zu besorgen, was ich noch anfangs Jahr für unmöglicht hielt, wie habe ich mich da geirrt. Auch das scheinbare perpetuum mobile mit den Staatsanleihenverkauf bzw. -kauf vom US-Staat, an das FED und den Wallstreet Banken kann nicht auf ewig praktiziert werden. Irgendeinmal werden die ausländischen Investoren nicht mehr bereit sein weiterhin die Verschuldung der USA zu finanzieren. Zudem stecken die "toxischen Wertpapiere" noch immer in den Bilanzen der US-Banken, die Begeisterung für Geithners Public-Private Investment Program (PPIP) ist völlig abhanden gekommen. Ein weiterer Wirtschaftsbremser kann das Öl sein, sobald der USD an Wert verliert oder es besser Konjunkturdaten gibt, wird dieses mit Spekulationen verteuert.


    Wirtschaftswachstum

    Um wieder zu einem soliden Wirtschaftswachstum zu kommen braucht es einen Motor. Der Konsum auf Pump wie vor dem 2008 in den USA, England, Spanien, Osteuropa usw. betrieben, wird es wahrscheinlich nicht sein.


    Was wird der Wirtschaftsmotor der Zukunft sein, bzw. die nächste Blase?

    Re: An steigenden Zinsen partizipieren?

    Sheep wrote:

    Quote


    Das sind alles sehr gute und wichtige Fragen. Allerdings muss ich eingestehen, dass ich mich damit noch viel zu wenig beschäftigt habe. Für mich klang die Idee an steigenden Zinsen profitieren zu können einfach attraktiv. Da ich von vorderhand stagnierenden und später steigenden Zinsen ausgehe. Zudem sollte das Geld "sicher" investiert werden, was mit einem Kapitalschutz Produkt theoretisch ja der Fall sein sollte. Oder?


    Die Emittentin ist ABN Amro, bei einem Ausfall ist dieses Produkte nicht besser gestellt als eine "normale Obligation" (Senior) der ABN Amro.


    Ich beobachte immer wieder Personen die können Stunden aufwenden für ein paar Fränkli zu sparen. Wenn es aber um eine Geldanlage geht, in die sie vielleicht das Kapital von mehreren Monatsgehälter investieren, da werden Entscheidungen unbedacht und innerhalb kürzester Zeit getroffen. Heute ist es kein Problem mehr, sich Informationen über solche Geldanlagen in Büchern, Zeitschriften, Internet usw. zu besorgen.


    Ich werde dir hier nicht meine oben gestellten Fragen beantworten, das gehört zu deiner Aufgabe. Wenn man eine Anlageprodukte nicht versteht, so sollte man es auch nicht kaufen, sonst kann es unerwartete negative natürlich auch positive Überraschungen geben.

    Re: An steigenden Zinsen partizipieren?

    Sheep wrote:


    2.5% CHF Floored Floating Rate Note, CH0101258033 / 10125803 / FLOAT, Fälligkeit 24.06.2014


    3% EUR Floored Floating Rate Note , CH0101258041 / 10125804 / FLOOR, Fälligkeit 25.6.2012



    Die Fälligkeiten sollten auch immer aufgeführt werden! Hast du dir folgende Fragen schon beantwortet:


    Was wird der Basiswert sein?


    Was erwartest du vom Kurs während der Laufzeit?


    Wie siehst du die Zinsentwicklung bis zu den Fälligkeiten?


    Warum muss ein Kapitalschutz-Produkt auf einer Obligation sein?


    Was sind die Kurse einer Festzinsanleihe oder einer Floater, der ABN Amro aktuell?


    Mehr Zins bei der 3 prozentigen Produkt aber mit Fremdwährungsrisiko.

    BR-Merz; spricht für einmal endlich KLARTEXT, BRAVO !,

    Bei meinem Vergleich ging es um die Darstellung, dass Politiker wie beispielsweise Bundesrat Merz, mit grossen Phrasen um sich werfen an die sie sich später nicht halten können oder wollen. Vielleicht wäre manchmal ein bisschen Zurückhaltung angesagt, dann könnten sie ihre Glaubwürdigkeit etwas länger aufrecht erhalten.


    Ich gebe dir bzw. Herrn Merz recht, eine Aussage wie die eines Franz Müntefering sind menschenverachtend, dazu gehört aber auch die Darbietung des CVP-Nationalrat Thomas Müller (SG) im Nationalrat:


    "Er erinnert mich an jene Generation von Deutschen, die vor sechzig Jahren mit Ledermantel, Stiefel und Armbinde durch die Gassen gegangen sind"


    Solche Politiker sollten wir nicht wählen!

    SMI im Juni 2009

    freebase

    Ich mache auch viele Schreibfehler, wobei ich mich wenigstens bemühe nicht zu viele zu machen. Freebase macht unwahrscheinlich viele Schreibfehler und liefert keinen Inhalt.


    Vielleicht sollte er sich ein Buch kaufen wie beispielsweise "Richtiges Deutsch". Statt im Cash-Forum seinen fehlerhaften Nonsens zu schreiben, könnte er in dieser Zeit, ein Buch der deutschen Sprache aufschlagen.


    Wenn jemand so viel kritisiert wird, sollte er sich schon einmal überlegen ob die Kritik nicht doch berechtigt ist?


    Wenn ich hier Chef wäre, so würde ich dich sperren!

    Re: wie begründest Du sowas ???

    alpenland wrote:


    AIG gehört zu 80% dem US-Staat/Fed. Normalerweise sollten zuerst die in dieser Reihenfolge (Aktionäre,...,Obligationäre,...Steuerzahler,...) für die Verluste gerade stehen. Bei AIG haben wir zurzeit folgende Reihenfolge (,...Steuerzahler,..., Aktionäre,...,). AIG wird seine Staatshilfen nicht mehr zurückzahlen können, also wird die in den USA verhasst AIG verkleinert und wenn nicht mehr Systemrelevant, dann ist Liquidierung die logische Konsequenz. Die Aktionäre werden alles verlieren und wahrscheinlich auch die Obligationäre, erst danach wird der Steuerzahler für den Rest gerade stehen müssen. Alles andere wäre ungerecht gegenüber dem Steuerzahler und dies kann sich die US-Politik auch nicht mehr leisten!!

    AMER INTL GROUP (AIG)

    AIG ist geht klar einer Liquidierung entgegen. Die „guten“ Unternehmensteile werden versucht zu verkaufen, wobei dies zurzeit noch immer sehr schwierig ist. Das AIG Counterparty Risiko für andere Finanzunternehmen wurde schon stark reduziert. Es können noch viele Monate bis zur Insolvenz vergehen und es wird ähnlich wie bei GM gross von der Obama-Admistration angekündigt werden. Ein Wiederaufleben einer AIG macht für mich wenig Sinn.

    Re: Welchen Online Trading Service nutzt ihr?

    Unique wrote:

    Quote
    Welchen Online Trading Service nutzt ihr denn so? Würdet ihr nutzen, von welchem seid ihr überzeugt, etc...

    Postet mal eure Erfahrungen, für "Neu-Anfänger/ Wiedereinsteiger" wie mich ;)


    Leider gibt es wahrscheinlich nicht den optimalen Online Broker, daher sollest du dir folgende Fragen und vielleicht noch andere stellen und beantworten:


    Was willst du Handeln (Aktien, Obligationen, Optionen, usw.)?


    An welchen Börsen willst du mehrheitlich und zu welcher Tageszeit handeln (Schweiz, USA, usw.)?


    Wieviel Transaktion wirst du machen und mit welchem Volumen (>5‘000, >10‘000, > 30‘000, >50‘000)?


    Brauchst du Fremdwährungskontos?


    Käme ein ausländischer Online Broker auch in Frage?

    Re: an welchem Börsenplatz kauft man ETF

    kazumondial wrote:

    Quote
    In Europa werden ja zum Teil die gleichen ETF an verschieden Börsen gehandelt. Auch mit kleineren Preisunterschieden. Lohnt es sich die Börsen zu vergleichen bevor man kauft oder nicht?

    Gibt es da schon Vergleiche oder vergesse ich da etwas in der Betrachtung?


    Besten Dank für Tipps.


    Die Verwaltungsgebühren eines ETFs sind fast immer international. Ich achte auf andere Kriterien, siehe „Wo welchen ETF kaufen?“

    Re: Unbekannte Aktie/Fond

    Daytrader wrote:


    Gehe zu UBS-Quotes für UBS-Produkte:


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