Re: Jahresbericht und Ausblick erst nach Börsenschluss
putzger wrote:
Quoteoslo11 wrote:
hast du schon irgendwo den bericht gefunden??
Non
putzger wrote:
Quoteoslo11 wrote:
hast du schon irgendwo den bericht gefunden??
Non
phlipp wrote:
QuoteFreitag:
- GNR: Ergebnis 2008 (nachbörslich)
Merci !
Warum?
Evénements importants des semaines 20 et 21, du 15.05 au 23.05.2009
07:00 Global Natural Resources Holding AG, résultats 2008
07:00 PSP Swiss Property AG, résultats T1
09:15 CH/OFS: chiffres d'affaires du commerce de détail, mars
10:45 The Swatch Group SA, as. g., Bienne
15:00 Romande Energie Holding SA, as. g., Morges
18:00 Valiant Holding, as. g., Lucerne
Giebt es heute keinen Resultatangaben?
Swiss bank UBS held talks with Morgan Stanley late last year over the sale of its U.S. brokerage unit, UBS Financial Services, the Financial Times reported, citing people close to the situation.
The people said the talks were preliminary and 'unlikely to be rekindled,' the FT added. Since then Morgan Stanley has agreed to combine its brokerage with Citigroup Inc's Smith Barney unit, paying Citi $2.7 billion and initially taking a 51 percent stake.
The newspaper quoted people close to the situation as saying UBS was not currently in talks with buyers and was focused on strengthening the unit by taking advantage of trouble at rivals to hire brokers.
Zürich (AWP) - Die Schweizer Grossbank UBS muss auch im zweiten Quartal 2008 einen Milliardenverlust auf ihren US-Risikopositionen verbuchen. Insgesamt entstanden dem Institut auf Positionen im US-Immobilienmarkt sowie gewissen strukturierten Krediten Verluste in der Höhe von 5,1 Mrd USD, wie die Bank am Dienstagmorgen mitteilte.
Damit schrieb die UBS auf ihren Risikopositionen weniger ab als von den Marktbeobachtern erwartet. Von AWP befragte Analysten rechneten im Schnitt mit Wertberichtigungen in der Höhe von 5,9 Mrd CHF.
Die Bank hat nach eigenen Angaben entscheidende Massnahmen zum deutlichen Abbau von Klumpenrisiken eingeleitet, insbesondere durch anhaltende Veräusserungen im Quartalsverlauf. Die grösste Transaktion war der Verkauf von US-amerikanischen Residential Mortgage-Backed Securities an einen von BlackRock verwalteten Fonds.
Angesichts des umfangreichen Abbaus von Risikopositionen könnte die Grossbank zudem darauf verzichten, einen Teil dieses Portfolios in eine neue, zu 100% in ihrem Besitz befindliche Einheit zu überführen, wie dies ursprünglich geplant gewesen war.
Zürich (AWP) - Die UBS AG hatte per 30. Juni 2008 folgende Risikopositionen in ihren Büchern:
In Mrd USD
Bestände Bestände Verluste/Gewinne
per 30.06.08 per 31.03.08 Q2
Subprime 8,1 15,6 -0,8
- Super Senior 3,7 6,6 -0,8
- RMBS 3,0 8,9 0,0
- CDO 0,1 0,1 0,0
Alt-A 6,4 17,1 -0,6
Reference Linked
Notes (RLN) 7,8 8,9 -0,5
Monoline 4,0 6,3 n.a.
Commercial Mortgage 1,6 6,3 0,3
Leveraged Finance 6,1 8,0 n.a.
Student Loan 9,0 10,4 -0,5
Zürich (AWP) - Die UBS AG ist auf der Suche nach neuen Verwaltungsräten fündig geworden. Die Bank schlägt der ausserordentlichen Generalversammlung vom kommenden 2. Oktober Sally Bott, Rainer-Marc Frey, Bruno Gehrig und William G. Parrett zur Zuwahl in den VR vor, so eine Mitteilung vom Dienstag.
Auf Oktober treten bekanntlich die VR-Mitglieder Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach zurück.
Auf den 1. September tritt zudem Marco Suter als CFO zurück. Er wird ersetzt durch John Cryan. Markus Diethelm wird neu als Group General Counsel zur Bank stossen.
Den Aktionären zurechenbarer Reinverlust von CHF 358 Millionen im 2. Quartal.
Nettoneugeldabflüsse in den beiden Wealth-Management-Einheiten von CHF 17,3 Milliarden; Business Banking Switzerland verzeichnete zusätzliche Nettoabflüsse von CHF 2,0 Milliarden und Global Asset Management solche von CHF 24,5 Milliarden
***UBS/Q2: Investment Bank Ergebnis von -5'233 Mio CHF (AWP-Konsens: -5'053 Mio)
***UBS: Insentivierung Management soll an Geschäftsresultate geknüpft werden
***UBS: Sallo Bott, Rainer-Marc Frey Bruno Gehrig und William Parrett für VR
New York (AWP) - Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hat eine Zivilklage wegen Betrugs bei Wertpapiergeschäften gegen die UBS AG eingereicht. Dabei geht es um die sogenannten "Auction Rate Securities" (ARS). Die Bank habe die Anleger über die Risiken getäuscht, heisst es in einer Mitteilung des Generalstaatsanwalts vom Donnerstagabend.
Während UBS-Mitarbeiter ihren amerikanischen Kunden ARS weiterhin als sichere Geldanlage angepriesen hätten, hätten sie selbst Wertpapiere in Höhe von 21 Mio USD abgestossen. Nach den Angaben sitzen US-Anleger auf illiquiden ARS in Höhe von 25 Mrd USD. Cuomo strebt ein US-weites Urteil an, welches den Besitzern den Nominalbetrag ihrer Investments zurückbringen könnte.
Ende Juni hatte bereits William F. Galvin, Secretary of the Commonwealth Securities Division of Massachusetts, gegen UBS-Gesellschaften in den USA Anklage wegen Betrugs erhoben. Galvin fordert in der Anklageschrift unter anderem, dass die UBS die ARS zum Nennwert zurückzahlt bzw. jene Verkäufer entschädigt, die ihre ARS unter dem Nennwert verkauft hatten. Die UBS hatte darauf in der vergangenen Woche reagiert und angekündigt, ARS für 3,5 Mrd USD zurückkaufen zu wollen.
Zürich (AWP/sda) - Der US-Senat greift das Schweizer Bankgeheimnis an. In einem Bericht über Steuerparadiese wird die Schweizer Grossbank UBS beschuldigt, die Steuerhinterziehung in den USA unterstützt zu haben.
"Die Steuerparadise sind in einen Wirtschafts-Krieg gegen die USA verwickelt", sagte demokratische Senator Carl Levin, Präsident der zuständigen Subkommission, bei der Präsentation des Berichts am Mittwoch, einen Tag vor der Anhörung von zwei UBS-Mitarbeitern. "Wir sind entschlossen, die Mauer des Bankgeheimnisses zu zerschlagen".
Gemäss dem Bericht gehen dem Land jährlich rund 100 Mrd USD durch Steuerhinterziehung verloren. Allein die UBS beherberge in der Schweiz 19'000 Konten von amerikanischen Kunden mit Geldern in der Höhe von 17 Mrd USD.
In dem Bericht wird beschrieben, wie die UBS und die liechtensteinische LGT amerikanischen Steuerzahlern dabei geholfen haben sollen, Steuern zu hinterziehen. Nach Angaben der Senatoren kooperiert die UBS mit den US-Behörden. Die LGT jedoch weigere sich, vor der Untersuchungskommission auszusagen.
Dort sollen am Donnerstag die beiden UBS-Angestellten Martin Liechti und Mark Branson als Zeugen in der Steueraffäre auftreten. Das Hearing ist ein neuer Höhepunkt in den laufenden Ermittlungen der USA gegen die Schweizer Grossbank
Zürich (AWP) - Die UBS dürfte auch im zweiten Quartal wiederum einen Milliardenverlust ausweisen. Die Prognosen für die notwendigen Abschreibungen auf Risikopositionen schwanken dabei zwischen 4 und 7 Mrd CHF, diejenigen für den Quartalsverlust zwischen 1 und 5 Mrd CHF, schreibt die "SonntagsZeitung" (SoZ, Ausgabe, 29.6.). Wie die Zeitung erfahren habe, werde die Grossbank nach Abschluss des Quartals am Dienstag jedoch keine Gewinnwarnung publizieren. Weil die Händler sich bereits auf einen Milliardenverlust eingestellt haben, brauche die UBS dies nicht zu tun, so die SoZ.
Weiter fortgesetzt habe sich auch der Geldabfluss im traditionellen Schweizer Geschäft, so die SoZ mit Verweis auf Bankinsider weiter.
Keine rasche Verbesserung sieht auch UBS VR-Präsident Peter Kurer: "Es braucht noch harte Arbeit in den kommenden Monaten, bis wir - hoffentlich per Ende Jahr - auf den Weg des Erfolges zurückgefunden haben", erklärte Kurer gemäss einem Artikel in der NZZ am Sonntag (NZZaS, Ausgabe 29.6.) in der Mitarbeiterzeitschrift "Our Times" vom Juni. Die Bank befinde sich seit Monaten in der Krise. "Das Schlimmste ist jedoch hinter uns", so Kurer. Der Präsident kündigte zudem an, dass sich die Bank die eigene Strategie nochmals genau anschaue. Das bedeute nicht a priori, dass die Strategie geändert werde, aber überprüft werden müsse sie.
Die SoZ geht davon aus, dass bereits im Herbst zwei bis drei neue Mitglieder in den Verwaltungsrat der Bank gewählt werden könnten. Als Kandidaten für einen vorzeitigen Rücktritt nennt das Blatt Peter Spuhler, Rolf Meyer und möglicherweise auch Lawrence Weinbach und Stephan Haeringer. StadlerRail-Chef Peter Spuhler bekräftigte in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" seine diesbezügliche Bereitschaft erneut. "Ich stehe zu meinem Wort. Kann ich damit helfen, zum Wohle der Bank beizutragen, bin ich gerne bereit, mein VR-Mandat zur Verfügung zu stellen". Nicht äussern wollte sich Spuhler über einen möglichen Zeitpunkt. "Lassen Sie sich überraschen", so seine Aussage.
ROM (AWP International) - Die italienische Steuerpolizei hat am Donnerstag Büros von vier Banken durchsucht. In Mailänder Geschäftsräumen der Depfa, Deutsche Bank, J.P. Morgan Chase & Co und der UBS wurde nach Hinweisen auf einen möglichen Betrug mit Derivaten gesucht, aus dem Schaden für die norditalienische Stadt entstanden ist, wie es aus Steuerpolizei- und Justizquellen hiess.
Die Untersuchung ist Teil einer grösser angelegten Ermittlung, die vor einem Jahr startete und auch Italease umfasst, die landesweit grösste Leasinggesellschaft. Italease hatte im vergangenen Jahr 525 Mio EUR Verlust aus Derivatekontrakten verzeichnet. Die Ermittler gehen dem Verdacht nach, die vier Banken hätten der Stadt Mailand wertlose Kontrakte verkauft, hiess es von einer Person aus der Justiz.
Eine UBS-Sprecherin bestätigte die Durchsuchung, Vertreter der anderen drei Banken lehnten einen Kommentar ab.
UBS AG has hired Lazard to conduct a strategic review of the Swiss-based financial firm's businesses in what could be a move to spin off its wealth management division from its investment banking operations, The New York Post reported on Wednesday.
Both UBS and Lazard declined to comment on the matter when contacted by the newspaper.
The New York Post said there was speculation floating that HSBC was interested in UBS.
One person familiar with the matter also told the newspaper that UBS's strategic review might be part of an annual internal review of its business lines.
Ohrfeige für die UBS: Gemäss einer Umfrage unter Wirtschaftsexperten verfügt die Grossbank über den schlechtesten Verwaltungsrat aller grossen Schweizer Konzerne. In den vergangenen drei Jahren hatte die UBS die Rangliste unangefochten angeführt.
73% der Experten beurteilten den UBS-Verwaltungsrat in der am Sonntag veröffentlichten Umfrage als den schlechtesten. Als Gründe wurden etwa Fehlentscheide und Managementfehler genannt. Die Risikosteuerung und -überwachung bei der UBS seien ungenügend.
Für die Rangliste, die im Auftrag des Beratungsunternehmens Knight Gianella und der "SonntagsZeitung" erstellt wurde, befragte das Marktforschungsinstitut Demoscope 150 Wirtschafts- und Finanzexperten. Die Umfrage wurde zwischen dem 21. April und dem 22. Mai durchgeführt.
Nach Ansicht von Sandro V. Gianella, Gründer und Teilhaber von Knight Gianella, haben die Experten in Bezug auf die UBS "weniger ein sachliches als ein sehr emotionales Urteil" gefällt: "Das war ein sehr populistisches Urteil, eine kollektive Aburteilung."
Die Umfrage zeige, wie schnell hochgejubelte Personen wie der zurückgetretene UBS-Präsident Marcel Ospel "zum Buhmann der Nation" werden könnten, erklärte Gianella. Vor Jahresfrist war Ospel noch für seine Weitsicht und sein strategisches Denkvermögen zum besten Verwaltungsratspräsidenten der Schweiz gewählt worden.
Gianella erinnerte in diesem Zusammenhang an die Swissair, die sich ebenfalls immer auf den vorderen Plätzen der in zwischen zum elften Mal durchgeführten Umfrage befunden habe. Nach dem Grounding sei das Unternehmen dann aber "in der Luft zerrissen worden".
Über den besten Verwaltungsrat verfügt gemäss der Umfrage der Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Als Gründe wurden unter anderem die Performance und die nachhaltige Unternehmensführung genannt. Gute Noten erhielten auch der Pharmakonzern Roche und der Elektrotechnikkonzern ABB.
Nestlé-Präsident Peter Brabeck wurde von 40% der Experten zum besten Verwaltungsratspräsidenten gewählt, gefolgt von Roche-Präsident Franz Humer und Sergio Marchionne, Präsident des Warenprüfkonzerns SGS. - Neckisches Detail: Marchionne amtiert auch als Vizepräsident des abgestraften UBS-Verwaltungsrats.
Generell nahm das Vertrauen in die Verwaltungsräte gemäss der Umfrage in den vergangenen zwölf Monaten deutlich ab: Auf einer Sechser-Skala gab es noch die Note 3,73 nach 4,06 im vergangenen Jahr.
Die Qualifikation der Verwaltungsräte zur Führung von grossen, global tätigen Unternehmen wurde noch als knapp genügend bewertet. Den Verwaltungsräten wird kaum mehr zugetraut, Krisenlagen zu bewältigen. Die diagnostizierten Defizite betreffen nicht nur den Finanzsektor.
In der Medienmitteilung von Knight Gianella ist denn auch von "Schönwetter-Verwaltungsratsmitgliedern" die Rede, die unter erschwerten Bedingungen häufig überfordert seien. Denn - auch dies zeigt die Befragung - die Anforderungen an Verwaltungsräte steigen.
Zürich (AWP) - Die Aktien der UBS AG legen am Freitagmorgen im frühen Handel deutlich zu. Grund dürfte laut Marktkreisen die unerwartet erfolgreiche Kapitalerhöhung sein.
Die UBS-Aktie notiert um 09.25 Uhr 1,7% höher auf 24,74 CHF, das bisherige Tageshoch lag gar bei 25,10 CHF (+3,2%). Der Gesamtmarkt (SMI) verliert derweil rund 0,3%.
Wie die Bank am Freitagmorgen mitteilte, wurden im Rahmen der Kapitalerhöhung 99,4% der angebotenen Aktien gezeichnet. 4'828'280 neue Aktien, für welche die Bezugsrechte nicht ausgeübt wurden, sollen am (heutigen) Freitag durch die UBS Investment Bank über den Markt verkauft werden.
99,4% sei auf den ersten Blick eine beeindruckende Zahl, meinte ein Marktbeobachter. Man müsse sich allerdings fragen, wieviel von den Mitarbeitern und UBS-nahen Kreisen gezeichnet worden sei und ob diese Aktien in den nächsten Tagen wieder auf den Markt kämen. Während der Kapitalerhöhung sei die Aktie zudem deutlich unter Abgabedruck gestanden, daher sei die heutige Erholung wenig überraschend, meinte ein anderer Händler.
Trotz der heutigen News sind die Analysten für die UBS-Aktien nicht sehr positiv eingestellt. Die Bank Vontobel etwa hat den fairen Wert für die Aktie auf 25 CHF von 35 CHF gesenkt (Rating: Hold). Aufgrund der Resultate für das 1. Quartal und der Bezugsrechtemission seien die Schätzungen revidiert worden. Insgesamt hat die Privatbank die UBS-Gewinnprognosen für 2008 und 2009 um 24% bzw. 13% gesenkt. Daraus ergebe sich ein prognostizierter Nettoverlust von 6,4 Mrd CHF für 2008 bzw. ein Nettogewinn von 8,2 Mrd CHF für 2009, heisst es. Vontobel betont allerdings, dass in diesen Zahlen weder weitere Abschreibungen noch die Auswirkungen der veränderten Credit Spreads enthalten seien.
Charttechniker geben sich optimistischer für das UBS-Papier. Die Aktie habe im Bereich 23 CHF einen doppelten Boden gebildet, von daher sei der Weg in Richtung des übergeordneten Zieles bei 30 CHF frei, meinte ein technisch orientierter Marktteilnehmer.
Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underweight)
Nach einer intensiven Verkaufsphase für europäische Bankenwerte und einer stark marktunterdurchschnittlichen Entwicklung haben die Analysten der Citigroup ihre Einstufung für den Sektor angehoben. Die Analysten merken aber an, dass zwei Drittel der Banken ihren Fremdkapitalanteil in den vergangenen sechs Monaten erhöht hätten, manchmal trotz Kapitalerhöhung. Sie nennen dabei Barclays, Deutsche Bank, Hypo Real Estate, Credit Agricole, Commerzbank, Natixis, A&L, Societe Generale, RBS und UBS. Defensive Titel mit einer komfortablen Kapitalsituation seien dagegen HSBC, Santander, BBVA und Intesa SanPaolo.
Zürich (AWP International) - Die UBS AG, Jersey Branch, stockt in Eigenregie ihre öffentliche Anleihe zu folgenden Konditionen auf:
Betrag: 50 Mio CHF (mit Aufstockungsmöglichkeit)
Totalbetrag neu: 450 Mio CHF
Zinssatz 4,00%
Emissionspreis 99,649% (+65 Tage Marchzins)
Rückzahlung: 23.04.2012
Zeichnung bis: 20.06.2008
Liberierung: 27.06.2008
Kotierung
an SWX: provisorischer Handel ab 23.06.2008
Valor: 4'314'127 (1)
Rating AA-/Aa1 (S&P/Moody's)
[Blocked Image: http://img183.imageshack.us/img183/4636/yyyyyt2.png]
ZÜRICH (AWP International) - Die UBS AG könnte wegen weiterer Abschreibungen auf das Subprime-Hypotheken-Portfolio für das zweite Quartal 2008 einen Verlust zwischen 2 Mrd und 4 Mrd CHF ausweisen, wie die Zeitung "Sonntag" (Ausgabe 8.6.) berichtet.
Das Blatt beruft sich dabei auf zwei voneinander unabhängige, aber ungenannte Quellen. Die UBS wollte dies nicht kommentieren und verwies auf den Berichtstermin für das zweite Quartal im August.
Die "NZZ am Sonntag" (NZZaS, Ausgabe 8.6.) berichtet darüber hinaus, dass ein Team von sieben Kundenberatern und vier Assistenten die Bank verlassen habe, um zu Clariden Leu zu wechseln. Sie folgen damit Markus Willi, einem führenden Privat-Banker, der im November bei der CS Tochter beginnen wird.
UBS-Sprecher Dominique Gerster bestätigte die Abgänge. Er fügte aber hinzu, dass es gängige Praxis sei, dass Banker beim Wechsel zu einer anderen Institution versuchten, ihr Team mitzunehmen. Auch die UBS habe oft von dieser Praxis profitiert.