Posts by cheesemaker

    MeyerBurger MBTN

    Kruger wrote:

    Quote
    Meiner Meinung nach ist der Kurs von Meyer Burger einfach zu hoch. Über 400CHF. würde ich zudem auf keinen Fall nachkaufen. Ich denke der eigentliche Zug ist schon längstens abgefahren und selbst wenn Meyer noch auf 500CHF steigen wird nächstes Jahr, so wären das doch bloss 25% Gewinn, würde man bei 400CHF kaufen. Da gibt es bessere Aktien, die zudem rein "psychologisch" nicht so teuer sind.


    Hast du konkrete Namen solcher Aktien?


    Danke Gruss cm

    Re: Übernahme von Premiere?

    omega wrote:

    Quote

    cheesemaker wrote:


    hallo Chäsmacher,

    was würde den dies für Kudelski bedeuten?




    Premiere ist Kunde von Kudelski, wenn es zur Übernahme kommt, bedeutet dies ev. Zugang zu Vivendi Universal. Der Rest sollte wohl klar sein?


    Gruss cm

    Übernahmeangebot

    Zürich (AWP) - Die SEZ Holding AG und die Lam Research Corporation in Fremont/Kalifornien haben eine verbindliche Transaktionsvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung sehe vor, dass Lam Research ein öffentliches Kaufangebot für alle ausstehenden Aktien der SEZ Holding AG zu einem Preis von 38 CHF je Namenaktie unterbreite, teilte die SEZ Gruppe am Dienstag mit.


    Der Verwaltungsrat der SEZ Holding unterstützt das Übernahmeangebot. Das Angebot entspreche einer Prämie von 53,8% über dem volumengewichteten, durchschnittlichen Aktienkurs der letzten 60 Handelstage. Am Montag schlossen die SEZ-Titel an der SWX mit 27,30 CHF. Das detaillierte Übernahmeangebots soll voraussichtlich Anfang Januar 2008 veröffentlicht werden. Die Übernahme soll im März 2008 abgeschlossen werden.


    "Wir sind überzeugt, dass die Kombination der Single-Wafer-Technologie von SEZ mit der Linear-Reinigung- und Plasma-Ätz-Technologie von Lam (...) einen bedeutenden Wettbewerbsvorsprung ermöglichen wird", wird Kurt Lackenbucher, Chief Operating Officer von SEZ in der Mitteilung zitiert. Zudem soll der Zusammenschluss `bedeutende markt- und produktseitige Synergien` freisetzen.


    Die zwischen SEZ und Lam getroffene Vereinbarung sieht vor, dass nach Abschluss der Transaktion innerhalb der Lam Gruppe rund um die Single-Wafer-Technologie von SEZ ein neuer Unternehmensbereich mit dem Schwerpunkt Nassreinigung geschaffen wird. Die gesamte Geschäftsführung von SEZ werde weiterhin für das Unternehmen tätig zu sein, heisst es weiter.


    Über den Zusammenschluss wird heute Dienstag an einer Medien- und Analystenkonferenz der SEZ Gruppe und Lam Research im Detail informiert werden.


    Lam Research Corporation ist ein Anbieter von Wafer-Bearbeitungsanlagen für die Halbleiterindustrie sowie, nach eigenen Angaben, Weltmarktführer im Plasma-Ätzen.




    Gruss cm

    Übernahme von Premiere?

    Am Markt kursieren am Montag Gerüchte, wonach der französische Medienkonzern Vivendi Universal ein Übernahmeangebot für Premiere vorlegen werde. Branchenkennern zufolge könnte dies auch Auswirkungen auf die Kudelski SA haben, zumal Premiere zu den grössten Kunden des Westschweizer Technologiekonzerns gehört.


    Gruss cm

    SEZ legt zu

    Die Namenaktien der SEZ Holding AG erfahren am Montagnachmittag eine von regen Handelsaktivitäten begleitete Höherbewertung. Auffällig sind Händlern zufolge vor allem die hohen derivativseitigen Nachfrageimpulsen. Dem Vernehmen nach fallen unter anderem Genfer Privatbanken auf Seiten der Käuferschaft auf. In der Folge decken vereinzelt auch Marktteilnehmer aus dem Lager der Baissiers ihre Positionen.


    Gruss cm

    CS bei GF mit 3.82% beteiligt

    Die Georg Fischer AG, Schaffhausen, hat am 6. Dezember 2007 von der

    Mitteilung der Credit Suisse Asset Management Funds, Giesshübelstrasse 30,

    8070 Zürich, Kenntnis genommen, wonach diese den Grenzwert von 3 Prozent

    der Stimmrechte an der Georg Fischer AG im Sinne von Artikel 20 Absatz 1

    des Börsengesetzes überschritten hat. Der Stimmrechtsanteil beträgt 3,82 %,

    was 156'537 Namenaktien entspricht. Diese Mitteilung erfolgt gemäss Artikel

    9 und 17 der Börsenverordnung EBK.


    Gruss cm

    Lonza

    Experten zufolge dürfte indirekt auch die Lonza Ltd von der negativen Haltung der US-Gesundheitsbehörde FDA in Bezug auf das Zulassungsbegehren der Grosskundin Genentech für Avastin bei Brustkrebs betroffen sein. Ein Teil der Avastin-Produktion wurde bis nächstes Frühjahr an Lonza ausgelagert. Ab dann werden die Produktionskapazitäten allerdings für andere Aufträge verwendet. Lonza baut derzeit zwar auch noch an einer Produktionsanlage für Avastin in Singapur. Letztere wird nach ihrer Fertigstellung vollumfänglich von Genentech übernommen. Der finanzielle Einfluss auf Lonza ist deshalb eher als gering einzustufen. Einzig marktpsychologische Faktoren könnten den Papieren am Donnerstag deshalb zusetzen.


    Gruss cm

    15000.- als Startkapital

    Ich kaufte 1994 mit 15000.- Anteile an einem Fonds und habe diese 2002 für 29500.- verkauft.


    2002-2003 baute ich ein Einfamilienhaus (sehr gute Investition) und war somit nicht mehr inverstiert.


    Mitte 2003 begann ich mit Aktien zu handlen (ca.10000.-).

    Mitte 2004 mit noch mehr Kapital an die Börse (ca. 120000.-)


    Bin jetzt mit ca. 270000.- in Aktien und Warrants ( für mich eineschlechte Investiton).


    Gewinn seit 2003 90000.-


    gruss cm

    Sulzer

    Die Namenaktien der Sulzer AG setzen am Mittwochnachmittag von einem regen Handel in den Derivaten begleitet zu einem Kurssprung an. In Handelskreisen löst die Titelhausse Spekulationen aus, wonach die Grossaktionärin Renova ihre Beteiligung von zuletzt 31,4% bis auf knapp unter die Eindrittelsmarke am ausbauen ist. Dort liegt gut informierten Quellen zufolge denn auch das Beteiligungsmaximum gemäss der mit Sulzer ausgehandelten Vereinbarung.


    gruss cm

    Einmal Positiv, einmal Negativ

    Die Namenaktien der Swisslog Holding AG zeigen sich am späten Dienstagvormittag von ihrer erholten Seite. Unternehmensnahe Kreise berichten, dass bis Jahresende im Bereich Warehouse & Distribution Solutions noch bis zu drei Grossaufträge im Gesamtwert von bis zu 150 Mio CHF zu erwarten seien. Zur Vorsicht mahnt allerdings die Berenberg Bank. Nach einem Unternehmensbesuch rechnet der Analyst in naher Zukunft ebenfalls mit weiteren Grossaufträgen. Allerdings dürfte sich die Auftragslage in den Jahren 2008 und 2009 abschwächen und sich die derzeitigen Markterwartungen für diese Zeitperiode als zu euphorisch herausstellen. Die Berenberg Bank stuft deshalb die Papiere bei einem neu 1,57 (2,16) CHF lautenden Kursziel von "Buy" auf "Hold" zurück.


    Ich bleibe dabei.


    Gruss cm

    Verkäufe aus dem Ausland

    Die Namenaktien der Lonza Ltd erlitten am Montag kurz nach Handelsbeginn einen Einbruch bis auf 117 CHF. In Handelskreisen ist von teilweise aggressiven Verkaufswellen aus dem Ausland zu hören. Diese stehen einerseits im Zusammenhang mit produktseitigen Problemen beim belgischen Kunden UCB, andererseits aber auch im Zusammenhang mit einer Branchenrückstufung seitens von JP Morgan. Der US-Broker stufte im Bereich der europäischen Nebenwerte den Chemie- und Spezialitätenchemiesektor von "Neutral" auf "Underweight" zurück. Mittlerweile konnten sich die Lonza-Valoren allerdings deutlich von ihren bisherigen Tagestiefstständen lösen. Händler berichten davon, dass die Verkäufe mittlerweile gut vom Markt absorbiert werden.


    gruss cm

    Spekulative Käufe.

    Die Namenaktien der Meyer Burger AG notieren am späten Mittwochnachmittag nahezu auf ihrem Tageshöchst. In Handelskreisen ist von spekulativen Positionseinnahmen im Vorfeld der Quartalsergebnispublikation von Applied Materials die Rede. Das US-Unternehmen, welches unter anderem auch im Solarzulieferbereich tätig ist, wird seine Quartalszahlen nach Handelsende an der Wall Street vorlegen. Einige Marktteilnehmer erhoffen sich von den für die Solarsparte ausgewiesenen Eckdaten und Kommentaren positive Implikationen für Meyer Burger.


    gruss cm

    DB: günstige Kaufgelegenheit

    Die Namenaktien der Georg Fischer AG können sich am frühen Mittwochmorgen positiv in Szene setzen. In Handelskreisen wird auf eine positive Unternehmensstudie aus dem Hause Deutsche Bank verwiesen. Im Rahmen der Studie wird auf die Möglichkeit von gewinnsteigernden Firmenzukäufen hingewiesen. Des weiteren gestalte sich die Nachfragesituation den Bereichen Automotive und Piping weiterhin solide. Die jüngste Kursschwäche wird von der Deutschen Bank als günstige Kaufgelegenheit bezeichnet. Das Institut hält deshalb sowohl am Kursziel von 1'125 CHF als auch an der bisherigen Kaufempfehlung fest. Am Markt ist zu hören, dass die Deutsche Bank im grösseren Stil für die eigene Anlagekundschaft auf der Nachfrageseite aktiv sei.


    gruss cm

    Hohe Volumen!

    Der Abgang des Leiters der Warehouse Division von Swisslog kommt für Sal Oppenheim Analyst Urs Diethelm überraschend. Swisslog bestätigte immerhin, dass keine Gewinnwarnung damit verbunden sei. Diethelm gefällt der Wechsel kurz vor Jahresabschluss in der wichtigsten Division von Swisslog nicht. Er belässt seine Einschätzung aber unverändert auf Neutral. EPS07: 0,08 CHF EPS08: 0,10 CHF


    gruss cm

    ZKB geht auf Übergewichten

    ZKB Analyst Stefan Gächter erhöht die Gewinnschätzungen für Meyer Burger deutlich, für 2008 um 43% und für 2009 um 65%. Die Photovoltaik-Industrie expandiert stark. Konkurrenten seien höher bewertet. Das bankeigene DCF-Modell berechnet einen Fairen Wert von 485 CHF. Die grössten Risiken sieht der Analyst bei der profitablen Umsetzung des Wachstums. EPS07: 6,70 CHF EPS08: 14,40 CHF




    gruss cm

    GF auf Kurs

    Zürich (AWP) - Die Georg Fischer AG befindet sich im laufenden Geschäftsjahr auf Kurs und peilt einen Umsatz von 4,4 Mrd CHF und eine Gewinnmarge von 8,5% an. "Unser Wachstum ist ungebrochen, ebenso die Profitabilität", sagte CEO Kurt Stirnemann im Interview mit `Cash daily` (Ausgabe 13.11.07).


    Für die Zukunft zeigt sich der Frontmann ebenfalls optimistisch: Die Umsatzgrenze von 5 Mrd CHF will er, wenn nicht im nächsten Jahr, dann spätestens im 2009 erreichen. Angaben zur angestrebten Gewinnmarge machte er keine.


    Wie in den vergangenen Jahren soll auch im laufenden Jahr Geld in Produktionsanlagen fliessen. Der Konzern werde rund 200 Mio CHF in neue Sachanlagen investieren, was rund ein Drittel mehr als im Vorjahr sein wird.


    Am dynamischsten wachsen wird laut Stirnemann die Division GF Piping Systems. Ziel sei es, den Umsatz bis in fünf Jahren von 1 auf 2 Mrd CHF zu verdoppeln. Erreicht werden soll das Bestreben mittels organischem und akquisitorischem Wachstum. Ein Projekt sei kurz vor dem Abschluss: "Die Chance, dass wir in Kürze eine grössere Übernahme tätigen, ist relativ gross", wird der CEO zitiert.


    Auch in der Division Automotive zeige sich ein erfreuliches Bild, heisst es weiter. Einziges Problem sei derzeit die zu starke Auslastung dieser Sparte. Als Grund nennt Stirnemann den `ausserordentlichen Boom` bei Nutzfahrzeugen in Europa.


    Ich denke zum momentanen Kurs ein Schnäppchen!


    Gruss cm

    Kudelski

    Friederich wrote:

    Quote

    sunny wrote:


    Ganz einfach: Kudelski tätigt das meiste über die UBS ab und die sind bestens orientiert was dort läuft.


    Uebrigens: Heute Nachmittag (seit 15:15 Uhr) ist der grosse Ausverkauf bei Kudelski! Die liegen wieder mit 5% im Minus. Erneut eine Hiobsbotschaft??


    Die Inhaberaktien der Kudelski SA stehen auch am Montagnachmittag unter Verkaufsdruck. In Marktkreisen kursieren mittlerweile Gerüchte, wonach dem Westschweizer Technologieunternehmen nach der Umsatz- und Gewinnwarnung vom vergangenen Donnerstag eine Wertberichtigung auf dem Goodwill aus der Übernahme der US-Tochter OpenTV drohe. Ausserdem sei möglich, dass die Restrukturierungkosten höher als erwartet ausfallen werden. Dies könnte das Geschäftsjahr 2008 zu einem weiteren Übergangsjahr für Kudelski werden lassen.


    gruss cm

    Mögliche Ursache

    Hiob wrote:

    Quote
    as ist denn heute wieder mit Actelion los? Ist es wegen der 15 Millionen?


    In den Namenaktien der Actelion Ltd tobt auch am Montag ein Kampf zwischen Haussiers und Baissiers. Zwar meldete das Allschwiler Biotechnologieunternehmen den Eintritt von Clazosentan in die Phase-III. Allerdings fielen die Ergebnisse von Phase-II-Studien uneinheitlich aus. Des weiteren wurde das Anwendungsgebiet für die Phase-III eingeschränkt, was das zukünftige Umsatzpotenzials des Medikaments schmälert. Angesichts der eher tiefen Markterwartungen an Clazosentan rechnen Analysten allerdings nicht mit einschneidenden Auswirkungen auf die Papiere.