Posts by meridiannet

    SMI November

    Turbo wrote:

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    Ich glaube weiterhin, dass wir mit 5300 den Boden gesehen haben und auf Ende Jahr im Bereich von 6800-7200 stehen.


    Dies ist aber nur ein Gefühl? Ich finde zwar gut wenn jemand es wagt, seine Gefühle zu schreiben. Doch waren die Börsen die letzten Tage unberechenbarer als jemals zuvor. +/- 10% innerhalb einer Woche für einen SMI Titel??!!

    Ich bin deshalb froh, nur in Aktien investiert zu sein und habe Null Idee wohin die Reise geht. Auch die sogenannten Experten sind schlicht ratlos. Die Erklärungen folgen jeweils nach den News.

    Persönlich kaufte ich etwas Finanz -und Öltitel, bin bereit zuzukaufen und kann lange warten...

    SMI November

    Johnny P wrote:

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    Cobra66 wrote:


    und damit mächtig auf die Fresse fallen ! Wann ist ausserbörslich? Sollen die nachts um 22.00 arbeiten?


    Ähmm da läuft was falsch. Dieses Zitat stammt nicht von mir.

    SMI November

    Cobra66 wrote:

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    Ich frag mich nur immer wieder, warum so hochgestochene Volkswirte solche Konjunkturvorhersagen immer mitten während den Marktöffnungszeiten platzieren. Da gehen doch viele Anleger morgens hin und kaufen Aktien, um dann am Nachmittag mit so einer Hiobsbotschaft überrumpelt zu werden. Gemein!!!


    Denke manchmal alles kann kaum Zufall sein. Doch zuviel der Konspiration sollte man nicht vermuten, sonst sieht man Schatten hinter jedem Baum...

    Du schreibst:"...warum so hochgestochene Volkswirte solche Konjunkturvorhersagen immer mitten während den Marktöffnungszeiten platzieren." Doch am Abend ist es nicht besser. Denn die gekauften Aktien oder (Call-)Optionen sind dann einfach zum aufstehen weniger wert. Und im ernst, wer ist so verrückt und bezahlt die Gebühren der Vorbörse?

    Ich bin überzeugt das wir spätestens nächste Woche wieder etwas grünes sehen werden. Das Spielchen geht nu noch einige Zeit so weiter. Mein Fazit: Nur noch kurzfristiges. Notfalls nicht scheuen auch mit Verlust wieder aussteigen. Kleinste Gewinne auch realisieren. Soll sich Swissquote&Co. an den Gebühren freuen.

    SMI November

    Endspurt wrote:

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    Ich HOFFE, dass der Dow wenigstens nahe bei Grüne schliesst, sonst geht die Talfahrt weiter.

    Welche Meldung hat denn den neuesten Kurssturz seit einer Stunde ausgelöst (vor allem beim DAX)? Ist ja nicht zum Hinschauen ... :(


    Könnte diese sein:


    http://tinyurl.com/5jp7gr


    - IWF: Deutsche Wirtschaft schrumpft um 0.8%

    SMI im Oktober

    Johnny P wrote:

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    Das einzige was es gebracht hat, ist das sich die Optionen verteuerten...muss mir das für das nächste mal notieren...strangle *wink*


    Ein Strangle macht mehr Sinn bei nachgezogener Vola?

    Eher, du musst dies bei deinem nächsten Strangle berücksichtigen. Doch irgendwann wird es sinnlos.

    SMI im Oktober

    strom5514 wrote:

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    Neu-SG wrote:


    eigentlich ist es ja egal was für zahlen das kommen solange diese zahlen in den mund genommen werden wie man sie eben haben will.


    Sehe ich genauso. Bei 0.5% wär's zuwenig gewesen, der Markt habe die Zahlen bereits aufgenommen gehabt, hätte man gesagt. 1% ist nun viel auf einmal. Wir werden also sehen müssen. Tendiere eher auf noch einmal grün...

    SMI im Oktober

    Neu-SG wrote:

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    Johnny P wrote:


    hmmm... in der jetzigen situation kann eine Zinssenkung eben ausschlaggebend sein ob wir längerfristig wieder nach oben ziehen. Wir hatten mehrere Wochen down. Und jetzt brauchts solche Sachen um langsam aber sicher zu drehen. Daher ist es nicht unwichtig .... meine Meinung


    Denke nicht, dass wir längerfristig hochziehen. Dazu gibt's zuviel Unsicherheit im Markt. Zu einem Kurzfristigen Kursfeuerwerk kann es aber kommen (oder es wurde aber heute bereits zuviel vorweggenommen und Ben enttäuscht).

    SMI im Oktober

    Johnny P wrote:

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    Neu-SG wrote:


    Muss sie das können? Ich denke in einer Stunde wird der Leitzins um ein halbes prozent zurückgenommen...und dann? Was bedeutet das?


    In der Theorie oder Praxis? Es besteht eine etwa 80% Wahrscheinlichkeit das die Kurse steigen und eine ca. 20% Wahrscheinlichkeit das sie sinken.

    Um deine Frage zu beantworten, ja sie sollte. Und weiter, mein Kaffeesatz am Morgen ist etwa ähnlich aussagekräftig wie die Chartanalyse.

    SMI im Oktober

    Hab in der NZZ am 15.10 diesen hervorragenden Artikel zur "Finanzkrise" gefunden. Im Feuilleton Teil! Es lohnt sich einmal darüber nachzudenken. Vor allem wenn man glaubt, betrogen worden zu sein.




    Trügerisches Vertrauen


    Über die Finanzkrise und die Frage, wie aus Unglaubwürdigkeit Unwiderstehlichkeit wird


    Von Dirk Baecker


    Das Gefühl, betrogen worden zu sein, haben derzeit vermutlich nicht wenige, die von der Finanzkrise betroffen sind. Es gibt aber «Betrügereien», die nur funktionieren, wenn die Opfer mitspielen - im «Vertrauensspiel». Der Schriftsteller Herman Melville und der Soziologe Erving Goffman könnten helfen, das «confidence game» besser zu verstehen.


    Eine der wichtigsten Figuren der amerikanischen Mythologie ist - spätestens seit Herman Melville ihr einen 1857 publizierten Roman gewidmet hat - der «confidence man» oder auch «conman». Der «confidence man» betrügt, indem er sein Opfer dazu bringt, ihm ein eher ungewöhnliches Vertrauen entgegenzubringen, ungewöhnlich insofern, als bereits die Geschichte, die der Betrüger seinem Opfer erzählt, eine strenggenommen unglaubwürdige Note enthält, die das Opfer glauben macht, ihm würde ein besonders günstiges und seltenes Glück zuteil, wenn es sich auf das Angebot des Betrügers einlässt. Die Geschicklichkeit des Betrügers besteht darin, aus der Unglaubwürdigkeit die überzeugungskräftigsten Argumente zu gewinnen. Die Unglaubwürdigkeit bringt das Opfer dazu, sich nicht vorstellen zu können, dass ein Betrüger ausgerechnet eine solche Geschichte erzählen würde. Und sie bringt das Opfer dazu, sich gleich doppelt begünstigt zu sehen, weil die ungewöhnliche Geschichte eine seltene Geschichte sein muss, das heisst: wohl kaum auch anderen in dieser Form begegnet. Es sind die einmaligen Gelegenheiten, denen wir nicht widerstehen können, bei allen anderen wären wir vorsichtig.


    Doppelt betrogen


    Knapp einhundert Jahre nach dem Roman von Melville, dem übrigens nur ein sehr bescheidener Erfolg zuteil wurde, beschäftigte sich Erving Goffman, der grosse kanadische Soziologe, in einem 1952 erschienenen Aufsatz unter dem Titel «On Cooling the Mark Out: Some Aspects of Adaptation to Failure» seinerseits mit dem Thema des «confidence game». Goffman vermutet, es bei diesen betrügerischen Spielen mit einer elementaren sozialen Struktur zu tun zu haben, nicht etwa mit einer Ausnahme von der Regel. Er kommt auf diese Idee, weil er sich besonders intensiv mit dem Umstand beschäftigt, dass die Betrüger meist zu zweit auftreten. Der erste betrügt das Opfer mit seiner unglaubwürdig-unwiderstehlichen Geschichte, und der zweite nähert sich dem Opfer, sobald es, natürlich zu spät, den Betrug bemerkt hat, um es zu beruhigen und daran zu hindern, zur Polizei zu gehen. Denn nichts können diese Betrüger weniger gebrauchen als einen Aufruhr, der darauf hinweisen würde, dass etwas im Gang ist.


    Also wird das Opfer zum zweiten Mal betrogen, dieses Mal um seinen berechtigten Zorn, indem es darauf hingewiesen wird, es würde sich mit seiner Dummheit, auf einen solchen Trick hereingefallen zu sein, nur lächerlich machen und so zusätzlich zu seinem materiellen Verlust auch noch sein Gesicht verlieren. Besser sei es, so der zweite Betrüger, den Betrug als Lehre fürs Leben hinzunehmen, sich hinfort um ebendiese Lehre klüger zu wissen und stillzuhalten. - Haben wir es, so fragt Goffman, vielleicht an mehr Stellen, als es uns lieb sein kann, mit betrügerischen Spielen dieser Art zu tun, die nur deswegen nicht auffliegen, weil wir im Zweifel eher bereit sind, etwas aus ihnen zu lernen, als sie an die grosse Glocke zu hängen und dabei gleichzeitig als die Dummen zu erscheinen?


    Die gegenwärtige Finanzkrise, die mittlerweile so verdächtig einhellig als Vertrauenskrise verstanden und behandelt wird, scheint jedenfalls ein gutes Beispiel dafür zu sein, dass eine solche eher melancholische Betrachtung der Gesellschaft nicht ohne ihre Richtigkeit ist. Die Sache ist allenfalls deswegen etwas komplizierter, weil nicht so recht ausgemacht zu sein scheint, wer hier der Betrüger und wer das Opfer ist, ganz zu schweigen von der Frage, wer der erste Betrüger und wer sein Helfershelfer ist.


    Einige der wichtigsten Elemente der Krise haben wir inzwischen verstanden: die Überversorgung der amerikanischen und damit der Weltwirtschaft mit Liquidität nach dem 11. September 2001, beaufsichtigt von einem der grössten Pokergesichter der Wirtschaftspolitik, Alan Greenspan, seinerzeit der Vorsitzende der amerikanischen Notenbank; die Umwandlung eines grossen Teils dieser Liquidität nicht nur in Massnahmen der Unternehmensrestrukturierung («mergers & acquisitions») grössten Stiles, sondern auch in die Förderung des amerikanischen Konsumenten durch die Finanzierung der Kredite für sein Hauseigentum; die Bündelung zweifelhafter Kredite in marktfähige Finanzierungsinstrumente, deren Risiken nicht mehr von den auf Einzelrisiken achtenden Kreditabteilungen der Banken, sondern von Marktrisiken beobachtenden Investmentabteilungen eingeschätzt wurden; der Vertrieb dieser Finanzierungsintrumente nicht zuletzt an öffentlichrechtliche Banken, deren politische Aufsichtsorgane offenbar entweder froh waren, sich an der Bonanza beteiligen zu können, oder von der Sache nichts verstanden (oder beides); und nicht zuletzt die bewusste Ausschaltung der Risikoüberwachungsinstrumente in den Banken der Wall Street durch deren Fütterung mit unrealistisch optimistischen Daten.


    All das und mehr konnte man in den vergangenen Wochen und Monaten nachlesen, und all das lässt eine Karikatur der Ereignisse entstehen, die vermutlich so manchen wahren Kern enthält, auch wenn wir nicht wissen, ob sie nicht bereits zu jener Geschichte gehört, mit der uns beigebracht werden soll, lieber Lehren aus der Geschichte zu ziehen, als uns über den Betrug aufzuregen.


    Liquiditätspoker


    Aber wer ist hier der Betrüger, wer sein Helfershelfer und wer der Betrogene? Wessen Vertrauen wurde hintergangen? Und wessen Vertrauen soll und muss jetzt wieder aufgebaut werden? Es liegt auf der Hand, dass die staatliche Notenbank sowie die weitgehend staatlichen Hypothekenbanken der USA eine ebenso grosse Rolle beim Gesamtbetrug spielen wie der überrascht die günstigen Hypotheken kaufende Konsument, der smarte Wall-Street-Investmentbanker, der sich «strukturierte» Finanzinstrumente einfallen lässt, und die zahllosen Käufer dieser unter dem Etikett «Kapitalschutz» laufenden Instrumente auf der ganzen Welt. Der Betrug verdankt sich mindestens so sehr einem staatlichen Poker mit der einzuknicken drohenden US-Wirtschaft wie dem riskanten Spiel von Investmentbanken, deren Eigenkapital-Unterfinanzierung staatlichen Aufsichtsorganen kein Anlass zu Sorge war, und der Bereitschaft von Hypothekenkredit-Käufern und Geldanlegern, die sich schlicht und ergreifend eine viel zu gute Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten.


    Es ist nicht der Kapitalismus, der hier versagt hat oder gar sein wahres Gesicht der «Gier» gezeigt hat. Wir haben es mit einem Liquiditätspoker um die dominierende Rolle in der Weltwirtschaft zu tun, die für viel zu viele Beteiligte viel zu überraschende Gewinnmöglichkeiten bot, um es einer hinreichenden Zahl von Behörden, Banken und Kunden zu erlauben, der ganzen Sache nicht zu trauen und sich nicht an ihr zu beteiligen. Wenn Barack Obama und John McCain jetzt beide davon sprechen, im Falle ihres Sieges den Milliardär Warren Buffett zum Finanzminister zu ernennen (man darf gespannt sein, ob er die Wahl annimmt), so deutet sich damit nicht nur die Rückkehr zu den sogenannten Fundamentalwerten der Wirtschaft an, sondern auch der Versuch einer neuen Geschichte, mit der das Vertrauen der Weltwirtschaft zurückgewonnen werden soll.


    Dirk Baecker lehrt Kulturtheorie und Kulturanalyse an der Zeppelin University in Friedrichshafen am Bodensee und lebt in Basel. Jüngste Buchpublikation: «Studien zur nächsten Gesellschaft» (Suhrkamp 2008).


    [NZZ 15.10.2008. Seite 43. Dirk Baecker]

    SMI im Oktober

    reckefoller wrote:

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    mit der realität meinte ich ja eben gerade das heutige umfeld. und, nicht vergessen: viele dieser angeblich so drastisch unterbewerteten unternehmen waren vor nicht einmal 5 jahren nur einen drittel oder noch weniger der heutigen kurse wert. bucher konnste damals für 50 kaufen, zurich financial für 80 oder 90, swiss life für unter 50, vetropack für 350, etc etc.


    Und vor diesen Kursen sind wir nun wieder 20% entfernt? Oder sind's 30 vielleicht sogar 50%?

    Nochmals, was ist der faire Wert einer Unternehmung? KGV von?

    Welcher Gewinn, der letztjährige?

    Sorry, aber pauschale Bemerkungen wie nochmals 20% runter dann ist's fair, sind einfach falsch und unsinnig.

    SMI im Oktober

    Johnny P wrote:

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    meridiannet wrote:


    Nu davon halte ich gar nix! Immer diese Chartgläubigkeit hier. In einem Chart kann ich immer was sehen. Etwa so wie in meinem Kaffeesatz. Der weiss auch immer alles, ich interpretiere evtl. nur falsch....

    SMI im Oktober

    reckefoller wrote:

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    real ist die aktuelle realität. bei nochmals 20% tieferen kursen sind die meisten unternehmen im gegenwärtigen umfeld absolut fair bewertet. kgvs stimmen dann mit der rezessiven realität überein. dass damit viele unterehmen aus längerfristiger sicht unterbewertet sind, ist klar. aber in der realität zählt die gegenwart.


    Du hast einen Überblick über das KGV aller Schweizer Firmen oder sprichst du von den Firmen am SMI? Und das unterschiedliche Branchen unterschiedlich "faire" KGV aufweisen hast auch schon berücksichtigt?

    Sorry, aber deine 20% sind einfach nicht haltbar. Viele Firmen sind im Moment unterbewertet. Aber im Moment verrückten Börsenumfeld sind Fundamentaldaten sowieso nicht viel Wert. Vor allem wenn man dann noch brandschwarz angelogen wird wie im Fall UBS.

    UBS gut aufgestellt, Staat nicht notwendig hiess es... Wie soll man in diesem Umfeld Kaufentscheidungen treffen?

    SMI im Oktober

    reckefoller wrote:

    Quote


    nö, noch 20 prozent runter, und wir pendeln uns bei den realen werten ein.


    Und wie kommst du darauf, dein Bauchgefühl?


    Gegenfrage, was ist der reale Wert einer Unternehmung?

    Re: Für nicht Banker

    StockExpert wrote:

    Quote
    Was bedeutet die Staatshilfe?

    Der Bund nimmt nun an, dass diese faule Banane

    innert den nächsten 5 Jahren wieder geniesbar wird.


    Also hoffen wird auf Wunder!


    StockExperte


    Aus faulen Bananen wachsen in der Regel keine Bäume. Aus Äpfeln schon. In 8 Jahren (- 12j) kann daraus ein veritabler Baum mit vielen Früchten werden.

    UBS

    T15 wrote:

    Quote
    wie seht ihr den kurs für morgen?

    weiss jemand gründe warum die CS 27.9% rauf ist und die UBS "nur" 12.35%??


    Yup. Hab heute mein Portfolio umgeschichtet. Das könnte die Veränderungen zugunsten der CS ausgelöst haben.

    SMI im Januar

    Dr.Zock wrote:

    Quote
    @ Meridiannet

    Vielleicht liegst Du was die Citygroup betrifft abermals kreuzfalsch. Glaub ich daran ? Jein.... :lol:


    Kopf hoch, kommt schon gut. Wie Du selbst richtig festgestellt hast, hat der SMI im vergangenen Jahr keine Glanzleistung erbracht. Und dies obwohl unsere Wirtschaft nicht schlechter dasteht wie die Deutsche. Wer weiss, vielleicht werden jetzt grosse Mengen Geldes von amerikanischen Aktienmarkt in den europäischen Akitienmarkt umgeschichtet. Wir dürfen nicht vergessen dass der DAX nicht allzuviel von seinem 2007-er Jahreshoch aus. Ergo ist der SMI mit seinen wirklich guten Unternehmen eine Alternative. Abgesehen davon ist unsere Inflationserwartung niedriger wie die aus Deutschland, und der schweizer Franken ist auch recht attraktiv für Anleger, welche per dato im Dollar investiert waren.


    Gruss

    Dr.Zock


    Betreffend der Citygroup liege ich nicht kreuzfalsch. Betreffend der Auswirkungen? Vielleicht. Wäre zu wünschen. Denn irgendwie bin ich zu blöd a la baisse zu investieren.

    Was du sagtest, hab ich hier auch schon gesagt. Tiefe Kurse haben auch Ihr gutes. Nur sollte das im SMI mal jemandem auffallen und er sich erholen.

    SMI im Januar

    S'ist eigentlich auch völlig egal, was wir glauben oder hoffen. Hab schon genug geglaubt und lag kreuzfalsch. Also, ich fänds gut, wenn der SMI sich mal vom Socken macht. Nach der Performance im letzten Jahr wird's Zeit. Glaub ich daran? Nein.

    Voraussichtlich wird Citygroup morgen vernichtende Resultate servieren. Das wird wieder die ganze Finanzbranche in die Miesen ziehen. Glaub ich daran? Ja.

    SMI im Januar

    tschonas wrote:

    Quote

    meridiannet wrote:




    Warum keine Rally? Bin schon seit mehr als einer Woche der Meinung, dass die Kurse steigen! Mein Call hat zwischenzeitlich verdient, hab allerdings verpasst zu realisieren :( Nun geht's das zweite Mal rauf!


    Wie schön, wenn morgen Citigroup über den Erwartungen läge.... :D :D


    Weil die Rally schon zu oft hat müssen abgesagt werden. Die Kurse liegen alle am Boden. Darum rechne ich mit einer kurzfristigen Erholung und danach weiteren seitwärts Kursen. Ob man auf diesem Niveau verdient, liegt daran wo man eingestiegen ist. Ich war es leid, irgendwann meine Verluste zu realisieren, deshalb hab i gar nix mehr gemacht. Schön wenn's nu wieder mal obsi geht. Vielleicht such ich mir dann einen etwas dünneren Ast aus und mit etwas Glück bricht der dann... *wink*

    SMI im Januar

    learner wrote:

    Quote
    Jungs habt ihr überhaupt gemerkt, dass alles danach aussieht, dass eine Rallye losgeht?


    Rallye? Wann wo? Ach ne, Paris-Dakar ist abgesagt. Keine Rallye für dieses Jahr... 8)


    Am SMI? Vergiss es. Hab in der Zwischenzeit stricken gelernt und strick mir jetzt einen dicken langen Strick den ich um den nächsten Baum werfe... :cry: