Posts by Shicos

    Air One: weiterer Schritt für Alitalia-Übernahme

    Der neue Carrier soll Alitalia-Air One heissen.


    Italienische Tageszeitungen berichten, dass sich acht Unternehmen (Air One, Benetton, Salvatore Ligresti, Clessida und vier weitere) zusammengeschlossen haben, um die angeschlagene Alitalia zu übernehmen. Die Grossbank Intesa San Paolo, welche von der Regierung Berlusconi den Auftrag zur Alitalia-Privatisierung erhalten hat, soll den entsprechenden Kredit zur Verfügung stellen. Die neue Airline soll offenbar Alitalia-Air One heissen. Die neuen Besitzer wollen angeblich bis zu 6000 Stellen streichen.

    Wieder Hoffnung für Alitalia?

    Offenbar wollen etwa zehn italienische Geschäftsleute mit 800 Mio. Euro aushelfen.


    Laut der italienischen Zeitung «Corriere della Sera» gibt es offenbar neue Hoffnung für Alitalia. Eine Gruppe von ungefähr zehn italienischen Geschäftsleuten will der Alitalia demnach 800 Mio. Euro zur Verfügung stellen. Es sei geplant, ungefähr 5000 bis 6000 Stellen zu streichen.[/b]

    Orascom Development Holding (Sawiris)

    Ich bin auch mal vorsichtig eingestiegen. Ich denke dass Orascom grosses Potential hat. Vorallem die vielen Projekte in der Golfregion und Ägypten sind vielversprechend. Jedoch auch nur wenn die Region stabil bleibt was auch ein gewisses Risiko birgt...


    Und ja, zu Andermatt bin ich nach wie vor skeptisch! Aber Orascom ist ja nicht nur Andermatt, von daher..... hoffen wir mal dass es bald aufwärts geht! :D

    Lufthansa

    AUA vor ungewisser Zukunft

    Regierung möchte Lufthansa-Einstieg verhindern.


    Am Wochenende ist der geplante Einstieg des saudi-arabischen Milliardärs Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber bei der Austrian Airlines (AUA) definitiv gescheitert. Der Investor wollte sich für rund 150 Mio. Euro einen Anteil von rund 20% sichern und gleichzeitig im Aufsichtsrat Einsitz nehmen. Nicht vom Tisch ist hingegen ein Einstieg von Lufthansa. Die deutsche Kranich-Airline wurde bereist des öftern als Partner ins Feld geführt – nicht zuletzt aufgrund der positiv verlaufenen Übernahme und Integration von Swiss in den Lufthansa-Konzern.


    Nun hat sich der österreichische Verkehrsminister zu Wort gemeldet und sich gegen eine Beteiligung der Lufthansa an der AUA ausgesprochen. AUA müsse österreichisch bleiben, eine LH-Beteiligung wäre eine Bedrohung für den Wirtschaftsstandort Österreich – das Drehkreuz Wien, speziell für Flüge nach Osteuropa – wäre gefährdet, wird der Minister in den österreichischen Medien zitiert.


    ------------------------------


    Die Aussagen der österreichischen Regierung erinnern mich irgendwie stark and den Fall Swiss. Die Gegner der Übernahme der Lufthansa hatten genau diesselben Argumente, aber heute gehts der Swiss einiges besser als damals!

    ALITALIA

    Gerangel um Alitalia

    Wer hat Interesse? Air One? Oder doch Lufthansa? Vorerst befasst sich die EU mit dem Staatskredit von 300 Mio. Euro.


    Das Seilziehen um die angeschlagene Alitalia hört nicht auf. Offenbar interessiert sich die italienische Air One doch wieder für eine Übernahme. Ein Manager der Air One bestätigte gestern Montag vor Journalisten, dass es entsprechende Gespräche gegeben hat und immer noch gibt.


    Italienische Medien berichten derweil von einem gestiegenen Interesse der Lufthansa an Alitalia. Laut «Il Messaggero» seien Lufthansa-Vertreter mit der Bank Unicredit zusammen gekommen, um eine mögliche Offerte zu erläutern. Dies wurde aber weder von Unicredit noch von Lufthansa bestätigt. Noch vor wenigen Tagen betonte Lufthansa, kein Interesse an Alitalia zu haben.


    In der Zwischenhzeit hat die EU dem italienischen Staat zwei Wochen Zeit gegeben, um die Rechtmässigkeit des Kredits von 300 Mio. Euro, den die Regierung der Alitalia gewährt hat, zu beweisen. Die EU-Verkehrskommission hält eine verbotene staatliche Beihilfe für möglich.

    Lufthansa

    Steigt Lufthansa bei AUA ein?

    Noch keine konkreten Gespräche. Lufthansa wartet auf Signale aus Österreich.


    Nachdem der saudische Scheich Mohammed Bin Issa Al Jaber sein Investitionsangebot an der Austrian Airlines (AUA) zurückgezogen hat, scheint ein Einstig der Lufthansa möglich. Laut einer Meldung der «Financial Times Deutschland» steht Lufthansa einem Einstieg bei AUA aufgeschlossen gegenüber. Allerdings seien noch keine konkreten Gespräche erfolgt. Lufthansa warte auf Signale aus Wien.

    Lufthansa

    Gerangel um Alitalia

    Wer hat Interesse? Air One? Oder doch Lufthansa? Vorerst befasst sich die EU mit dem Staatskredit von 300 Mio. Euro.


    Das Seilziehen um die angeschlagene Alitalia hört nicht auf. Offenbar interessiert sich die italienische Air One doch wieder für eine Übernahme. Ein Manager der Air One bestätigte gestern Montag vor Journalisten, dass es entsprechende Gespräche gegeben hat und immer noch gibt.


    Italienische Medien berichten derweil von einem gestiegenen Interesse der Lufthansa an Alitalia. Laut «Il Messaggero» seien Lufthansa-Vertreter mit der Bank Unicredit zusammen gekommen, um eine mögliche Offerte zu erläutern. Dies wurde aber weder von Unicredit noch von Lufthansa bestätigt. Noch vor wenigen Tagen betonte Lufthansa, kein Interesse an Alitalia zu haben.


    In der Zwischenhzeit hat die EU dem italienischen Staat zwei Wochen Zeit gegeben, um die Rechtmässigkeit des Kredits von 300 Mio. Euro, den die Regierung der Alitalia gewährt hat, zu beweisen. Die EU-Verkehrskommission hält eine verbotene staatliche Beihilfe für möglich.

    Lufthansa übernimmt BMI

    Übernahme erfolgt in zwei Schritten.


    An der Lufthansa-Generalversammlung wurde beschlossen, dass die Kranich-Airline in den kommenden zwei Jahren die Mehrheit an der britischen Fluggesellschaft BMI in zwei Schritten erwerben wird.


    Zurzeit besitzt Lufthansa 30% an BMI, während die skandinavische SAS 20% hält. SAS hat angekündigt, sich vom Aktienpaket trennen zu wollen, während der Mehrheitseigner von BMI, Sir Michael Bishop, ebenfalls zu einem Verkauf bereit sei. Lufthansa kann offenbar bei beiden – SAS und Sir Bishop – mit Verkaufszusagen rechnen.

    ALITALIA

    Dr. Zock scheint Recht zu haben, Berlusconi versuchts mit allen Mitteln!


    Alitalia: Berlusconi droht der EU

    Der designierte italienische Ministerpräsident will die Airline notfalls verstaatlichen.


    Laut eines Berichts von «Financial Times Deutschland online» will der zukünftige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi die Angeschlagene Alitalia notfalls komplett verstaatlichen, wenn die EU-Kommissare wegen des Überbrückungskredits, den der italienische Staat gewährt hat, «weiter rumheulen», wie er sagte. Eine Möglichkeit sei, dass sich die staatliche Eisenbahngesellschaft an Alitalia beteilige. «Das ist eine Drohung und noch keine Entscheidung», sagte Berlusconi. Die beste Lösung für Alitalia sei immer noch die Übernahme durch ein italienisches Konsortium.


    Die EU hatte Italien mit rechtlichen Schritten gedroht, weil sie hinter dem Überbrückungskredit von 300 Mio. Euro eine staatliche Beihilfe vermutet.

    Mayrhuber tritt 2010 zurück

    Der Lufthansa-Chef will seinen bis 2010 laufenden Vertrag nicht verlängern.


    An der Lufthansa-Hauptversammlung von gestern Dienstag gab Wolfgang Mayrhuber, Lufthansa-Konzernchef, bekannt, dass er seinen Vertrag, der Ende 2010 ausläuft, nicht verlängern will.


    Einen offiziellen Nachfolger gibt es noch nicht. Als aussichtsreiche Kandidaten gelten Swiss-Chef Christoph Franz und Carsten Spohr, Chef von Lufthansa Cargo.

    Lufthansa prüft Übernahme von Brussels Airlines

    Verhandlungespräche laufen seit einiger Zeit.


    Lufthansa will ihre Position in Europa weiter ausbauen und prüft einem Pressebericht zufolge die Übernahme der führenden belgischen Fluggesellschaft Brussels Airlines. Die Belgier stünden auf der Liste der Übernahmekandidaten ganz oben, berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf Branchenkreise. Gespräche liefen bereits seit einiger Zeit.


    Der Zeitung zufolge hat mit den Alteigentümern keine Einigung erzielt werden können, da der stark steigende Ölpreis und die unsicheren Branchenaussichten keine Bewertung zuliessen. Sprecher beider Fluggesellschaften wollten dies auf Nachfrage der Zeitung nicht kommentieren.


    Brussels Airlines ist die Nachfolgegesellschaft der im Jahr 2001 im Zuge des Swissair-Debakels pleite gegangenen Sabena und arbeitet profitabel. 2007 erwirtschaftete sie bei einem Umsatz von 921 Millionen Euro einen Nettogewinn von 23,1 Millionen Euro.


    Lufthansa ist mit einem Umsatz von 22,4 Milliarden Euro nach Air France-KLM die zweitgrösste Fluggesellschaft Europas. Im Jahr 2007 erwirtschaftete die deutsche Fluggesellschaft einen operativen Gewinn von knapp 1,4 Milliarden Euro und produzierte einen Cash-Flow von 2,9 Milliarden Euro.


    Mit Brussels Airlines könnte sich Lufthansa eine kleinere, aber strategisch interessante Fluglinie zu einem günstigen Preis sichern. Die Nachfolgegesellschaft der im Jahr 2001 pleitegegangenen belgischen Sabena arbeitet zwar profitabel, gerät aber wie andere kleinere Fluggesellschaften durch den hohen Ölpreis zunehmend in Bedrängnis. Ironie der Geschichte: Letztlich könnten die Belgier wieder wie die Schweizer im gleichen Unternehmen landen. Bekanntlich ist die inzwischen deutsche Swiss heute eine Lufthansa-Tochter.

    Goldsource Mines

    Naja ich weiss nicht was die genau machen und habe gerade auch keine Zeit um da nachzuforschen, aber sieht mir schwer nach Gold Explorer oder sowas aus! :P

    Hab ich bei kanadischen Unternehmen schon öfters beobachtet dass der Kurs so explodiert, gute Bohrergebnisse oder was auch immer. Eher Glückssache, der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Habs gerade auch vorhin im Globex-Thread geschrieben: Bei so Explorer-Zeugs und Sachen ist immer auch ein grosses Risiko dabei....

    ALITALIA

    Hab doch gedacht dass das ganze ein bisschen komische Züge annimmt. Morgen im Cash daily:


    EU funkt Alitalia dazwischen

    ■ BRÜSSEL Die EU-Kommission

    zweifelt, ob ein 300-Millionen-

    Euro-Notkredit der italienischen

    Regierung für Alitalia rechtmässig

    ist. Es sei fraglich, ob es sich um einen

    Kredit zu Marktkonditionen

    handele, wie Rom behauptet, sagte

    ein Sprecher der Kommission.

    Silber Call

    Denke ich auch und überlege mir ob ich die Positionen auf Gold und Silber noch ausbauen soll vor der Zinssenkung (von der ich schwer ausgehe).

    Obs aber zu einer Panik an den Märkten kommt nur weil der Dollar wieder schwächer wird (kommt natürlich darauf an wieviel schwächer) und dadurch wieder zu einer Umschichtung weiss ich nicht. Mittlerweile sind sich ja die Anleger schon einiges gewohnt....


    Naja evt. auch nur abwarten und Tee trinken, ist manchmal gescheiter als immer ums verrecken investiert sein! :)

    Silber Call

    Geht mir genau so, momentan ziemlich im Minus mit meinem Mini Future, recht übel wie der Silberkurs in den letzten Tagen runtergekommen ist.... dasselbe beim Gold...

    Das Knockout nähert sich au langsam bei mir.... Frage mich desshalb wie gross das Potential nach unten noch ist. Was denkt Ihr, gehts in naher Zukunft wieder aufwärts?

    Peter Rothwell wird Kuoni-Konzernchef

    Der ehemalige TUI-Manager nimmt die neue Herausforderung erst am 1. Januar 2009 an - Konkurrenzklausel verhindert sofortigen Wechsel.


    Der 48-jährige Peter Rothwell übernimmt am 1. Januar 2009 neu die Funktion des Kuoni-Konzernchefs. Seit dem schnellen Abgang von Armin Meier ist diese Stelle unbesetzt. Rothwell verfügt über 26 Jahre Branchenerfahrung. Bis Ende 2007 hatte er als Vizechef der TUI Travel Ltd. und Vorstandsmitglied der TUI AG gewirkt. Weil Rothwell eine Konkurrenzklausel im Arbeitsvertrag hatte, ist zumindest vorläufig ein früherer Wechsel zu Kuoni nicht möglich. Das Management an der Neuen Hard dürfte jedoch alles daran setzen, Rothwell früher zu gewinnen.


    Der britische Touristiker begann seine Laufbahn nach einem Französisch- und Deutschstudium an der Oxford University 1982 mit dem Eintritt ins Traineeprogramm von Thomson Holidays. Nach sechs Jahren Tätigkeit in der Produkt-, Marketing- und Werbeabteilung wechselte er als Director for Europe zum Unternehmen Jetset. Ein Jahr später kehrte er als Geschäftsführer für den Bereich Cities and Worldwide zu Thomson Holidays zurück. Dort war er von 1989 bis 1993 Marketing Director, ab 1993 Sales Director und später Purchasing Director.


    1995 übernahm er den Posten als Geschäftsführer bei Airtours Holidays und wurde

    schliesslich als Chief Executive der UK Leisure Group in das Board von Airtours PLC berufen. Im März 2001 kehrte Rothwell zur Thomson Travel Group zurück, zunächst als Chief Operating Officer in Grossbritannien, Nordirland, Irland und Skandinavien. Nach der Umstrukturierung der Thomson Travel Group wurde Rothwell im Oktober 2002 Vorstandsvorsitzender von TUI Northern Europe und ab 2004 zusätzlich Geschäftsführer von Marktführer TUI UK. Ab 2006 war er neben diesen bisherigen Funktionen als COO der TUI AG für sämtliche touristischen Aktivitäten zuständig und rapportierte dem CEO der TUI AG. Als stellvertretender Chef von TUI Travel PLC war er 2007 massgeblich am Zustandekommen der Fusion von TUI/First Choice beteiligt.