Bitte nicht noch einen Beitag 
Habe eure Unterhaltung mitverfolgt. Wie könnte man dies nicht 
Vorab: Ich möcht keine der beiden Parteien, noch schlimmer die Personen,
welche hinter den vorabgegangen Aussagen stehen, angreifen.
Denn ich kenne keinen von euch persönliche.
Leider wurde -wie bei Steuervorlagen üblich- noch eine kleine „Mogelpackung“ für Finanzinvestoren dazugepackt, welche zum Hauptauslöser wurde.
Wie, wer, warum und welche Gründe wurden, um diese 10% als Richtwert zu nehmen,
darüber streiten sich die Geier.
KMU's, welche diese Reform nötig hätten, werden nur bedingt unterstützt.
Dadurch würde der Gewinn an Grossaktionäre dieser Firmen gehen. Damit würde zwar theoretisch mehr Geld frei für Ihre Investitionen, leider besteht absolut keinen Pflicht, jenes Geld dann auch in der Schweiz zu investieren.
Wer von uns möchte gerne, dass noch mehr Arbeitsplätze Richtung osten abwandern, der Stimme zu. Jedenfalls wer weniger als 10% dieser Firma besitzt (Kleinaktionäre) guckt aus der Ferne zu.
Dass eine einseitige Doppelbesteuerung zurzeit besteht, wird nicht bestritten.
Positiv finde ich die Nachfolgeregelung. Auch der Grundgedanke, aber es gibt schlussendlich keine Massnahme, die sicher stellen, dass das Geld auch wirklich reinvestiert wird. Es bräuchte somit zumindest eine Klausel, dass diese Geld in irgendeiner Form reinvestiert werden muss. Abzüglich dem Geld, dass man nachweislich bereits investiert hat.
So würde eine sinnvolle Förderung stattfinden.
Aber deswegen schreibe ich zu diesem Thema?
Ich schreibe, weil während eurem regen Austausch eurer Ansichten einen wesentlicher Punkt nie zur Aussprache miteinbezogen wurde.
Die entstehenden Steuerausfällen.
Mindereinnahmen werden entstehen beim Bund, den Kantonen, AHV, IV, PK etc.
Der Haushalt sollt im Einklang der Ein/Ausgaben sein.
(Haben wir heute noch nicht nicht im Griff
Leider )
Woher könnten wie somit diese Verlüste decken???
Hätte jemand einen Vorschlag???
Wie kommt hier die Inizieierung des „Stimmrechtalter für 16jährige“ gelegen.
Darf man hinweisen, dass besagt, dass wenn man „zur Urne darf“ somit auch als volljährig betrachtet wird.
Dies bedeutet jedoch auch Steuern zu bezahlen. Mit 16. Wie passend.
Bei jeder Steuererleichterung wird irgendwer entlastet. Jedenfalls ist dies ja der Vorsatz.
Würde man die Mehrwersteuer abschaffen, so könnte man alle Leute der Schweiz entlasten.
Von Neugeborene bis zum Leichnahm.
Ich übergebe euch nun dieses Spielfeld und hoffe auf
sachliche Argumente. Sowohl bei Pro und Kontra.
Und denkt daran:
Die Meinung eures gegenüger zu teilen, verpflichtet euch niemand.
Diese jedoch zu akzeptieren................
Dies von meiner bescheidenen Seite.
Wünsche euch allen ein interessantes Wochenende.