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Bis 2030 will die Axpo Solaranlagen mit mehr als 1,2 Gigawatt Leistung in den Alpen und im Schweizer Mittelland bauen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Mit dieser «Solaroffensive» will Axpo insbesondere im kritischen Winter, wenn die Schweiz auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen ist, einen Beitrag zur hiesigen Stromversorgung leisten. Umgesetzt werden sollen die Pläne von der Tochtergesellschaft CKW.
Mit 1,2 Gigawatt liessen sich jährlich 1,5 Milliarden Kilowattstunden Strom produzieren, was dem Jahresbedarf von mehr als 300'000 Haushalten entspreche. Die Axpo rechnet dafür mit Investitionen von rund 1,5 Milliarden Franken.