Meine Vermutungen bestätigen sich immer mehr. Mit der Kurszielanpassung hatte die CS den Leerverkäufern noch einmal richtig in die Karten gespielt. Auch hier wird es eine Vernetzung geben, und dem Zufall überlassen wird man hier nichts. Ganz ehrlich, wer glaubt heute noch daran, dass man mit allgemeinen Situationen und Einflüssen solche Kursschwankungen begründen kann. Hier wird im grossen Stil abkassiert und die Leidtragenden sind die "Kleinen". (Kurs-)Manipulation im grossen Stil und das schon seit Monaten, das ist hier der Einfluss, nichts anderes. Da dies auch den Plänen der Firma schaden kann und diese in ernsthafte Schwierigkeiten manövrieren kann, verstehe ich es umso weniger, dass so ein System der Anonymität, Manipulation und nicht Rückverfolgbarkeit in der Schweiz möglich ist. Bei der MB Aktie wir es dann schon bald so sein, da man den Bogen ja auch nicht überspannen und nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen lassen möchte, man von dieser Taktik der Manipulation ablässt und die Aktie wieder nach oben gehen lässt. MB machte ja bis jetzt seit Ihrer Neuausrichtung einen super Job, weshalb dieser Kurswechsel eine 100%ige Sache sein wird. So können diese Manipulatoren dann gleich doppelt abkassieren. Weshalb die FINMA hier nicht schon lange genauer hinschaut ist für mich schon sehr fragwürdig, wo ja bekannt ist, dass hier schon zumindest Versuche der Kursmanipulation und Rufschädigung stattgefunden haben.
Hier noch einmal die von mir bereits vor Wochen hier schon einmal gepostete Vermutung. Mit “Fake-Orders”, bei dieser Art von Manipulation werden höhere Kauf- oder Verkaufsaufträge ausgegeben, wird direkt Einfluss auf den Kurs ausgeübt. Vernetzte Organisationen sind in der Lage solch hohe Beträge bewegen zu können. Die immer wieder positiven Nachrichten von Meyer Burger helfen diese Methode aufrecht zu erhalten. Steigt der Kurs wieder etwas an, so hoffen/glauben immer noch genügend Investoren an den Erfolg der Firma und steigen wieder ein. Dieses Spiel wiederholt sich bei MB seit Wochen fast täglich und 30 x 2% ergeben auch 60% Gewinn, die die kurstreibende Organisation absahnt. Künstlich geschürte Unsicherheiten durch negative Propaganda sollen den Markt glauben lassen, die Gründe für die Schwankungen zu sein, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erzeugen und so die Manipulation auffliegen zu lassen. Um Unsicherheiten im Handel zu schüren werden systematisch negative Meldungen und Sichtweisen verbreitet, im Fall MB wurde sogar ein Scheinvereine für den angeblichen Schutz von Anlegern gegründet. Auch dieser diente nur dem Zweck der Unsicherheitsverbreitung. In ein paar Monaten wird diese Seite wieder verschwunden sein und ausser MB wird da sonst kein anderes Thema behandelt worden sein, so meine Prognose. Dass die Motivation und Engagement dieser negativen Propagandisten nichts mit Nächstenliebe zu tun hat, muss ja jedem klar sein. Ob evtl. auch Banken in solch Manipulation verstrickt sein könnten? Wäre ja nicht der erste Bankenskandal. Eine Kursmanipulation am Aktienmarkt ist prinzipiell strafbar. Jedoch ist die Beweisführung einer absichtlichen Kursmanipulation schwierig, da handfeste Beweise oft fehlen. Leider reicht der Verdacht der Manipulation von Aktienkursen noch nicht zur Strafverfolgung aus. Zudem ist ein Kursverlauf von zahlreichen Indikatoren abhängig. Dies erhöht die Schwierigkeit, nachzuweisen, ob und wie Kurse manipuliert wurden. Dessen sind sich diese Organisationen bewusst und treiben Ihr kriminelles Spiel auf Kosten kleiner Anleger