Posts by marinero44

    Warum fehlt die Zulassung ???

    wurde schon mehrfach beschrieben und bestätigt. Was verhindert dann nur die definitve Zulassung? Stimmen dann all diese Berichte nicht. Wer lügt? Ist doch nicht zu begreifen, warum andere Medikamente mit weniger fundierten Angaben die Zulassung erhalten. Das Mittel ist ja schon seit 1970 bekannt!


    Klinische Studie mit RLF-100 (Aviptadil) zeigt rasche Regeneration bei Lungenversagen sowie eine gehemmte Vermehrung des Coronavirus in menschlichen Lungenzellen


    03.08, 21:57 (Quelle: OTS)


    - Bei Patienten mit schwerer medizinischer Komorbidität, die mit einem Beatmungsgerät und extrakorporaler Membranoxygenierung (extracorporeal membrane oxygenation; EMCO) behandelt wurden, wurde an mehreren klinischen Standorten nach dreitägiger Behandlung mit RLF-100 im Rahmen einer FDA-Notfallzulassung (Emergency Use IND) eine rasche Verbesserung beobachtet


    - Aviptadil wird als erstes COVID-Therapeutikum entwickelt, das die Replikation des SARS-CoV-2-Virus in menschlichen Lungenzellen und Monozyten blockieren soll


    - RLF-100 ist eine patentierte Formulierung von Aviptadil (synthetisches menschliches vasoaktives intestinales Polypeptid; VIP), das die Fast-Track-Zulassung der FDA sowie die FDA-Notfallzulassung erhalten hat und zur Verwendung im Rahmen des erweiterten FDA-Protokolls genehmigt wurde


    NeuroRx, Inc. und die Relief Therapeutics Holdings AG (SIX:RLF, OTC:RLFTF), "Relief", gaben heute bekannt, dass das Präparat RLF-100 (Aviptadil) bei jenen Patienten, die besonders stark an COVID-19 erkrankt sind, eine rasche Genesung bei Lungenversagen bewirken kann. Gleichzeitig haben unabhängige Forscher berichtet, dass Aviptadil die Reproduktion des SARS-Coronavirus in den menschlichen Lungenzellen und in den Monozyten blockiert.


    RLF-100 erhielt die Fast-Track-Zulassung der FDA und wird als Gegenmaßnahme zur Bekämpfung von ernsthaften medizinischen Bedrohungen in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health und anderen Bundesbehörden entwickelt. Weitere Forschungsarbeiten werden derzeit durchgeführt.


    Der erste Bericht über die schnelle klinische Genesung unter der Notfallzulassung wurde von Ärzten des Houston Methodist Hospital veröffentlicht. Der Bericht beschreibt den Fall eines 54-jährigen Mannes, der an COVID-19 erkrankte, während er wegen Abstoßung eines bilateralen Lungentransplantats behandelt wurde; der Patient konnte innerhalb von vier Tagen vom Beatmungsgerät getrennt werden.1 Ähnliche Ergebnisse wurden anschließend bei mehr als 15 weiteren Patienten festgestellt, die im Rahmen der FDA-Notfallzulassung und des erweiterten FDA-Protokolls behandelt wurden, das jenen Patienten zugänglich ist, die zu krank sind, um in die laufende FDA-Studie der Phase 2/3 aufgenommen zu werden.


    Bei Patienten mit kritischem COVID-19 verbesserten sich laut Röntgenbefunden rasch die klassischen Pneumonitis-Symptome sowie der Sauerstoffgehalt im Blut, während sich die Labormarker, die mit einer COVID-19-Infektion assoziiert sind, um 50 % oder mehr verringerten.2 clinicaltrials.gov NCT04311697.


    Die klinischen Befunde könnten darauf hindeuten, dass VIP die Replikation des SARS-CoV-2-Virus in menschlichen Lungen- und Immunzellen (Monozyten) hemmt. Dies wurde von brasilianischen Forschern berichtet, die in einem Biosicherheitslabor der Stufe 4 tätig sind.3 Dieselben Forscher berichteten auch über eine Fall-Kontroll-Studie, in der COVID-19-Patienten, die die künstliche Beatmung überlebt hatten, signifikant höhere VIP-Konzentrationen im Blut aufwiesen als Patienten, die nach einem Lungenversagen verstorben waren.


    "Kein anderes antivirales Mittel hat bis dato eine schnellere Genesung nach einer Virusinfektion und die Hemmung der Virusreplikation im Labor gezeigt", sagte Prof. Jonathan Javitt, CEO und Chairman von NeuroRx. "Wir führen derzeit placebokontrollierte Studien durch, um festzustellen, ob die Beobachtungen aus den Fall-Kontroll- und Open-Label-Studien bei weniger schweren Fällen von Lungenversagen nach einer COVID-19-Infektion bestätigt werden können. Unser unabhängiges Datenüberwachungskomitee wird noch in diesem Monat eine Zwischenanalyse dieser Daten durchführen."


    Informationen zu VIP bei Lungenerkrankungen


    Das vasoaktive intestinale Polypeptid (VIP) wurde 1970 vom inzwischen verstorbenen Dr. Sami Said entdeckt. Obwohl es zuerst im gastrointestinalen Trakt identifiziert wurde, ist mittlerweile bekannt, dass VIP im ganzen Körper produziert wird und sich in erster Linie im Bereich der Lunge konzentriert. Es wurde bereits in mehr als 100 von Fachgremien überprüften Studien nachgewiesen, dass VIP in Tiermodellen eine starke entzündungshemmende/antizytokine Wirkung bei Atembeschwerden, akuter Lungenerkrankung und Entzündungen hat. Der wichtigste Punkt ist hier, dass der VIP-Gehalt im Körper zu 70 % an ganz spezifische Zellen in der Lunge gebunden ist, nämlich an die Alveolarzellen des Typs II, die für die Übertragung von Sauerstoff in den Körper entscheidend sind. VIP wird seit 20 Jahren in zahlreichen Studien mit menschlichen Patienten, die an Sarkoidose, Lungenfibrose, Asthma/Allergien bzw. pulmonaler Hypertonie leiden, erfolgreich eingesetzt.


    COVID-19-Todesfälle ergeben sich hauptsächlich aufgrund von Lungenversagen. Es spricht jedoch vieles dafür, dass vor dieser akuten Phase eine Virusinfektion in den Typ-2-Alveolarzellen auftritt. Es ist bekannt, dass diese Zellen ACE2-Enzym-Rezeptoren (Angiotensin-konvertierendes Enzym 2) in hohen Konzentrationen aufweisen, die das Eindringen von SARS-CoV-2 unterstützen. Coronaviren replizieren sich nachweislich in Alveolarzellen des Typs 2, jedoch nicht in den häufigeren Typ-1-Zellen.2 Diese Typ-2-Alveolarzellen weisen auf der Zelloberfläche hohe Konzentrationen von VIP-Rezeptoren auf, was darauf hinweisen könnte, dass VIP diese Zellen ganz spezifisch schützt.


    Die Beeinträchtigung der Typ-2-Alveolarzellen ist eine in zunehmendem Maße plausible Erklärung für die Weiterentwicklung der COVID-19-Erkrankung (Mason 2020). Diese hochspezialisierten Zellen ergänzen die "herkömmlicheren" Typ-1-Zellen, die die Lungen auskleiden. Noch wichtiger ist, dass die Typ-2-Zellen Surfactant produzieren, das die Lunge umhüllt und für den Sauerstoffaustausch unerlässlich ist. RLF-100 ist derzeit die einzige vorgeschlagene Behandlung für COVID-19, die sich spezifisch diesen empfindlichen Typ-2-Zellen widmet.


    Informationen zu RLF-100


    RLF-100 (Aviptadil) ist eine patentierte Formulierung des vasoaktiven intestinalen Polypeptids (VIP), das ausgehend von den ersten Arbeiten von Dr. Said entwickelt wurde. Das Präparat wurde im Jahr 2001 von der FDA und 2005 von der Europäischen Arzneimittelagentur für Studien am Menschen zugelassen. Man weiß, dass VIP in den Lungen in hoher Konzentration vorkommt und eine Vielzahl entzündlicher Zytokine hemmt. Der Vorgänger von Relief, das Unternehmen Mondo Biotech, erhielt erstmals im Jahr 2001 von der US-Zulassungsbehörde FDA für Aviptadil den Orphan-Drug-Status (Arzneimittel für seltene Krankheiten) zur Behandlung des akuten Atemnotsyndroms, und anschließend im Jahr 2005 für die Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie. Mondo erhielt 2006 für das Präparat von der Europäischen Arzneimittelagentur die Orphan-Drug-Zulassung zur Behandlung des akuten Atemnotsyndroms, und 2007 für die Behandlung von Sarkoidose. Sowohl die US-amerikanische FDA als auch die EMA haben IND-Lizenzen (d. h. Lizenzen für ein neu zu erforschendes Medikament) für die Behandlung von menschlichen Studienteilnehmern mit Aviptadil erteilt.


    Informationen zur RELIEF THERAPEUTICS Holding AG


    Die Entwicklungsaktivitäten der Relief-Unternehmensgruppe konzentrieren sich vornehmlich auf Projekte im klinischen Stadium auf Basis von Molekülen natürlichen Ursprungs (Peptide und Proteine), die bereits klinisch und an menschlichen Patienten getestet wurden oder starken wissenschaftlichen Grundprinzipien entsprechen. Zurzeit konzentriert sich Relief auf die Entwicklung neuer Behandlungslösungen für Indikationen im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen.


    Relief Therapeutics verfügt für den Einsatz von VIP zur Behandlung von ARDS, pulmonaler Hypertonie und Sarkoidose über Orphan-Drug-Zulassungen sowohl von der U.S. Food and Drug Administration als auch der Europäischen Union. Relief Therapeutics ist außerdem Inhaber eines US-Patents1 für RLF-100 und dessen Herstellungsverfahren bzw. Synthesetechniken.


    RELIEF THERAPEUTICS Holding AG ist an der Schweizer Börse SIX unter dem Tickersymbol RLF notiert.


    Informationen zu NeuroRx, Inc.


    NeuroRx stützt sich auf mehr als 100 Jahre kombinierter Erfahrung in der Arzneimittelentwicklung und wird von ehemaligen leitenden Angestellten von Johnson & Johnson, Eli Lilly, Pfizer, AstraZeneca und PPD geführt. Neben der Arbeit an RLF-100 erhielt NeuroRx die Breakthrough Therapy Designation sowie ein Special Protocol Agreement zur Entwicklung von NRX-101 für die Behandlung suizidaler bipolarer Depressionen, das aktuell in Phase-3-Studien erprobt wird. Mitglieder des Vorstandes und Berater sind Hon. Sherry Glied, ehemalige Assistant Secretary im Gesundheitsministerium der USA, Chaim Hurvitz, ehemaliger Präsident der Teva International Group, Generalleutnant HR McMaster, 23. nationaler Sicherheitsberater, Wayne Pines, ehemaliger Associate Commissioner der US Food and Drug Administration, Richter Abraham Sofaer und Daniel Troy, ehemaliger Chief Counsel der US Food and Drug Administration.


    Haftungsausschluss: Die vorliegende Mitteilung enthält ausdrückliche bzw. implizite zukunftsgerichtete Aussagen über die RELIEF THERAPEUTICS Holding AG, über NeuroRx Inc. und über die Geschäftstätigkeit der beiden Unternehmen. Solche Aussagen beinhalten bestimmte bekannte und unbekannte Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Lage, die Leistung oder die Erfolge der RELIEF THERAPEUTICS Holding AG bzw. jene von NeuroRx Inc. wesentlich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit genannt werden. Die RELIEF THERAPEUTICS Holding AG stellt die Informationen in dieser Pressemitteilung basierend auf den derzeitigen Gegebenheiten zur Verfügung und übernimmt keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu aktualisieren.


    UNTERNEHMENSKONTAKT:


    US-Anfragen Jonathan C. Javitt, M.D., MPH Chief Executive Officer NeuroRx, Inc. ceo@neurorxpharma.com

    Rückfragehinweis:
    USA - David Schull

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    Hilft den Aktienpreis zu erhöhen und zu stabilisieren - nur so kommen wir vom Fleck


    https://moneymidnight.com/2020…than-pfizer-and-moderna_3


    hier die Uebersetzung:


    Warum RLF-100 größer ist als der Impfstoff von Pfizer und Moderna


    Relief Therapeutics' RLF-100 ist seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt und wird seit über 20 Jahren sicher am Menschen in multiplen Humanstudien bei Sarkoidose, Lungenfibrose, Asthma/Allergie und pulmonaler Hypertonie eingesetzt. RLF-100 hat in mehr als 100 von Fachkollegen begutachteten Studien eine starke entzündungshemmende/antizytokinische Wirkung in Tiermodellen für Atemnot, akute Lungenverletzungen und Entzündungen gezeigt.


    Die meisten Menschen bezeichnen den Impfstoff von Pfizer und Moderna als Eilimpfstoff. In einigen Fällen sagen die Leute, dass sie aufgrund der Nebenwirkungen, die später innerhalb von 5 Jahren auftreten können, keinen Eileimpfstoff einnehmen würden.


    Trotz Dr. Faucis Wort, dass die Impfstoffe nicht im Eilverfahren verabreicht werden, überlegen die Menschen immer noch, ob sie den Impfstoff einnehmen sollen oder nicht.
    RLF-100 ist sicherer als Impfstoffe


    In der offenen prospektiven Studie wurde bei 21 Patienten, die mit RLF-100 behandelt wurden, eine schnellere Genesung als bei den mit der Standardbehandlung behandelten Patienten festgestellt, mit durchschnittlich neun weniger Intensivpflegetagen bei den mit RLF-100 behandelten Patienten im Vergleich zu den mit der Standardbehandlung behandelten Patienten.


    "Sollte sich RLF-100™ als sicher und wirksam für die Behandlung von COVID-19 Atemwegsinsuffizienz erweisen, wird die Nation den Mitarbeitern an vorderster Front im Gesundheitswesen, Technikern, Studienkoordinatoren, Krankenschwestern und Ärzten, die sieben Tage in der Woche an der Entwicklung dieser Behandlung arbeiteten und dabei ihre eigene Gesundheit riskierten, ewige Dankbarkeit schulden. Sie sind die wahren Helden".
    Prof. Jonathan Javitt, CEO und Gründer von NeuroRx, Inc


    RLF-100's Phase-2b/3-Studie


    RLF-10 wird in zwei klinischen Phase-2b/3-Studien in den USA bei Atemmangel aufgrund von COVID-19 untersucht. Diese beiden Studien werden die kurative und protektive Wirkung von RLF-100™ auf die durch COVID-19 induzierte ALI sowohl bei kritischen als auch bei mittelschweren bis schweren Patienten untersuchen.


    Die Topline-Daten aus der intravenösen Studie werden für das 4. Quartal 2020 erwartet, die Topline-Daten aus der inhalativen Studie für das erste Halbjahr 2021. Relief bereitet derzeit eine europäische Phase-2b/3-Studie mit RLF-100™ bei COVD-19-Patienten vor.
    Relief Therapeutics (OTC:RLFTF): RLF-100 größer als Pfizer (PFE) und Moderna (MRNA)


    Intravenöses Aviptadil bei kritischem COVID-19 mit Atemversagen (COVID-AIV)


    Es ist bekannt, dass das neuartige Corona-Virus (SARS-CoV-2) eine Atemwegsinsuffizienz verursacht, die das Markenzeichen des akuten COVID-19 gemäß der neuen NIH/FDA-Klassifikation ist. Ungefähr 50% der Personen, die kritisches COVID-19 entwickeln, sterben trotz Intensivpflege und mechanischer Beatmung. Patienten mit kritischem COVID-19 und respiratorischer Insuffizienz, die derzeit mit nasalem Sauerstoff mit hohem Durchfluss, nicht-invasiver Beatmung oder mechanischer Beatmung behandelt werden, werden mit Aviptadil behandelt, einer synthetischen Form des humanen vasoaktiven intestinalen Polypeptids (VIP) plus maximale Intensivpflege vs. Placebo + maximale Intensivpflege. Die Patienten werden nach dem Zufallsprinzip mit intravenösem Aviptadil behandelt und erhalten eskalierende Dosen von 50-150 pmol/kg/h über 12 Stunden.


    Inhalatives Aviptadil für die Behandlung von mittelschwerem und schwerem COVID-19 (AVICOVID-2)


    Es ist bekannt, dass eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus eine Lungenverletzung verursacht, die mit Atemnot und Belastungsunverträglichkeit beginnt, aber rasch zu einem kritischen COVID-19 mit Atemstillstand und der Notwendigkeit einer nichtinvasiven oder mechanischen Beatmung fortschreiten kann. Es wurden Sterblichkeitsraten von bis zu 80% bei Personen berichtet, die trotz der besten verfügbaren Intensivpflege eine mechanische Beatmung benötigen.
    Patienten mit mittelschwerem und schwerem COVID-19 nach FDA-Definition, die keine respiratorische Insuffizienz entwickelt haben, werden mit vernebeltem RLF-100 (Aviptadil, eine synthetische Version des Vasoaktiven Intestinalen Polypeptids (VIP)) 100 μg 3x täglich plus Standard of Care vs. Placebo + Standard of Care unter Verwendung eines FDA 501(k)-freien Netzverneblers behandelt.
    Das primäre Ergebnis ist die Progression bis zum Schweregrad von COVID-19 (d.h. mäßig fortschreitend bis schwer oder kritisch ODER schwer fortschreitend bis kritisch) über 28 Tage. Zu den sekundären Endpunkten gehören die durch Pulsoxymetrie gemessene Blutoxygenierung, Dyspnoe, Belastungstoleranz und die Konzentration von TNFα IL-6 und anderen Zytokinen.


    RLF-100 (Aviptadil) Protokoll zur Erweiterung des Zugangs für die mittlere Bevölkerung (SAMICARE)


    Patienten mit kritischem COVID-19 und respiratorischer Insuffizienz, die nicht für eine Aufnahme in das NCT04311697 in Frage kommen, die mehr als 50 Meilen von einem bestehenden kollaborierenden Forschungszentrum entfernt wohnen oder die bereits im Krankenhaus liegen und nicht sicher in eine kollaborierende Forschungseinrichtung verlegt werden können, können für einen erweiterten Zugang durch den Sponsor in Betracht gezogen werden.
    Behandelnde Ärzte müssen das FDA-Formular 3396 ausfüllen und ein Genehmigungsschreiben von NeuroRx sowie die lokale Genehmigung des IRB erhalten.


    Ist das RLF-100 von Relief Therapeutics eine großartige Investition?


    Ja, unter den meisten Amerikanern, die sich nicht wohl dabei fühlen, einen potenziell überstürzten Impfstoff zu nehmen, kann RLF-100 unter Impfstoffen wie Pfizer und Moderna eine große Rolle spielen. Impfstoffe sind nicht für jeden gemacht.


    Daten zu RLF-100 oder Aviptadil reichen Jahrzehnte zurück und haben gezeigt, dass dieses Medikament hochwirksam ist.


    Ist der RLF-100 von Relief Therapeutics eine gute Investition?


    Ja, unter den meisten Amerikanern, denen die Einnahme eines potenziell überstürzten Impfstoffs unangenehm ist, kann RLF-100 unter Impfstoffen wie Pfizer und Moderna eine große Rolle spielen. Impfstoffe sind nicht für jeden gemacht.


    Daten zu RLF-100 oder Aviptadil reichen Jahrzehnte zurück und haben gezeigt, dass dieses Medikament hochwirksam ist. Das Unternehmen entwickelt es für den Einsatz bei schweren COVID-19-Patienten.


    Ihr Medikamentenkandidat arbeitet mit einem multimodalen Wirkmechanismus, der auf die vom SARS-CoV-2-Virus (COVID-19) angegriffenen Signalwege (Hemmung der Virusreplikation, Abschreckung von Entzündungszytokinen, Verhinderung des Zelltods und Hochregulierung der Surfactantproduktion) abzielt und damit akute Lungenschäden (ALI) verhindert, die möglicherweise die Virusvermehrung stoppen können.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Neuste Analyse

    Relief Therapeutics: Aktienanalyse vom 19.11.2020An der Börse SIX Swiss Ex notiert die Aktie Relief Therapeutics am 19.11.2020, 06:58 Uhr,mit dem Kurs von 0.391 CHF. Die Aktie der Relief Therapeutics wird dem Segment"Arzneimittel" zugeordnet.Diese Aktie haben wir in 6 Punkten analysiert und mit der Einschätzung "Buy", "Hold" bzw."Sell" versehen. Am Ende der Analyse finden Sie die daraus resultierendeGesamtbewertung.1. Anleger: Relief Therapeutics wurde in den vergangenen zwei Wochen von denüberwiegend privaten Nutzern in sozialen Medien als besonders negativ bewertet. Zudiesem Schluss kommt unsere Redaktion bei der Auswertung der diversen Kommentareund Wortmeldungen, die sich in den beiden vergangenen Wochen mit diesem Wertbefasst haben. Darüber hinaus wurden in den vergangenen Tagen überwiegend negativeThemen rund um den Wert angesprochen. Zusammengefasst sind wir der Auffassung, dieAnleger-Stimmung auf dieser Ebene erlaubt daher die Einstufung "Sell". Deshalb erzeugtdie Messung der Anleger-Stimmung insgesamt eine "Sell"-Einstufung.2. Relative Strength Index: Mithilfe des Relative Strength Index (RSI), einem Indikator ausder technischen Analyse, lässt sich eine Aussage treffen, ob ein Wertpapier "überkauft"oder "überverkauft" ist. Dazu werden die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswertsüber die Zeit in Relation gesetzt. Schauen wir auf den RSI der letzten 7 Tage für die ReliefTherapeutics-Aktie: der Wert beträgt aktuell 30,08. Demzufolge ist das Wertpapier wederüberkauft noch -verkauft, wir vergeben somit ein "Hold"-Rating. Der RSI der letzten 25Handelstage ist weniger volatil als der RSI7 und ergänzt unsere Analyse um einelängerfristigere Betrachtung. Relief Therapeutics ist auch auf 25-Tage-Basis wederüberkauft noch -verkauft (Wert: 56,38). Deswegen bekommt die Aktie für den RSI25ebenfalls eine "Hold"-Bewertung. Insgesamt liefert die Analyse der RSIs zu ReliefTherapeutics damit ein "Hold"-Rating.3. Fundamental: Der wichtigste Indikator für die fundamentale Analyse ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Auf dessen Basis ist Relief Therapeutics mit einem Wert von532,12 deutlich teurer als das Mittel in der Branche "Arzneimittel" und daherüberbewertet. Das Branchen-KGV liegt bei 42,75 , womit sich ein Abstand von 1145Prozent errechnet. Daher stufen wir den Titel als "Sell"-Empfehlung ein.4. Sentiment und Buzz: Während der letzten Wochen war keine eindeutige Veränderung inder Kommunikation über Relief Therapeutics in Social Media zu beobachten. Es gab keinegrundlegende Verschiebung hin zu übermäßig positiven oder negativen Diskussionen. DieAktie erhält von der Redaktion deshalb eine "Hold"-Bewertung. Die Intensität bzw.vereinfacht ausgedrückt die Häufigkeit der Beiträge zu einer Aktie liefert Anzeichen dafür,ob das Unternehmen aktuell viel oder wenig im Fokus der Anleger steht. Über ReliefTherapeutics wurde deutlich weniger diskutiert als normal, außerdem ist eineabnehmende Aufmerksamkeit zu verzeichnen. Dies führt zu einem "Sell"-Rating.Insgesamt bekommt die Aktie dadurch ein "Sell"-Rating.5. Branchenvergleich Aktienkurs: Im Vergleich zur durchschnittlichen JahresperformanceSeite 2 von 4Relief Therapeutics KI-Analyse 19.11.2020von Aktien aus dem gleichen Sektor ("Gesundheitspflege") liegt Relief Therapeutics miteiner Rendite von 32483,3 Prozent mehr als 32414 Prozent darüber. Die"Arzneimittel"-Branche kommt auf eine mittlere Rendite in den vergangenen 12 Monatenvon 114,11 Prozent. Auch hier liegt Relief Therapeutics mit 32369,19 Prozent deutlichdarüber. Diese sehr gute Entwicklung der Aktie im vergangenen Jahr führt zu einem"Buy"-Rating in dieser Kategorie.6. Technische Analyse: Aus den letzten 200 Handelstagen errechnet sich für die ReliefTherapeutics-Aktie ein Durchschnitt von 0,19 CHF für den Schlusskurs. Der Schlusskursam letzten Handelstag lag bei 0.391 CHF (+105,79 Prozent Unterschied) und wirvergeben daher eine "Buy"-Bewertung aus charttechnischer Sicht. Neben dem 200-Tages-Durchschnitt wird auch der 50-Tages-Durchschnitt oft im Rahmen der Charttechnikanalysiert. Dieser beträgt aktuell 0,47 CHF, daher liegt der letzte Schlusskurs darunter(-16,81 Prozent). Dies bedeutet, dass sich auf dieser kurzfristigeren Analysebasis einanderes Rating für Relief Therapeutics ergibt, die Aktie erhält eine "Sell"-Bewertung.Relief Therapeutics erhält so insgesamt für die einfache Charttechnik eine"Hold"-Bewertung.Damit erhält die Relief Therapeutics-Aktie (insgesamt über alle 6 bewerteten Faktorenbetrachtet) ein "Hold"-Rating.

    wo bleibt der 165. Patient - ist er bereits rekrutiert?

    Wer weiss mehr? Warum meldet Kantonsspital Liestal keine Patienten?

    Solche Volumen in SIX und OTS - da ist was im Anmarsch

    Thai84 hat am 16.11.2020 15:33 geschrieben:

    Quote

    Wow jetzt geht die post ab*bomb*

    immer noch unklar

    Sind jetzt genügende Testpersonen vorhanden? Wurden alle rekrutiert? Ist das Kantonsspital Liestal mit Prof.Leuppin im Test involviert? Wer weiss etwas und kann fundierte Angaben machen?

    noch andere interessante Zockeraktien:

    https://www.aktiencheck.de/exk…WgYwTDR2yQ6kaAm9MEALw_wcB


    Unser neuer Coronavirus COVID-19 Hot Stock Biovaxys Technology Corp. (ISIN CA09076M1014 / WKN A2QE16, Ticker: 5LB, CNX: BIOV) hat mit den sensationellen Ergebnissen der vorklinischen Studie für seinen potentiellen COVID-19 Impfstoff BVX-0320 für einen Paukenschlag gesorgt. Sensationelle 96,4% der geimpften Mäuse reagierten mit positiven Antikörperantworten. Das ist noch einmal deutlich besser als die vor wenigen Tagen gemeldeten 90% des Deutschen COVID-19 Impfstoffentwicklers BioNTech (BNTX). Die Aktien unseres Coronavirus COVID-19 Hot Stock Biovaxys Technology Corp. haben mit einem Kursfeuerwerk reagiert. Der kurzfristige Abwärtstrend wurde bei riesigen Handelsumsätzen kraftvoll nach oben durchstoßen und ein massives Kaufsignal der Chartanalyse wurde generiert. Unser Coronavirus COVID-19 Hot Stock Biovaxys Technology Corp. hat erst vor wenigen Tagen die spektakuläre Übernahme des Coronavirus COVID-19-Impfstoff-Entwicklers BioVaxys LLC perfekt gemacht. BioVaxys hat eine Impfstoffplattform entwickelt, die auf dem etablierten immunologischen Konzept basiert, dass Proteine mit einfachen Chemikalien, die Haptene genannt werden, modifiziert und sie damit für das Immunsystem sichtbarer macht. Der Prozess der Haptenisierung "lehrt" das Immunsystem eines Patienten, Zielproteine als fremd zu erkennen und "sichtbarer" zu machen, wodurch eine Immunantwort stimuliert wird. Der antivirale Ansatz von BioVaxys beinhaltet die Haptenisierung jener SAR-CoV-2-Virusproteine, die für die Fähigkeit des Virus, an menschliche Zellen zu binden und in diese einzudringen, entscheidend sind. Die nun gemeldeten erstklassigen Ergebnisse eine präklinischen Studie bestärken die Hoffnungen auf einen neuen COVID-19-Impfstoff. Mit den Aktien von Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklern konnten sie in den vergangenen Monaten ein Vermögen verdienen. Aus einem Aktieninvestment von 10.000 EUR in Aktien von Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklern wurde innerhalb eines Jahres ein kleines Vermögen von bis zu 74.061 EUR. Nach Kursgewinnen von bis zu 674% mit den Aktien des US-Amerikanischen Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklers Moderna Inc, nach bis zu 650% mit den Aktien des Deutschen Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklers BioNTech und bis zu 641% mit den Aktien des Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklers Inovio Pharma bietet Ihnen heute unser neuer Coronavirus COVID-19 Aktientip Biovaxys Technology Corp. (ISIN CA09076M1014 / WKN A2QE16, Ticker: 5LB, CNX: BIOV) die einmalige Aktienchance von Beginn an dabei zu sein, wenn der nächste Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwickler an der Börse durchstartet. Unser neuer Coronavirus COVID-19 Hot Stock Biovaxys Technology Corp. beabsichtigt die Übernahme des Coronavirus COVID-19 Impfstoff-Entwicklers BioVaxys. Mutigen und risikobereiten Investoren winkt jetzt eine Aktienchance von bis 601% mit den Aktien unseres neuen Coronavirus COVID-19 Aktientips Biovaxys Technology Corp.

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    Wir bekräftigen daher unsere Einschätzung "Strong Outperformer" für unseren neuen Coronavirus COVID-19 Hot Stock BioVaxys Technology Corp. Auf Sicht von 12 Monaten veranschlagen wir das Kursziel für unseren Coronavirus COVID-19 Aktientip Bay Mining Corp. zunächst auf 1,00 EUR. Das entspricht einer Aktienchance von bis zu 367% für mutige und risikobereite Investoren mit den Aktien unseres Coronavirus COVID-19 Aktientips Bay Mining Corp. Aus Sicht von 24 Monaten halten wir für unseren Coronavirus COVID-19 Hot Stock Bay Mining Corp. ein Kursziel von 1,50 EUR für realistisch. Das entspricht einer Aktienchance von bis zu 601% mit den Aktien unseres Aktien unseres Coronavirus COVID-19 Aktientips Bay Mining Corp.

    Unser Bundesrat Berset

    Wer sagt es ihm. Impfstoffzwang ist doch sinnlos. Auf eine PR Aktionen von Biontech und Gelead reagieren "Fachleute". Aber auf wissenschaftliche Studien von RLF-100 keiner. Macht doch Patientenverfügungen und fordert beim Erkranken mit Aviptadil behandelt zu werden. Fragt im Kantonsspital Liestal bei Prof.Leuppi nach dem Mittel und Aufnahme als Testperson. Vielleicht kann so SWISSMEDIC wachgerüttelt werden. Die sind ja immer noch im Tiefschlaf, so wie unser Bundesrat!


    https://www.swissmedic.ch/swis…ttel/authorisations.htm4l

    interessanter Beitrag

    https://microcapdaily.com/come…rlf-100-aviptadil/128586/


    hier übersetzt:


    Die Relief Therapeutics Holding AG (OTCMKTS: RLFTF) macht nach einem kurzen Einbruch in den letzten Tagen einen kräftigen Sprung nach oben in den Charts. Der Umschwung bei der RLFTF kommt, da neue Fälle von Coronaviren sprunghaft ansteigen, was beweist, dass das Virus auf dem Vormarsch ist. Gleichzeitig sehen die Ergebnisse des Impfstoffs von Pfizer und Lilly Mab immer weniger vielversprechend aus, je mehr wir erfahren. Dies hat einen perfekten Sturm für vielversprechende Biotechs wie Relief Therapeutics ausgelöst, deren Coronavirus-Therapeutikum RLF-100 vermutlich das erste COVID-19-Therapeutikum ist, das die Fähigkeit zeigt, die Replikation des SARS-CoV-2-Virus in menschlichen Lungenzellen und Monozyten zu blockieren und gleichzeitig die Synthese von Zytokinen in der Lunge zu verhindern.


    Relief Therapeutics hat vor kurzem rund 36 Millionen USD aufgebracht, die in erster Linie zur Finanzierung der laufenden Fast-Track-FDA-Studie mit RLF-100 (Aviptadil) bei akutem Atemnotsyndrom des Coronavirus (NCT04311697) sowie zur Durchführung einer Phase-3-Studie in Europa verwendet werden sollen.


    Die Relief Therapeutics Holding AG (OTCMKTS: RLFTF) konzentriert sich in erster Linie auf Programme in der klinischen Phase, die auf Molekülen natürlichen Ursprungs (Peptide und Proteine) basieren, die in der Vergangenheit bereits klinisch getestet und bei menschlichen Patienten eingesetzt wurden oder eine starke wissenschaftliche Begründung haben. Gegenwärtig konzentriert sich das Hilfswerk auf die Entwicklung neuer Therapien für Atemwegserkrankungen. Der führende Arzneimittelkandidat RLF-100(TM) (Aviptadil), ein synthetisches vasoaktives intestinales Peptid (VIP), wird in Zusammenarbeit mit NeuroRx Inc. in zwei plazebokontrollierten klinischen Phase-2b/3-Studien in den USA bei Atemmangel aufgrund von COVID-19 untersucht. Relief besitzt auch ein in den Vereinigten Staaten und verschiedenen anderen Ländern erteiltes Patent, das mögliche Formulierungen von RLF-100(TM) abdeckt. Die Relief Therapeutics Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Symbol RLF kotiert und in den USA am OTCQB unter dem Symbol RLFTF notiert.


    RLF-100™ (Aviptadil) ist eine Formulierung von Vasoaktivem Intestinalem Polypeptid (VIP), die auf der Grundlage von Prof.. Sami Saids ursprünglicher Arbeit an der Stony Brook University entwickelt wurde, für die Stony Brook 2001 von der FDA den Orphan-Drug-Status erhalten hat. VIP ist dafür bekannt, dass es in der Lunge hochkonzentriert ist, wo es die Replikation des Coronavirus hemmt, die Bildung entzündlicher Zytokine blockiert, den Zelltod verhindert und die Produktion von Tensiden hochreguliert. Man geht davon aus, dass RLF-100(TM) das erste COVID-19-Therapeutikum ist, das die Fähigkeit zur Blockierung der Replikation des SARS-CoV-2-Virus in menschlichen Lungenzellen und Monozyten demonstriert und gleichzeitig die Synthese von Zytokinen in der Lunge verhindert. Seit Juli 2020 werden schwere COVID-19-Patienten mit RLF-100(TM) im Rahmen der Genehmigung der US-Zulassungsbehörde FDA für die Erforschung neuer Arzneimittel (Emergency Use Investigational New Drug, IND) und des Expanded Access Protocol zur Behandlung von Atemversagen bei COVID-19 behandelt. Die FDA hat nun die IND-Genehmigung für die intravenöse und inhalative Verabreichung von RLF-100™ zur Behandlung von COVID-19 erteilt und den Fast-Track-Status erhalten. RLF-100™ wird in zwei plazebokontrollierten klinischen Phase-2b/3-Studien in den USA bei Atemwegsinsuffizienz aufgrund von COVID-19 untersucht. Seit Juli 2020 wurden mehr als 150 Patienten mit kritischem COVID-19 und respiratorischer Insuffizienz nach von der FDA genehmigten Protokollen mit RLF-100™ behandelt. Informationen über das Programm RLF-100™ Expanded Access finden Sie hier.


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    Aktienanlyse Relief Therapeutics - bin nicht damit einverstanden

    Relief Therapeutics KI-Analyse 12.11.2020


    An der Börse SIX Swiss Ex notiert die Aktie Relief Therapeutics am 11.11.2020, 17:33 Uhr,mit dem Kurs von 0.32 CHF. Die Aktie der Relief Therapeutics wird dem Segment"Arzneimittel" zugeordnet.In einem komplexen Analyseprozess haben Analysten unseres Hauses Relief Therapeuticsauf Basis von insgesamt 6 Bewertungskriterien eingeschätzt. Sämtliche Einzelkriterienführen zu einer Einstufung als "Buy", "Hold" oder "Sell". Daraus errechnet sich in derabschließenden Gesamtbetrachtung eine generelle Einstufung der Aktie.


    1. Relative Strength Index: Mithilfe des Relative Strength Index (RSI), einem Indikator ausder technischen Analyse, lässt sich eine Aussage treffen, ob ein Wertpapier "überkauft"oder "überverkauft" ist. Dazu werden die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswertsüber die Zeit in Relation gesetzt. Schauen wir auf den RSI der letzten 7 Tage für die ReliefTherapeutics-Aktie: der Wert beträgt aktuell 73,81. Demzufolge ist das Wertpapierüberkauft, wir vergeben somit ein "Sell"-Rating. Der RSI der letzten 25 Handelstage istweniger volatil als der RSI7 und ergänzt unsere Analyse um eine längerfristigereBetrachtung. Im Gegensatz zum RSI der letzten 7 Handelstage ist Relief Therapeutics aufdieser Basis weder überkauft noch -verkauft. Die somit abweichende Bewertung der Aktiefür den 25-Tage-RSI ist daher ein "Hold"-Rating. Insgesamt liefert die Analyse der RSIs zuRelief Therapeutics damit ein "Sell"-Rating.


    2. Technische Analyse: Trendfolgende Indikatoren sollen anzeigen, ob sich ein Wertpapiergerade in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet (s. Wikipedia). Der gleitendeDurchschnitt ist ein solcher Indikator, wir betrachten hier den 50- und 200-Tages-Durchschnitt. Zunächst werfen wir einen Blick auf den längerfristigeren Durchschnitt derletzten 200 Handelstage. Für die Relief Therapeutics-Aktie beträgt dieser aktuell 0,18CHF. Der letzte Schlusskurs (0.267 CHF) liegt damit deutlich darüber (+48,33 ProzentAbweichung im Vergleich). Auf dieser Basis erhält Relief Therapeutics somit eine"Buy"-Bewertung. Nun ein Blick auf den kurzfristigeren 50-Tage-Durchschnitt: Für diesenWert (0,49 CHF) liegt der letzte Schlusskurs unter dem gleitenden Durchschnitt (-45,51Prozent). Somit ergibt sich in diesem Fall eine andere Bewertung der Relief Therapeutics-Aktie, und zwar ein "Sell"-Rating. In Summe wird Relief Therapeutics auf Basistrendfolgender Indikatoren mit einem "Hold"-Rating versehen.


    3. Sentiment und Buzz: Zu den weichen Faktoren bei der Einschätzung einer Aktie zähltauch die langfristige Beobachtung der Kommunikation im Netz. Unter diesemGesichtspunkt hat die Aktie von Relief Therapeutics für die vergangenen Monatefolgendes Bild abgegeben: Die Diskussionsintensität, die sich vor allem durch dieHäufigkeit der Wortbeiträge zeigt, hat dabei die übliche Aktivität im Netz hervorgebracht.Daher erhält Relief Therapeutics für diesen Faktor die Einschätzung "Hold". Diesogenannte Rate der Stimmungsänderung weist unserer Messung nach eine positiveVeränderung auf. Dies ist gleichbedeutend mit einer "Buy"-Einstufung. Damit ist ReliefTherapeutics insgesamt ein "Buy"-Wert.


    4. Fundamental: Je niedriger das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) einer Aktie ist, destopreisgünstiger erscheint sie auf den ersten Blick. Wachstumsaktien weisen meist einSeite 2 von 4Relief Therapeutics KI-Analyse 12.11.2020höheres KGV auf. Relief Therapeutics liegt mit einem Wert von 513,06 über demDurchschnitt der Vergleichsbranche. Der genaue Abstand beträgt aktuell 1111 Prozent beieinem durchschnittlichen KGV der Branche "Arzneimittel" von 42,36. Durch dasverhältnismäßig hohe KGV kann die Aktie als "teuer" bezeichnet werden und erhält daherauf der Basis fundamentaler Kritierien ein "Sell".


    5. Branchenvergleich Aktienkurs: Im Vergleich zur durchschnittlichen Jahresperformancevon Aktien aus dem gleichen Sektor ("Gesundheitspflege") liegt Relief Therapeutics miteiner Rendite von 30983,3 Prozent mehr als 30921 Prozent darüber. Die"Arzneimittel"-Branche kommt auf eine mittlere Rendite in den vergangenen 12 Monatenvon 102,57 Prozent. Auch hier liegt Relief Therapeutics mit 30880,73 Prozent deutlichdarüber. Diese sehr gute Entwicklung der Aktie im vergangenen Jahr führt zu einem"Buy"-Rating in dieser Kategorie.


    6. Anleger: Das Anleger-Sentiment ist ein wichtiger Stimmungsindikator für die Einschätzung einer Aktie. Zuletzt stand auch die Aktie von Relief Therapeutics im Fokusder Diskussionen in den sozialen Medien. Dabei wurden vor allem und mehrheitlichnegative Meinungen veröffentlicht. Zudem beschäftigte sich der Meinungsmarkt in denvergangenen Tagen insbesondere mit den negativen Themen rund um ReliefTherapeutics. Dieser Umstand löst insgesamt eine "Sell"-Bewertung aus.Zusammenfassend ergibt sich damit bei der Analyse der Anleger-Stimmung insgesamt dieBewertung "Sell".Damit erhält die Relief Therapeutics-Aktie (insgesamt über alle 6 bewerteten Faktorenbetrachtet) ein "Hold"-Rating.7


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    Relief Therapeutics KI-Analyse 12.11.2020


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    Studienergebnisse Kantonsspital Freiburg und Liestal

    Wo sind die Studienergebnisse aus den beiden Spitäler, auch auf der Home-site von Dr.Leupin ist nichts bekannt!


    https://www.ksbl.ch/kliniken/m…taetsklinik/klinikleitung


    Obwohl behauptet wird, RLF-100 habe die Fast-Track-Zulassung der FDA und wird als Gegenmaßnahme zur Bekämpfung von ernsthaften medizinischen Bedrohungen in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health und anderen Bundesbehörden entwickelt. Weitere Forschungsarbeiten werden derzeit durchgeführt. Wir wollen Fakten und Ergebnisse - bitte Berichte - bevor die Aktie wieder bei 0.001 ankommt !!!!!!!!!!!

    Aktien immer noch viel zu teuer???

    Beim heutigem Tief-Kurs von 0.18 war der Firmenwert noch CHF 435'000'0000 - ist das immer noch zu teuer für ein Unternehmen, dass die Möglichkeit hat, ein Medikament auf den Markt zu bringen, welches ein mehrfaches an Gewinn einfahren könnte. Wo sind die Investoren?

    Ist die Aktie überbewertet?

    1) FDA Zulassung scheint keine Phantasie zu sein. Diese wird vom Unternehmen selbst prophezeit und ist nicht etwa auf euphorischen VR zurückzuführen, sondern auf Fakten.


    2) EUA ist auch greifbar.


    3) Das Unternehmen wird auf weniger als 1,2 Mia geschätzt. Ein wirkungsvolles Mittel das sofort Umsatz tätigen kann, ist vorhanden!


    4) was fehlt zur Beurteilung? :Fundamentalanalyse gem Wikipedia:
    Kurs-Buchwert-Verhältnis
    Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) erhält man, indem man den aktuellen Kurswert einer Aktie durch den Buchwert je Aktie teilt. Die traditionelle Theorie des Value Investing besagt, dass eine Aktie umso preiswerter ist, je niedriger ihr KBV ist, und dass ihr fairer Wert in etwa dem Buchwert entspricht (siehe auch: Marktwert-Buchwert-Verhältnis).Kurs-Umsatz-Verhältnis→ Hauptartikel: Kurs-Umsatz-VerhältnisDas Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wird ermittelt, indem man die aktuelle Marktkapitalisierung eines Unternehmens ins Verhältnis zu dessen (Jahres)-Umsatz setzt. Das KUV berücksichtigt die Profitabilität eines Unternehmens nicht. Das KUV wird zur Beurteilung von Aktiengesellschaften eingesetzt, die Verluste schreiben sowie für Zyklische Aktien. Das KGV ist für diese Unternehmen nicht ansetzbar, weil es ja noch keine Gewinne gibt. Tendenziell gilt ein Unternehmen mit einem im Branchenvergleich niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis als günstig.Kurs-Cashflow-Verhältnis


    Das Kurs-Cash-Flow-Verhältnis (KCV) erhält man, wenn man den aktuellen Kurs einer Aktie durch den Cashflow je Aktie dividiert. In der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens sind viele verschiedene Faktoren wie Rückstellungen oder Abschreibungen enthalten, welche das Ergebnis des realen Geldflusses verfälschen. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Gegenüber dem KGV ist das KCV weniger anfällig für die Maßnahmen, die von Firmen unternommen werden, um ihre Bilanzen zu schönigen. Es macht eine Aussage darüber, wie der Kurs einer Firma in Relation zu ihrer Liquidität steht. Mit dem Kurs-Cashflow-Verhältnis kann man sozusagen die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewerten. Als Maßstab für das KCV gilt sieben als Richtwert für eine faire Bewertung, da das KCV unter dem KGV liegt. Im Jahresbericht des betrachteten Unternehmens wird als Cashflow 700 Millionen € angegeben. Teilt man diesen Wert durch die Anzahl der Aktien (201 Millionen) erhält man den Cashflow je Aktie: 3,48 €. Folglich haben wir bei unserem Beispiel ein KCV von 7,18 wenn man einen Aktienkurs von 24,99 € ansetzt.


    Gesamtkapitalrendite Die Gesamtkapitalrendite (GKR) ist eine Kennzahl, welche dem Analysten hilft, die Profitabilität einer Firma einzuschätzen. Sie gibt an, wie ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Man addiert hierzu den Gewinn und den Zinsaufwand, um den wirklich erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Nun teilt man das Ergebnis durch das Gesamtkapital und multipliziert den Quotienten mit Hundert und erhält für die Gesamtkapitalrendite eine Prozentzahl, die die Effizienz des Unternehmens in der Berechnungsperiode zeigt. Für den Analysten sagt diese Kennzahl sehr viel über das Management der untersuchten Aktiengesellschaft aus. Auch bei der Gesamtkapitalrendite ist es schwer, einen Maßstab festzulegen, da diese stark branchenabhängig ist und somit von Branche zu Branche enorme Unterschiede aufweisen kann. Um aber alles etwas konkreter zu machen, legen wir einen universalen Maßstab fest: Eine GKR größer als 12 % gilt als gut. Liegt die GKR darunter, wird die Bewertung negativer. Das Beispielunternehmen weist einen Zinsaufwand von 1.000 Millionen € und ein Gesamtkapital von 12.000 Millionen € auf. Mit den bekannten Werten (Gewinn: 603 Millionen €) errechnet sich eine GKR von 13,36 %.


    Eigenkapitalquote→ Hauptartikel: Eigenkapitalquote


    Die Eigenkapitalquote (EKQ) zeigt das Eigenkapital eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem Gesamtkapital in Prozent. Dazu teilt man das Eigenkapital durch das Gesamtkapital und multipliziert das Ergebnis mit 100. Mit dieser Kennzahl will man die finanzielle Stabilität und Fremdkapitalabhängigkeit des Unternehmens untersuchen. Je höher die EKQ, desto höher ist die Stabilität und die Unabhängigkeit von Fremdmitteln. Zudem verbessert sich die Kreditwürdigkeit der Aktiengesellschaft mit einer höheren EKQ und damit erhöht sich auch die Möglichkeit, mehr Fremdkapital aufzunehmen. Ein geringerer Fremdmittelanteil vermindert zudem die den Gewinn schmälernde/Verlust erhöhende Zinslast (sog. "finance leverage"). Dies ist besonders in Zeiten der Subprime-Krise, in der die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger werden, wichtig, da Unternehmen mit einer hohen EKQ nicht so leicht Probleme mit steigenden Zinssätzen oder fehlendem Investitionskapital bekommen. Viele Investoren betrachten eine EKQ von 40 % als gut. Dieser Wert spricht für die Unabhängigkeit und Stabilität des analysierten Unternehmens. Für die Berechnung der EKQ sind alle Daten von dem Beispiel schon vorhanden (Eigenkapital oder Buchwert: 5.500 Millionen €; Gesamtkapital: 12.000 Millionen €). Die berechnete EKQ ist also 45,83 %.


    Market-to-revenue


    Die Kennzahl des Market-to-revenue gibt an, wie oft die Umsatzerlöse einer Aktiengesellschaft in ihrer Marktkapitalisierung enthalten sind.[4] Je niedriger diese Kennzahl ist, umso günstiger ist diese Aktie bewertet.


    Auswertung der Kennzahlen


    Liegen die einzelnen Kennzahlen vor, muss eine Gewichtung jeder Kennzahl vorgenommen werden, weil nicht alle Kennzahlen dieselbe Bedeutung im Hinblick auf das Analyseziel besitzen. Analyseziel ist die Ermittlung eines angemessenen Börsenkurses in der Zukunft (Kursziel). Dabei gibt es keine generellen Vorgaben, wie stark die einzelnen Kennzahlen zu gewichten sind oder wie stark sie jeweils in die Gesamtbewertung der Aktie einfließen. Vorrang bei der Gewichtung genießen betriebswirtschaftliche Kennzahlen über die Performance des Unternehmens, wobei dessen Erfolgsfaktoren die Ertragskraft ausmachen. Steht der auf dem inneren Wert beruhende angemessene Börsenkurs fest, können die Marktteilnehmer durch Vergleich mit dem aktuellen Börsenkurs Kauf-, Verkaufs- oder Halte-Entscheidungen treffen oder die Wertpapierdienstleistungsunternehmen entsprechende Anlageberatungen vornehmen.

    Hat jemand das online ORDER-Buch?

    Was ist los? Kann doch nicht so abstürzen ohne Nachrichten oder Gründe?

    zu tief bewertet

    Heute sind wir wieder im grünen Bereich. Doch konnten die 0.37 nicht gehalten werden. Die Personalaufstockungen bei Relief und den Zulieferfirmen lassen ja vermuten, dass eine grosse Pharmaka Firma im Entstehen ist. Es verwundert mich sehr, dass nicht mehr Phantasie der Anleger dahintersteckt. Eine reale Bewertung ist in dieser Phase nicht möglich. Aber clevere Investoren, welche anstelle von Negativ Zinsen, Geld verlieren, sollten sich wirklich überlegen hier einzusteigen. Bei positiven Entscheid sind viel höhere Bewertungen als 0,5 bis 1,4 Mia wahrscheinlich. Auch werden dann weitere Medikamente für Lungenkranke und Asthmatiker entwickelt. Diese Chance wird nicht täglich geboten

    marinero44 hat am 03.11.2020 16:07 geschrieben:

    Kinder, Kinder

    Verrückt was so ein Artikel in FuW auslösen kann! Zweifeln dann so viele Anleger über ihre Investitions-Entscheidungen? Informiert euch doch besser. Es liegt kein Grund zum Totalverlust vor. Wir sprechen hier nicht von WIRECARD oder sonstigen Betrüger. Nein ein Dr. Javitt welcher ein Wundermittel schon vor Jahren entwickelt hat und nun auch gegen CORONA mit Erfolg eingesetzt werden kann, soll für seine Forschungen belohnt werden. Sollte ich an CORONA erkranken, ist dies der einzige Wirkstoff, dem ich mein Vertrauen schenken würde. Persönlich habe ich einen Investor dazu verleitet, CHF 2 Mio zu investieren. Heute macht er mir einen grossen Vorwurf, ich hätte ihn in kürzester Zeit zu einem armen Mann gemacht. Er hat aber noch 100 Mio CHF in Immobilien. Wie Kinder, welche zuerst an was glauben, dann alles mit grossem Verlust auf den Markt werfen. Kinder habt Geduld, wartet auf die Zulassungen und kauft dann was euch gefällt!

    Gründe für Nicht-Eintragung im HR

    Peter V. Kunz, Erfolgreiche Anfechtungen von Wahlen in den Verwaltungsrat: Gibt es eine reflexiveRückwirkung?, in: Jusletter 29. Juni 20151.2.Eintragungen im HRa)Kognition[Rz 11] Zahlreiche GV-Beschlüsse müssen imHandelsregister eingetragenwerden (z.B. Statutenän-derungen32,Wahlenoder Abberufungen von VR-Mitgliedern, Wahlen von Revisionsstellen sowieverschiedene Personalmutationen)33. Dadurch wirdPublizität für jedermanngeschaffen34, und zwarunbesehen der (Un-)Gültigkeit solcher Eintragungen. Die Anmeldungen werden nicht unbesehenakzeptiert, sondern «kontrolliert» (sc.Kognitiondes HR)35.[Rz 12] Es besteht – zumindest als handelsregisterrechtliche Regel – eineunverzügliche Eintra-gungspflichtim Rahmen des Gesetzes sowie der HRegV. HR sind insbesondere nicht berechtigt,Beschlussfassungen der GV wegen deren potentieller Anfechtbarkeit einfach nicht einzutragen36;m.E. ändert eine tatsächlich erfolgte Anfechtung daran nichts. Ob eineWahl in den VR rechtsgültigwar, wird vom HRnichtüberprüft37:[Rz 13] ImHR nicht eingetragen(und somit a priori nicht «kontrollierbar») werdenWiederwahlenin einen VR. Es bleibt in einer solchen Situation m.a.W. alles beim «Status quo ante», weil das(gültig oder ungültig «wiedergewählte») VR-Mitgliedbereits im HR registriertist und – bis zurallfälligen Löschung – bleibt38. Vor diesem Hintergrund lässt sich aus dem HR schlicht nichtsableiten zum Beginn oder zum Ende einer VR-Mitgliedschaft39


    Aber warum fehlt Javitt im HR?????????