• Google

    Offensichtlich ein Fehler.


    Aber sie haben die 400 wieder zurückerobert, vorerst, ich denke der Fall wird noch viel weiter nach Süden führen.


    Nasdaq ist sowieso Hopfen und Malz verloren (Break des Uptrends seit 1970)

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • Google

    Es gibt Medienberichte, die nerven echt. Heute ist im CashDaily ein Bericht über Green-IT, welcher schon letzte Woche im Tagi war; Mitherausgeber ist WWF. Google schneidet extrem schlecht ab, weil die GAR KEINE STRATEGIE ZU VERMEIDUNG VON CO2-EMISSIONEN hätten; noch schlechter als U'gen wie HP etc.


    Da Google gar nichts herstellt, keine Transporte durchführen muss, etc und einzig extrem viel Strom braucht, weshalb sie ein Solar-Project ins Leben gerufen haben, fragt sich, ob dieser Bericht einzig dem WWF dienen sollte.


    Übrigens habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit demselben WWF gemacht. Letztes Jahr war ich an einem Project beteiligt, welches nebenbei mithalf, den CO2 Ausstoss massiv zu verkleinern (natürlich relativ zum alten Prozess). Gerne hätten wir den WWF ins Boot geholt, aber dies interessierte die nicht, die wollten zuerst einmal KOHLE rübergeschoben haben. Also nicht auf den Green-Scheiss hereinfallen.

  • Google

    WWF ist bekanntermassen auch einer dieser kriminellen Dreckshaufen. Man muss eben nur unter die Oberfläche, aber insbesondere hinter die Fassade gucken. Da versteht man relativ schnell wie diese "Unternehmung" tickt. Das gleiche gilt überignes auch für Greenpeace und Co.


    Gruss

    Dr.Zock

    Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )

  • Google

    Was halted ihr von der Google Aktie? Und lohnt es sich die an der Nasdaq zu handeln?


    Vom Kurs her sieht die nicht schlecht aus ... und die Google-Handys sollen ja auch bald kommen... zudedem sehen das glaub die Analysten auch nicht so schlecht, oder?


    Buy?

  • Google

    grundlegend lohnt es sich immer an der Nasdaq zu handeln.

    Es gibt nicht viele Firmen, die ähnlich innovatif arbeiten wie Google. Aber Bewertung ist aktuell ok. War auch schon im Nirvana, heisst völlig übertrieben.

    Ich persönlich sehe Goog als Invest auf kurze Sicht. Heisst nach downgrad kaufen und oben wieder verkaufen.

    Ein halten ist für mich nicht rechenbar, da zuviele up and downs, die gehandelt werden können.


    Konzern als Ganzes sehe ich aber als top.

    Kluge Köpfe mit Ideen, die auch immer Voraussicht beweisen.

  • Google

    FBR Capital Markets hat ein Preisziel bei 810 USD gesetzt. Die Aktie sieht günstig bewertet aus. Ob die 810 USD erreicht werden, denke ich nicht. Wenn dann in 1.5-3 Jahren. Gemäss dem Chart sollte die Aktie bald bereit sein, um weiter nach Norden zu fahren. Ein weiterer Knick nach unten wäre jedenfalls nicht unmöglich.

    Wer nach vorne schauen will, muss erst mal zurück schauen:



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  • Google

    Mitchell maintained his six-month price target of $680 on the stock. The mean price target of 37 analysts covering the stock is $672.67, according to Starmine data.


    http://www.reuters.com/article/idUSSGE63Q0FR20100427

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  • Google hat schlechte News: Google Inc. To Stop Selling Smartphone On Web-Reuters

    Friday, 14 May 2010 04:13pm EDT

    Reuters reported that Google Inc. is closing its four month old online cell phone store, abandoning plan by the Company to redefine wireless retailing. Google said it will stop selling its Nexus One smartphone through its online Web store and will instead work with partners to sell the device through retail outlets. The move comes shortly after Sprint Nextel and Verizon both scrapped plans to support the Nexus One phone that Google sold online. - - - - - (repeated)




    Also wenn bald nichts richtig nach oben geht, könnten wir die 400 wieder sehen.

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  • Nicht so schlimm

    Sie verkaufen sie nun halt in Läden. Das Androidsystem ist der grosse Renner und wird sich riesig verbreiten, das Handy selbts nicht so.


    Ich rechne damit, dass die Aktie zusammen mit allen anderen aufgrund der Spekulanten-Euro-Krise zumindest diese Woche weiter nach Süden gedrückt wird.

  • Google hat eigentlich noch was nachzuholen. Cashflow von Google bei ca. 30 Milliarden.


    Wäre also keine schlechte Investition.


    A growing cash pile makes the Web search leader a prime candidate for issuing a dividend or buying back stock, investors say


    By Douglas MacMillan

    Technology


    * Google Ripe for a Stock Buyback or Dividend

    * Tiger Global Invests in LinkedIn

    * Now Skype Wants to Go Corporate

    * Intel, Samsung May Compete for Infineon Unit, Citigroup Says

    * Infineon Raises Forecast Again as Net Beats Estimates



    Google (GOOG) is a prime candidate to return some of its $30.1 billion in cash to investors through a stock buyback or dividend, according to shareholders and data compiled by Bloomberg.

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  • Google verdient Milliarden - und bleibt unter den Erwartungen

    30.01.2015 06:57

    (Ausführliche Fassung)

    MOUNTAIN VIEW (awp international) - Bei Google sprudeln die Gewinne: 4,8 Milliarden Dollar (4,2 Mrd. Euro) verdiente der Internetkonzern im vierten Quartal. Das war ein Plus von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dennoch hatten Analysten mehr erwartet. Auch der Umsatz blieb mit einem Anstieg um 15 Prozent auf 18,1 Milliarden Dollar unter den Prognosen.


    Googles wichtigste Einnahmequelle, die Online-Werbung, verliert an Dynamik. Im vierten Quartal verzeichnete der Konzern 14 Prozent mehr bezahlte Klicks als im Vorjahr, wie Google nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Im Vorquartal hatte das Plus noch bei 17 Prozent gelegen. Zudem ging der durchschnittliche Preis pro Anzeige um drei Prozent zurück.


    Der Suchmaschinen-Riese macht einen grossen Teil seiner Gewinne mit bezahlten Textanzeigen, die bei Suchergebnissen prominent platziert werden, sowie grafischen Anzeigen, sogenannten Bannern. Zudem spielt der zum Konzern gehörende Videodienst YouTube Geld durch Werbeclips ein.


    Dieses Geschäft verlagert sich zunehmend von klassischen PC-Desktops auf Mobilgeräte wie Smartphones. Deshalb verfolgen Analysten mit Argusaugen, wie sich die grossen Internetfirmen - neben Google vor allem Facebook und Yahoo - auf diese Trendverschiebung einstellen.


    Vor allem das Online-Netzwerk Facebook, das seine Quartalsbilanz am Vortag vorgelegt hatte, macht auf dem Weg ins mobile Zeitalter gute Fortschritte. Doch auch Yahoo hatte zuletzt deutliches Wachstum in diesem Bereich ausgewiesen. Für Google wird der Konkurrenzkampf dadurch härter.


    Das Geschäft vom Desktop ins mobile Suchmaschinengeschäft zu bringen, belaste die Ergebnisse bei Google, kommentierte Experte Mark Vickery von Zacks Investment Research. Wegen der kleinen Bildschirme und oft langsameren Verbindungen lässt sich mit Smartphone-Werbung weniger verdienen als auf einem PC. "Facebook zeigt aber ganz klar, dass das der Weg ist, den es zu gehen gilt." Das Online-Netzwerk bringt die Anzeigen direkt zwischen den Neuigkeiten aus dem Freundeskreis der Nutzer unter.


    Anleger reagierten auf Googles Quartalsbilanz zunächst enttäuscht, die Aktie geriet nach Vorlage der Zahlen ins Minus. Allerdings konnte das Management die Analysten in einer Telefonkonferenz rasch besänftigen. Nachdem Finanzchef Patrick Pichette versicherte, die jüngsten Ergebnisse seien nur Sonderfaktoren wie dem starken Dollar geschuldet, ging es mit dem Aktienkurs im nachbörslichen Handel nach oben bis zu einem Plus von 1,4 Prozent.


    Auch dass Google seine Aktivitäten ausserhalb des Kerngeschäfts immer stärker ausweitet, wird von manchen Analysten moniert. Ohne diese Ausflüge könne mehr Geld verdient werden, so die Kritik. Zuletzt machte der Konzern mit seiner Computerbrille Google Glass Schlagzeilen. Die erste Version des 2012 gestarteten Projekts wurde jüngst statt des erwarteten Marktstarts eingestellt. In Zukunft soll der ehemalige Apple -Manager Tony Fadell die Aufsicht bekommen, ein neues Modell wird entwickelt. Finanzchef Pichette sprach von einer Pause und einem Neustart der Strategie.


    Ausserdem entwickelt Google unter anderem das mobile Betriebssystem Android oder die Online-Bürosoftware Google Apps und bringt unter der Marke Nexus auch eigene Smarthones und Tablets raus. Darüber hinaus investiert der Konzern in die Entwicklung selbstfahrender Autos und Drohnen, die Internet in entlegene Regionen der Welt bringen sollen./hbr/DP/fbr


    (AWP)

  • Google attraktivster Arbeitgeber der Schweiz

    Der Internetriese Google ist bei den Arbeitnehmern so beliebt wie kein anderes Unternehmen in der Schweiz. Zu diesem Resultat kommt eine Umfrage des Personalvermittlers Randstad.

    Zwei Drittel der Befragten würden demnach gerne bei Google arbeiten. Das wichtigste Kriterium, mit denen Arbeitnehmende die Attraktivität einer Firma messen, ist - wie schon im Vorjahr - eine angenehme Arbeitsumgebung, gefolgt vom Lohn, der Arbeitsplatzsicherheit, den Arbeitsinhalten und der Work-Life-Balance.


    Gemäss einer Mitteilung von Randstad schneidet Google bei vier dieser fünf Kategorien am besten ab. Die Rangliste zeigt zudem, dass neben Google auch Uhrenfirmen sehr beliebt sind, namentlich Patek Philippe, Swatch und Rolex.


    Wie die Umfrage weiter ergeben hat, werden die sozialen Medien bei der Stellensuche immer wichtiger. Knapp die Hälfte aller Jobsuchenden greifen auf Netzwerke wie Facebook, LinkedIn oder Xing zurück. Entsprechend wird es auch für Arbeitgeber immer wichtiger potenzielle Mitarbeitende über diese Kanäle anzusprechen.


    (SDA)

  • Google gewinnt Milliarden-Streit gegen Oracle Google geht als Sieger aus dem jahrelangen und milliardenschweren Urheberrechtsstreit mit Oracle über sein Handy-Betriebssystem Android hervor. Die Geschworenen des Bundesbezirksgerichts in San Francisco sahen es am Donnerstag als erwiesen an, dass der Suchmaschinenbetreiber nicht Oracles Rechte an der Programmiersprache Java verletzte, als er sie für Android benutzte. Oracle hatte neun Milliarden Dollar Entschädigung gefordert. Der Ausgang der Klage war in der Branche mit Spannung erwartet worden. Einige Software-Entwickler hatten befürchtet, dass es bei einem Sieg Oracles zu einem sprunghaften Anstieg von Urheberrechtsklagen kommen könnte. Oracle hatte die Rechte an Java 2010 im Zuge der Übernahme von Sun Microsystems erworben. Noch im selben Jahr verklagte der SAP -Konkurrent Google. Er machte dabei unter anderem geltend, dass die Verwendung gewisser Programmierschnittstellen von Java - von Fachleuten APIs genannt - eine Verletzung seiner Rechte darstelle. Google erklärte dagegen, die Verwendung falle unter die Klausel für faire Nutzung ("fair use") im US-Urheberrecht, weil Android als Ganzes auf umfangreiche eigene Innovationen beruhe. Um diesen Punkt ging es in dem jetzigen Verfahren. (AWP)

  • Finanzamt durchsucht Google-Büros in Madrid 01.07.2016 11:59 MADRID (awp international) - Wegen eines Verdachts auf Steuerhinterziehung haben die spanischen Finanzbehörden zwei Google -Büros in Madrid durchsucht. Man kooperiere mit den Ermittlungen, erklärte der US-Internet-Riese. "Wir halten uns an die Steuergesetze in Spanien wie in allen Ländern, in denen wir arbeiten", teilte Google in einer kurzen Stellungnahme mit. Die spanischen Steuerbehörden beobachten das US-Unternehmen schon seit Jahren, da ein Teil seiner Einkünfte durch Irland fliesst. Schon 2011 hatte der spanische Fiskus Untersuchungen eingeleitet, weil die Firma nur wenig Steuern bezahlt. Auch die Europäische Kommission hält Google seit einiger Zeit im Auge. Erst Ende Mai wurden die Pariser Büroräume des Unternehmens durchsucht, und im Januar einigte sich Google mit den britischen Behörden auf eine Steuernachzahlung in Höhe von 170 Millionen Euro./arb/DP/stb (AWP)

  • EU-Wettbewerbshüter nehmen Googles Online-Werbung ins Visier 14.07.2016 12:06 BRÜSSEL (awp international) - Die EU-Kommission weitet ihr Wettbewerbsverfahren gegen den Internet-Riesen Google aus. Konkrete Vorwürfe gibt es nun auch im Anzeigengeschäft, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Das ist die zentrale Einnahmenquelle von Google sowie des Mutterkonzerns Alphabet ./asa/DP/fbr (AWP)