Zeit für den Urlaub...

  • Airline verbannt Kinder aus Sitzreihen

    Plärrende Babys und Kindergequengel über den Wolken: Kurzstreckenflieger können ein Lied davon singen, doch auch Ferienflieger brauchen zuweilen Nerven wie Drahtseile.


    Jetzt verbannt Scoot Airlines mit Sitz in Singapur Kinder unter zwölf Jahren aus bestimmten Sitzreihen ihrer Flugzeuge. Der Billigfluganbieter verspricht empfindlichen Fluggästen gegen einen Aufpreis von rund 13 Franken Ruhezonen, dazu gibts 10 Zentimeter mehr Beinfreiheit.


    Die Reihen 21 bis 25 der Economy-Klasse werden zunächst kinderfrei – im Fachjargon «ScootInSilence» genannt, wie die Zeitung «Telegraph» berichtete.

    Asiatisches Phänomen?

    Was nach Diskriminierung von Familien mit Kleinkindern aussieht, verkauften bereits andere Airlines als Extra-Service in der Vergangenheit.


    Zum Beispiel: Letztes Jahr sperrte die Malaysia Airlines das komplette Oberdeck des Riesenvogels A380 mit Business- und Economy-Sitzen für die jungen Fluggäste. Im Februar 2012 zog Air Asia X nach. Noch ist der kinderfreie Extra-Service ein asiatisches Phänomen.

    Schweizer Airlines zögern

    Pläne für Tabu-Zonen für die Kleinen verneint auch die Schweizer Fluggesellschaft Swiss. «Die Einrichtung von kinderfreien Zonen wäre bei Swiss schlicht nicht umsetzbar», sagt Sprecherin Myriam Ziesack zu Blick am Abend. Man prüfe aber laufend Massnahmen, um dem Kunden ein reibungsloses Flugerlebnis zu ermöglichen.


    Laut Ziesack bietet die Schweizer Airline bei der Zuordnung von Sitzplätzen für Familien immer die Reservierung von Sitzplätzen an. Die Familie wird bei der Buchung als Gruppe erfasst. «Für sie werden dann beieinander liegende Sitzplätze vorreserviert.»


    Für Familien, die am Vortag noch keine zugewiesenen Sitze haben, werden ebenfalls beieinander liegende Sitze reserviert. Auch bei der Swiss-Muttergesellschaft Lufthansa gibt es keine Tabu-Zonen für Junge.

    Easyjet setzt auf Familien

    Billigflieger Easyjet hält dagegen: «Kinderfreie Zonen sind bei uns absolut kein Thema. Wir sind eine ausgesprochen familienfreundliche Airline. Familien mit Kindern unter 5 Jahren profitieren vom Priority Boarding», sagt Marketingleiter Schweiz Peter Voets. Sie seien damit die ersten, die an Bord der Flugzeuge dürften.


    Wie «Le Matin» berichtet, findet die Anti-Kinder-Haltung nicht nur am Himmel statt. «Kinderfreie» Kreuzfahrten seien dieses Jahr im Angebot der Gesellschaften. Auch die Schweiz könne sich dieser Entwicklung nicht entziehen, wird ein Experte zitiert.


    http://www.blick.ch/news/wirts…sitzreihen-id2421772.html

  • Cocos Island Costa Rica, zur Insel der Haie

    Morgen geht es los



    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    [Blocked Image: http://www.100-beste-tauchreviere.de/spots/cocos/01_x%20Hammerhairudel.jpg]

  • 30 Swiss-Flüge fallen am Flughafen Zürich aus

    Die Flugsicherung führt am Zürcher Tower ein neues Flugplandatensystem ein. Fluggäste bekommen das zunächst erst einmal durch Verspätungen zu spüren.

    Allein am Mittwoch (8. April) fallen 30 Flüge der Swiss ganz aus, weitere sind verspätet. Wie es am 9. April aussieht, steht laut Swiss noch nicht fest. Aber: Am zweiten Tag werde die Kapazität ganztags reduziert, aber immerhin nur auf 70 Prozent. Wer von den Annullationen betroffen ist, kann seine Flüge kostenlos umbuchen oder erstatten lassen, teilt die Airline mit.


    Bisher nur Swiss-Annullationen


    Auf dem Flugplan ist ersichtlich, dass andere Airlines derzeit nicht von den Ausfällen betroffen sind. «Swiss ist unser grösster Kunde», erklärt ein Skyguide-Sprecher 20 Minuten. Die Airline habe schlicht die meisten Flüge ab Zürich. Zu Verspätungen werde es aber wohl bei allen Fluggesellschaften kommen – allein wegen der massiv reduzierten Kapazität.


    http://www.20min.ch/finance/ne…afen-Zuerich-aus-26021157



    :shock: Hoffentlich ist das nicht der Gleiche, der die Umsetzung der Smileys bei Cash programmiert.

  • Fantastic Maldives : A330 Cockpit Landing Pilotview

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Bald geht es wieder los.


    Die Vorzeichen stehen gut.
    Ohne sich abzusprechen haben auch alte Bekannte den Trip gebucht

  • Elias hat am 10.04.2015 - 14:51 folgendes geschrieben:

    Quote

    https://www.youtube.com/watch?v=qETgtQX4bV8


    Bald geht es wieder los.


    Die Vorzeichen stehen gut.
    Ohne sich abzusprechen haben auch alte Bekannte den Trip gebucht


    Du bist ja ein schnöder Langweiler. Die Welt ist so gross und vielfältig, doch Du gehst lieber auf die immer gleiche Insel und willst dort Natur sehen. Nur blöde, dass die den Müll nicht ins Wasser schmeissen können, wegen so kaufkräftigen Touris wie Dir und deshalb sich gleich eine Müllinsel schufen, wo sie Euer Dreck, den ihr hinterlässt, raufkarren. Und noch wegen dem Gejammere der Klimaerwärmung, dass die Malediven in fünfzig oder hundert Jahren unter Wasser stünden, denen sei gesagt, dass das nicht das Hauptproblem ist. Das grösste Problem sind die Touris, die dorthin gehen. Darum bauen die einen Hotelkomplex neben dem anderen und dafür braucht es Beton. Denen geht schon langsam die Insel aus, ich mein natürlich den Sand. Aber hey, schöne Ferien auf Deiner Trauminsel! *air_kiss*

  • BITTE THAILAND IN NAHER ZUKUNFT MEIDEN - JAPAN UND CHINA LASSEN ZUDEM AUS SICHERHEITSBEDENKEN KEINE THAI-FLUGGESELLSCHAFTEN AUF IHREM GESAMTEN HOHEITSGEBIET MEHR LAND. SEIT DEM STURZ VON PM TAKSIN SHINWATRA IM SEPTEMBER 2006 IST DIE KORRUPTION, GEWALT UND JUSTIZ VÖLLIG AUSSER RAND UND BAND. FÜR TOURISTEN OHNE EINHEIMISCHE BEZIEHUNGEN UND SPRACHKENNTNISSE GILT DIES ALS PERSÖNLICHE REISEWARNUNG VON MIR!!! UNO verurteilt "drakonische" Sicherheitsmaßnahmen in Thailand Bangkok (AFP) bfi/ogo - Nach der Aufhebung des Kriegsrechts in Thailand haben sich die UNO und die USA besorgt über die neuen Sicherheitsgesetze geäußert. "Normalerweise würde ich die Aufhebung des Kriegsrechts befürworten", erklärte der UN-Menschenrechtskommissar Seid Ra'ad al-Hussein am Donnerstag in Genf. "Ich bin aber beunruhigt über die Entscheidung, das Kriegsrecht durch eine noch drakonischere Regelung zu ersetzen, die dem derzeitigen Regierungschef unbegrenzte Machtbefugnisse verleiht." Die USA zeigten sich ebenfalls besorgt über die aktuelle Entwicklung in Thailand und mahnten die Rückkehr zur demokratischen Ordnung in dem Land an. Zivilisten dürften nicht länger vor Militärgerichte gestellt und ohne Anklage inhaftiert werden, erklärte das US-Außenministerium am Mittwochabend (Ortszeit). Den Bürgern in Thailand müssten wieder Rechte wie die freie Meinungsäußerung oder die Versammlungsfreiheit garantiert werden. "Wir sind besorgt, dass mit den Sicherheitsgesetzen nach Artikel 44 keines dieser Ziele erreicht wird", hieß es in einer Mitteilung des State Department in Washington. Zehn Monate nach dem Putsch in Thailand war am Mittwoch das Kriegsrecht aufgehoben worden. König Bhumibol Adulyadej stimmte einem entsprechenden Antrag der Militärjunta zu. An Stelle des Kriegsrechts gelten nun eine Reihe von Sicherheitsgesetzen, die dem Militär auf Grundlage der Interimsverfassung weiterhin eine große Machtfülle einräumt. Laut den neuen Sicherheitsmaßnahmen bleiben Versammlungen mit mehr als fünf Menschen in Thailand verboten. Das Militär darf auch weiterhin Verdächtige wegen einer mutmaßlichen Gefährdung der nationalen Sicherheit oder Majestätsbeleidigung ohne Gerichtsbeschluss inhaftieren. Die Pressefreiheit bleibt ebenfalls eingeschränkt. Die neue Regelung verbietet die Veröffentlichung von Nachrichten, die "Angst schüren oder verzerrte Informationen beinhalten". Die Militärjunta rechtfertigte die neuen Sicherheitsgesetze. Proteste gegen die neue Regierung könnten nach wie vor die öffentliche Ordnung gefährden,sagt Vize-Ministerpräsident Wissanu Krea Ngam. Der Verfassungsrechtler Khemthong Tonsakulrungruang argumentierte hingegen, die Sicherheitsgesetze nach Artikel 44 der Interimsverfassung seien "noch schlimmer" als das Kriegsrecht. Der Politikexperte Verapat Pariyawong sprach von einem "Aprilscherz". Die thailändische Armee hatte im vergangenen Mai nach monatelangen Unruhen die Regierung gestürzt und die Macht in dem südostasiatischen Land übernommen. Seitdem galt das Kriegsrecht - nach Darstellung des Militärs, um den Frieden zu wahren. Neuer Regierungschef wurde der bisherige Armeechef Prayut Chan-O-Cha.

  • Elias hat am 08.04.2015 - 11:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    Die Flugsicherung führt am Zürcher Tower ein neues Flugplandatensystem ein. Fluggäste bekommen das zunächst erst einmal durch Verspätungen zu spüren.


    :shock: Hoffentlich ist das nicht der Gleiche, der die Umsetzung der Smileys bei Cash programmiert.

    Ich schmeiss mich weg!!! *clapping* *drinks*

  • sime hat am 10.04.2015 - 18:52 folgendes geschrieben:

    Quote

    Elias hat am 10.04.2015 - 14:51 folgendes geschrieben:


    Du bist ja ein schnöder Langweiler. Die Welt ist so gross und vielfältig, doch Du gehst lieber auf die immer gleiche Insel und willst dort Natur sehen. Nur blöde, dass die den Müll nicht ins Wasser schmeissen können, wegen so kaufkräftigen Touris wie Dir und deshalb sich gleich eine Müllinsel schufen, wo sie Euer Dreck, den ihr hinterlässt, raufkarren. Und noch wegen dem Gejammere der Klimaerwärmung, dass die Malediven in fünfzig oder hundert Jahren unter Wasser stünden, denen sei gesagt, dass das nicht das Hauptproblem ist. Das grösste Problem sind die Touris, die dorthin gehen. Darum bauen die einen Hotelkomplex neben dem anderen und dafür braucht es Beton. Denen geht schon langsam die Insel aus, ich mein natürlich den Sand. Aber hey, schöne Ferien auf Deiner Trauminsel! [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/air_kiss.gif]

    @Langweiler


    Das wir die Sudantour gemacht haben, habe ich schon mal gepostet. Auch Cocos vor Costa Rica. Dass nächstes Jahr Socorro folgt, habe ich ebenfalls gepostet. Dabei handelt es sich um Tauchgebiete und nicht um Inseln.


    Abgesehen davon: Wir sind seit Jahren nicht mehr auf einer Malediven-Insel gewesen. Und in den Zeiten, als wir noch auf die Inseln gingen, waren wir selten auf der selben. Das richtete sich nach den Tauchguides. Dort wo die guten waren, ging man als Taucher hin. Die Insel ist für einen Taucher zweitrangig.


    Richtige Taucherinseln gibt es meines Wissens nicht mehr. Helengeli hat eben dicht gemacht.


    Kurz: wir machen Tauchsafaris. D.h. wir leben auf dem Boot.



    Nachttauchgang vor Alimata

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Die Tiere haben sich auf die Essensreste spezialisiert und kommen den Tauchern sehr nahe. Mit jedem Jahr werden sie zutraulicher. Diejenigen, die das zum 1. Mal miterlebt haben, waren beeindruckt.




    Abfall: Jeder bekommt bei der Landung einen Abfallsack und hat die Möglichkeit, mehr Abfall zurückezunehmen, als man selber ins Land bringt.





    Carpe Diem

  • Zehn Geld-Tipps für erholsame Ferien

    Wo trifft man keine Schweizer? Welche Airline verwöhnt ihre Passagiere? Wo ist das Bier am günstigsten? cash gibt zehn geldbeutel- und nervenschonende Tipps für wirklich erholsame Ferien.

    Von Ivo Ruch

    Am nächsten Wochenende beginnen für viele Schweizerinnen und Schweizer die Sommerferien. Wem die Hitze in der Heimat noch nicht genügt oder schon zu viel ist, packt die Koffer und fährt ins Ausland.


    Doch auch in der schönsten Zeit des Jahres und an den schönsten Plätzen der Welt lauern Fallgruben - nicht zuletzt in finanzieller Hinsicht. Damit sich im Urlaub neben der Seele auch der Geldbeutel entspannen kann, müssen einige Punkte beachtet werden. cash sagt, wie Sie böse Überraschungen im Ferien-Alltag vermeiden können - auch in Zukunft:

    Kostenfresser Kreditkarte

    Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten achtet bei der Nutzung von Kreditkarten zu allererst auf die Höhe der Jahresgebühr. Doch weitere variable Kosten fallen genauso ins Gewicht – insbesondere auf Auslandreisen. Neben einer Bearbeitungsgebühr zwischen 0,9 und 2,5 Prozent je nach Kartenherausgeber fallen zusätzliche Umrechnungskosten an. Diese können bis zu 3 Prozent betragen, wie ein aktueller Vergleich des Online-Vergleichsdiensts moneyland.ch zeigt (ausführliche Daten zu diesem Vergleich finden Sie hier). Vergewissern Sie sich zudem, dass die Limite Ihrer Kreditkarte nicht schon vor den Ferien aufgezehrt ist.

    Augen auf am Bankomat

    Rasch 50 Euro abheben, um eine Städteführung zu bezahlen? Die Frage ist bloss: Nehme ich die Debit- oder die Kreditkarte? Als Faustregel gilt: Im Zweifelsfall immer die Debitkarte verwenden. Denn mit der Kreditkarte bezogenes Geld kann locker mit 4 Prozent belastet werden. Hinzu kommen die Gebühren von Drittbanken im Ausland. Viele Anbieter wenden bis zu einem bestimmten Betrag auch eine Pauschale von beispielsweise fünf Franken an. Bei Debitkarten fallen zwar auch Zusatzkosten an. Diese sind aber weniger hoch als bei Visa und Co. Häufig wird man im Ausland beim Zahlen mit der Kreditkarte vor die Frage gestellt, ob die Belastung in der Landeswährung oder in Schweizer Franken erfolgen soll: Ihre Antwort: In der Landeswährung.

    Grosse Unterschiede beim grünen Gold

    Norwegen ist für Auto- und Töfffahrer schon lange eine Preishölle. Das mit Erdöl gesegnete Land verlangt auch in diesem Jahr mit 1,87 Franken pro Liter Europas höchste Preise für Bleifrei 95. Hohe Steuern auf Treibstoffe sind der Grund dafür. Dahinter folgen die Niederlande (1,82) und Italien (1,78). Für weniger als einen Franken kann man seinen Wagen in Osteuropa auftanken. An einer lettischen Zapfsäule werden 87 Rappen pro Liter fällig und in Russland gar nur 60 Rappen. Die Schweiz platziert sich mit einem Durchschnittspreis von 1,57 im Mittelfeld.

    Kilometer-Gebühren auf der Autobahn

    Ebenfalls grosse Unterschiede gibt es bei der Benutzung von Autobahnen. Grundsätzlich sind drei verschiedene Modelle zu unterscheiden: Autobahngebühren, obligatorische Vignette oder kostenfreies Autobahnnetz. Gratis unterwegs ist man in Deutschland, Dänemark, Albanien, Armenien, Belgien, Estland, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Luxemburg, Holland, Russland, Schweden, Ukraine und Zypern. Hoch sind die Gebühren hingegen in Frankreich, Italien oder Spanien, wo ein Kilometer auf der Autobahn bis zu 7 Cent kosten kann. Häufig unterscheiden sich die Tarife aber je nach Fahrzeugtyp oder Strecke.

    Vorsicht vor der Roaming-Falle

    Ein Selfie aus dem Louvre, eine Video-Botschaft von der Strand-Party: Das kann ins Geld gehen. Aber die Schweizer Mobilfunkanbieter haben die Kosten für die Smartphone-Nutzung bei Reisen ins Ausland teilweise massiv gesenkt. Doch nicht für alle Nutzer. Laut dem Vergleichsdienst comparis.ch bezahlen viele Kunden immer noch zu viel. Auch weil sie sich über Roamingkosten kaum Gedanken machen. Absolute Pflicht ist deshalb das Lösen einer Ausland-Option. Denn gerade bei Salt oder Sunrise werden die Kunden immer noch "regelrecht abgezockt", wie comparis in einer Mitteilung schreibt. Für intensive Smartphone-User bietet sich sogar ein Abo mit Roaming-Flatrate an. Trotz Preissturz ist es weiterhin am günstigsten, wenn im Hotel oder im Restaurant Gratis-WLAN genutzt oder zur Abwechslung ganz auf das Handy verzichtet wird.

    Die billigsten Städtetrips

    Falls Sie noch keine Ferien gebucht haben und eher der Rucksacktourist sind, bietet sich ein Städtetrip an. Soll es dann auch noch möglichst günstig und in Europa sein, führt kein Weg an Kiew vorbei. Besucher der ukrainischen Hauptstadt bezahlen im Durchschnitt für Transport, Übernachtung, Sehenswürdigkeiten, einfaches Essen und ein lokales Getränk am wenigsten. In Osteuropa ist es generell am billigsten: Bukarest, Sofia, Krakau und Belgrad folgen auf den Plätzen zwei bis fünf. Die von priceoftravel.com erstellte Rangliste umfasst 56 europäische Städte. Wenig erstaunlich: Zürich belegt Rang 56. Wer nach Asien möchte, kommt in Pokhara (Nepal), Hanoi, Saigon oder Goa am günstigsten weg.

    Man spricht Schweizerdeutsch

    In den Ferien will man vor allem einen Tapetenwechsel. Weg von zu Hause, eintauchen in eine andere Kultur. Wird dann am Nachbartisch Schweizerdeutsch gesprochen, kann das ein Dämpfer für das exotische Gefühl sein. Bei Schweizern beliebte Destinationen sollten deshalb ausgelassen werden. Eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands zeigt, Spanien und Griechenland legen in diesem Jahr stark zu, während Zypern und die Türkei in der Gunst sinken. Ebenfalls zu den Verlieren gehören Ägypten und Tunesien. Im Bereich Fernreisen stehen die USA hoch im Kurs, ebenso wie die Karibik, Thailand oder Südafrika.


    Die Sauber-Airlines


    Ferien beginnen für viele in der Luft. Verschmierte Klapptische, speckige Kopfstützen oder nachlässig gereinigte Toiletten sieht kein Fluggast gern. Grossen Wert auf Sauberkeit legt aber die taiwanesische EVA Air. Sie gilt als sauberste Airline der Welt. Ebenfalls als besonders reinlich gelten Singapore Airlines, All Nippon Airlines und Cathay Pacific (Hongkong). Als allgemein beste Fluggesellschaft der Welt wird Qatar Airways genannt. Die Swiss kommt im Ranking von "World Airline Awards" auf Rang 14, ein Platz schlechter als im Vorjahr.


    Wo die dekadenten Kerle wohnen


    Alkohol, Zigaretten, Glücksspiele, harte Drogen: Wer nach Tschechien reist, muss sich auf einiges gefasst machen. Berücksichtigt wird in einer Studie der Konsum von verschiedenen Drogen. Hinzu kommen als Zusatzlaster die Verluste bei Glücksspielen, gemessen in Prozent des Bruttoinlandproduktes. Auch keine Reiseziele für zarte Gemüter sind demnach Slowenien, Australien und Armenien. Auffallend: Unter den zehn dekadentesten Nationen befinden sich acht europäische. Unbescholtene Bürger trifft der Reisende in Sambia, El Salvador, Bolivien und Guatemala an. Die Schweiz ist auch hier mit Rang 33 Mittelmass.


    Und dann noch ein Bier?


    Im internationalen Städtevergleich ist Bier in Krakau, Kiew und Bratislava am erschwinglichsten. Dort kostet eine "Stange" an der Bar 0,55 Euro. Zum Vergleich: In Genf, wo der Gerstensaft am meisten kostet, verlangt der Barkeeper 9,62 Euro. Am meisten Bier getrunken wird gemäss der Studie in Bukarest. 133 Liter trinkt jeder und jede pro Jahr. In Kairo sind es nur vier Liter.


    (Quellen: TCS, SRV, comparis.ch, moneyland.ch, goeuro.com, priceoftravel.com)

    CASH

  • Machtkampf Ausnahmezustand auf den Malediven

    Der Präsident der Malediven, Abdulla Yameen, hat für 30 Tage den Notstand ausgerufen.


    ..


    ..


    Der Ausnahmezustand soll Präsident Yameen wohl dazu dienen, seine Macht zu festigen und jede Opposition auszuschalten. Er ist der Halbbruder des früheren Autokraten Maumood Abdul Gayoom, der die Malediven 30 Jahre lang beherrscht hatte.


    ..


    ..


    http://www.nzz.ch/internationa…-den-malediven-1.18640926




    Das nenne ich Timing..... *diablo*

  • Socorro Island

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.



    nächste Woche geht's los