AFG Arbonia-Forster-Holding AG

  • Arbonia verkauft Forster Profilsysteme nach Belgien


    Der Bauausrüster Arbonia verkauft die Forster Profilsysteme AG mit sämtlichen Tochtergesellschaften an das belgische Familienunternehmen Reynaers Group.


    15.12.2017 08:02


    In der Division Türen fokussiert sich Arbonia somit ausschliesslich auf das Geschäft mit Innentüren, wie das Unternehmen am Freitag mitteilt.


    Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkaufserlös wird zur Verringerung der Nettoverschuldung eingesetzt, heisst es. Die Arbeitsverhältnisse der rund 210 Mitarbeitenden würden übernommen.


    Die Reynaers Group verfügt den Angaben zufolge über ausgezeichnete Kenntnisse und Erfahrung im internationalen Markt für spezialisierte Aluminium-Systemlösungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 2'000 Mitarbeitende in mehr als 40 Ländern.


    (AWP)

  • Euro

    Schön, dass bei Arbonia mit der Euro-Parität gerechnet wird. Seit dem letzten Interview dazu (August 2017) ist der Euro-Kurs eigentlich nur nach oben gegangen. Das sieht für mich nach einem schönen Polster aus.


    "13.08.2017: Arbonia-CEO: Gehe von Euro-Frankenkurs um die Parität aus. Arbon (awp): In seiner Planung gehe er davon aus, dass sich der Frankenkurs zum Euro "langfristig um die Parität, sprich 1:1 einpendeln wird", so von Witzleben. "Der Schweizer Franken ist seit langem eine starke Währung und wird es auf Dauer bleiben.

  • Arbonia erzielt höheren Betriebs- und Konzerngewinn - keine Dividende


    Der Bauzulieferer Arbonia hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017 den Betriebs und den Konzerngewinn deutlich gesteigert. Für das abgelaufene Jahr wird dennoch erneut keine Dividende gezahlt. Eine Ausschüttung wird erst für das laufende Geschäftsjahr 2018 in Aussicht gestellt.


    27.02.2018 07:53


    Auf operativer Ebene konnte der EBITDA aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen gegenüber dem adjustierten pro forma Vorjahreswert um 84% auf 120,3 Mio CHF gesteigert werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt. Inklusive der aufgegebenen Geschäftsbereiche betrug das Plus 105%.


    Unter dem Strich resultierte ein Reingewinn von 46,4 Mio nach 7,6 Mio im Vorjahr. Aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen wurde ein Nettogewinn von 37,6 Mio erzielt (VJ 5,4 Mio).


    Mit den Ergebnissen hat der Bauzulieferer die Erwartungen der Analysten erfüllt. Diese hatten im Vorfeld durchschnittlich einen EBITDA von 118,2 Mio erwartet.


    Die Looser-Integration, der Kauf der Koralle-Gruppe sowie die Verkäufe von Condecta und Forster Profilsysteme haben die Bilanz ordentlich durcheinandergewirbelt und zu einer Reihe von Adjustierungen und Einmalkosten geführt. Wie schon im Vorjahr verzichtet Arbonia auf die Ausschüttung einer Dividende.


    Bereits im Januar hatte Arbonia Angaben zum kombinierten Umsatz gemacht. Dieser stieg inklusive der aufgegebenen Geschäftsbereiche (Condecta und Forster Profilsysteme) um rund 39% auf 1,38 Mrd CHF. Das Plus nur im fortzuführenden Geschäft betrug 36% auf 1,25 Mrd CHF. Währungs- und akquisitionsbereinigt resultierte noch ein Wachstum von 1,5%.


    Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wurde aufgrund der Devestitionen angepasst. Das Management rechnet mit einem organischen Wachstum von rund 3%. Zusätzlich wird ein EBITDA im Umfang von über 110 Mio CHF erwartet, was absolut eine Steigerung von rund 10 Mio bedeuten würde, dies im Vergleich zu den fortzuführenden Geschäftsbereichen ohne Einmaleffekte.


    Auch für 2019 nennt Arbonia bereits einen Zielwert. Hier soll das Wachstum 3 bis 5% betragen und der EBITDA auf über 125 Mio CHF steigen. Zudem soll ab diesem Jahr ein "substanzieller Free Cashflow" generiert werden und für das Geschäftsjahr 2018 soll erstmals wieder eine Dividende ausgeschüttet werden.


    yr/cf


    (AWP)

  • Arbonia übernimmt belgischen Heizungshersteller


    Arbonia expandiert in Belgien und übernimmt die im Bereich Heizkörper tätige Vasco Gruppe.


    17.05.2018 08:15


    Die Übernahme solle die geografische Aufstellung verbessern und gleichzeitig das Sortiment der Division Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) stärken, teilt Arbonia am Donnerstag mit.


    Durch die Übernahme ergänze Arbonia das Produktportfolio der Division einerseits mit den in den Benelux-Staaten etablierten Marken Vasco, Brugman und Superia und andererseits mit Premium-Designheizkörpern für das höherpreisige Segment in den Märkten Deutschland, Schweiz und Österreich oder auch Osteuropa, Russland, Asien und Mittlerer Osten. Wachstumsmöglichkeiten sieht Arbonia durch diesen Schritt auch in den Bereichen kontrollierte Wohnraumlüftung und Fussbodenheizung.


    Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Finanzierung der Übernahme ist laut Arbonia durch das im April 2018 platzierte Schuldscheindarlehen sichergestellt.


    Die Vasco Group soll organisatorisch in die Division HLK integriert werden, sie soll den Markt jedoch weiterhin eigenständig und mit den bestehenden Marken bearbeiten. Alle Angestellten werden von Arbonia übernommen.


    (AWP)

  • Arbonia will wieder eine Dividende bezahlen


    Der Bauausrüster Arbonia hat im ersten Halbjahr 2018 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen.


    14.08.2018 08:16


    Der höhere Euro-Kurs zum Franken hat die Entwicklung gestützt. Die Ziele für das Gesamtjahr und das kommende Jahr wurden bekräftigt.


    Der Umsatz des fortgeführten Geschäfts stieg im Vergleich zu den revidierten Vorjahreszahlen um rund 16 Prozent auf 645,6 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der ausgewiesene Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA legte um 28 Prozent auf 44,2 Millionen zu, bereinigt um Einmaleffekte noch um 13 Prozent auf 40,5 Millionen. Das Konzernergebnis betrug derweil 6,7 Millionen nach 0,5 Millionen im Vorjahr. Der Verkauf von Forster Profilsysteme und der Sparte Condecta hat bei den Vorjahreszahlen zu Bereinigungen geführt.


    Damit hat Arbonia die Erwartungen der Analysten beim Umsatz und Reingewinn übertroffen. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 637,7 Millionen Franken, für den adjustierten EBITDA bei 43,0 Millionen und den Reingewinn bei 5,3 Millionen.


    Wichtigste Märkte positiv


    Das Unternehmen bewertet die Entwicklung in den wichtigsten Märkten wie Deutschland, Schweiz, Polen, Italien und Frankreich insgesamt positiv. Jedoch wird in einigen Ländern mit einer Verlangsamung der Baukonjunktur gerechnet. Als Faktoren werden hier das höhere Zinsumfeld, steigende Rohstoffpreise und Löhne oder der Fachkräftemangel genannt. Insgesamt zeichne sich auch aufgrund politischer Instabilitäten und des eskalierenden Handelskonflikts ein zunehmend unsichereres weltwirtschaftliches Umfeld ab, schrieb das Unternehmen weiter.


    Auf Ebene der Divisionen wies Heizung Lüftung Klima (HLK) ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 224,5 Millionen aus, währungs- und akquisitionsbereinigt betrug das Wachstum 8,1 Prozent. Gestiegene Materialkosten seien durch Preiserhöhungen kompensiert worden. Die Integration der im Mai akquirierten Vasco Group verlaufe derweil planmässig.


    Die Division Sanitär wies einen Umsatzanstieg von 13 Prozent auf 74,2 Millionen Franken auf, Währungsbereinigt resultierte ein Rückgang von 3,7%. Im Segment Fenster wuchs der Umsatz um rund 26 Prozent auf 165,7 Millionen, bei den Türen um 28 Prozent auf 181,1 Millionen.


    Ausblick bestätigt


    Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018 wurde bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr wird weiter ein organisches Umsatzwachstum von rund 3 Prozent sowie ein EBITDA von mindestens 110 Millionen Franken erwartet.


    Auch die Guidance für das kommende Jahr 2019 wurde bestätigt. Hier wird weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent und ein EBITDA in der Grössenordnung von 125 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Das Unternehmen will ab 2019 ausserdem einen substanziellen Free Cashflow generieren und (für das Geschäftsjahr 2018) erstmals wieder eine Dividende ausschütten.


    (AWP)

  • Arbonia verkauft Liegenschaft in Dietlikon


    Arbonia verkauft eine selbst nicht mehr benötigte Liegenschaft in der Gemeinde Dietlikon im Kanton Zürich an die Swiss Finance & Property Funds.


    30.10.2018 08:03


    Als Fondsleiterin des "SF Sustainable Property Fund" übernimmt diese zwei Grundstücke mit einer Gesamtfläche von knapp 22'000 Quadratmetern, wie Arbonia am Dienstag mitteilte.


    Seit dem Verkauf des Küchengeschäfts im Jahr 2014 war die Industrieliegenschaft - auch bekannt als ehemaliger Piatti-Standort - von der Arbonia nicht mehr selbst genutzt worden. Mit dem Verkauf sei es nun gelungen, eine "nicht mehr betriebsnotwendige Immobilien erlösoptimiert zu veräussern", hiess es im Communiqué.


    Der Verkauf erfolgt rückwirkend zum 1. Oktober 2018, wobei die neue Eigentümerin alle bestehenden Mietverhältnisse übernimmt. Der Verkaufserlös wird zur Finanzierung des allgemeinen Geschäftsbetriebs eingesetzt.


    (AWP)

  • Arbonia schliesst Werk in Belgien


    Der Bauzulieferer Arbonia baut die Produktion von Heizkörpern um und schliesst dabei ein Werk in Belgien.


    28.11.2018 08:02


    Die Fertigungskapazitäten des belgischen Vasco-Produktionsstandorts Zedelgem würden in die Werke im deutschen Plattling und im niederländischen Tubbergen verlagert, wie Arbonia am Mittwoch mitteilte. Damit sollen in Zedelgem rund 80 Arbeitsplätze wegfallen.


    Mit der "Konsolidierung der Produktion" von Flachheizkörpern wolle Arbonia die Kapazitätsauslastung sowie die Produktivität der verbleibenden Werke steigern und das Fachwissen weiter konzentrieren. Dadurch solle die Wettbewerbsfähigkeit im Segment der traditionellen Heizkörper weiter gesteigert werden, hiess es in der Mitteilung.


    Zur Umsetzung des Arbeitsplatzabbaus will Arbonia Gespräche mit den zuständigen Arbeitnehmervertretern aufnehmen. Dabei soll es um die Erstellung eines Sozialplans und um die Definition von "wirkungsvollen Unterstützungsmöglichkeiten für die betroffenen Mitarbeitenden" gehen.


    Die Verlagerung der Produktionskapazität werde die Marktbearbeitung der Division Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) nicht beeinträchtigen, so Arbonia. Auch künftig werde sie mit den Marken "Kermi", "Arbonia", "Sabiana", "Prolux", "Tecna", "Vasco", "Superia" und "Brugman" am Markt auftreten.


    (AWP)

  • Arbonia entwickelt mit Partner intelligente Türen


    Arbonia bietet neu Wohnungstüren mit digitaler Zugangskontrolle an. Zusammen mit dem deutschen Gebäudetechnikunternehmen Kiwi stellt das Unternehmen an der Münchner Messe "Bau 2019" gemeinsam entwickelte Wohnungstüren vor. Mit dem "SmartDOOR" genanntem System gehe Arbonia einen weiteren wichtigen Schritt in der Digitalisierung, hiess es in einer Medienmitteilung vom Montag.


    14.01.2019 08:25


    Arbonia ist an Kiwi seit Oktober vergangenen Jahres über eine Minderheitsbeteiligung mit rund 10 Prozent beteiligt, wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber AWP sagte. Die Messe "Bau 2019" beginnt am heutigen Montag in München.


    Der Grossteil des Wohnungstüren-Produktportfolios der Marken Prüm, Garant und RWD Schlatter werde zukünftig als "SmartDOOR" verfügbar sein. Damit könnten Wohnungsunternehmen ihr Schlüsselmanagement digitalisieren, hiess es weiter. Verwalter und Eigentümer könnten konkret Zutrittsrechte online verwalten, und eine Schlüsselübergabe könne entfallen.


    Die Technologie ist laut den Angaben für alle Türen und Zugänge eines Mehrfamilienobjektes erhältlich. Als ein erstes gemeinsames Projekt sei bereits eine Wohnliegenschaft in Frankfurt mit 87 Wohnungen mit dem System ausgestattet worden.


    yr/rw


    (AWP)

  • Arbonia erklärt sich wieder für dividendenfähig


    Der Bauausrüster Arbonia will erstmals seit dem Geschäftsjahr 2013 wieder eine Dividende ausschütten.


    19.02.2019 20:33


    Der Bauausrüster will seinen Aktionären für 2018 erstmals seit dem Geschäftsjahr 2013 wieder eine Dividende ausschütten, wie Arbonia am Dienstagabend mitteilte. Diese soll 0,20 Franken pro Aktie betragen. Möglich werde dieser Schritt aufgrund der stetigen Stärkung der finanziellen Basis über die letzten Jahre hinweg.


    Arbonia schlägt zudem Carsten Voigtländer als neues Mitglied seines Verwaltungsrats vor. Er soll an der Generalversammlung vom 12. April 2019 in das Gremium gewählt werden. Die bisherigen Verwaltungsräte Alexander von Witzleben, Peter Barandun, Peter Bodmer, Markus Oppliger, Heinz Haller, Michael Pieper und Thomas Lozser stehen für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr an der kommenden Generalversammlung erneut zur Wahl, hiess es weiter.


    (AWP)

  • Arbonia reorganisiert belgischen Produktionsstandort - Abbau von 42 Jobs


    (Um Zahl der gesamten Belegschaft in Dilsen ergänzt) - Der Gebäudeausrüster Arbonia baut seinen Produktionsstandort Dilsen in Belgien um. Die Restrukturierung könnte zu einem Abbau von 42 Stellen führen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Wie das Unternehmen gegenüber AWP präzisierte, sind in Dilsen derzeit etwa 170 Mitarbeiter beschäftigt.


    20.03.2019 07:58


    Ziel der Restrukturierung sei es, die Wettbewerbsfähigkeit der Division Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) zu steigern, hiess es in der Mitteilung weiter. In der Vergangenheit sei es an dem Standort zu strukturellen Überkapazitäten gekommen. Diese sollen den Angaben zufolge ab Mitte 2019 durch die Reorganisation abgebaut werden.


    Mit Blick auf den möglichen Stellenabbau würden Gespräche mit den zuständigen Arbeitnehmervertretern gemäss belgischem Recht (Renault Act) aufgenommen, unter anderem zur Erstellung eines Sozialplans sowie zur Definition von wirkungsvollen Unterstützungsmöglichkeiten für die betroffenen Mitarbeitenden.


    hr/rw


    (AWP)

  • gut beobachtet

    Mir ist auch aufgefallen, dass da was gehen könnte. Habe heute mal einen Fuss reingesetzt. Typisches "Insider-Verhalten" (Volumen und Chart).

  • Arbonia übertrifft die Gewinnerwartungen im ersten Halbjahr


    Der Bauausrüster Arbonia hat im ersten Halbjahr 2019 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Der Gewinn übertrifft die Markterwartungen, der Umsatz jedoch nicht.


    13.08.2019 08:00


    Der Umsatz stieg um 6,6 Prozent auf 688,4 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Akquisitions- und währungsbereinigt betrug das Wachstum jedoch nur 1,4 Prozent.


    Der ausgewiesene Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA ohne Sondereffekte legte um 29 Prozent auf 52,3 Millionen zu. Inklusive Sondereffekte betrug der Anstieg 9,3 Prozent auf 48,3 Millionen. Das Konzernergebnis betrug derweil 7,0 Millionen nach 2,7 Millionen im Vorjahr.


    Damit hat Arbonia die Erwartungen der Analysten bei den Ergebniszahlen übertroffen und beim Umsatz nicht ganz erreicht. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 697,5 Millionen Franken, für den adjustierten EBITDA bei 51,3 Millionen und den Reingewinn bei 5,2 Millionen.


    Arbonia hatte im Vorjahr den Heizkörperhersteller Vasco (ab 1. Juni) und Tecna (1. September) hinzugekauft, was die Ergebnisse insbesondere in der Division Heizung/Klima Lüftung (HKL) beeinflusste. Ein Werk von Vasco in Belgien wurde geschlossen und Produktionsverlagerungen durchgeführt.


    Märkte mit unterschiedlichen Entwicklungen


    Das Unternehmen bewertet die Entwicklung in den wichtigsten Märkten unterschiedlich. Im Heimmarkt Schweiz verlaufe die Wohnbautätigkeit seit Jahren auf hohem Niveau, jedoch seien die Auftragseingänge und die Anzahl der Baubewilligungen im Berichtszeitraum rückläufig gewesen.


    In Deutschland werde die Bautätigkeit durch den Mangel an Bauland und Handwerkern gebremst. In Polen und anderen osteuropäischen Ländern halte die Produktivitätssteigerung nicht mit der Lohnentwicklung mit und es gebe einen Fachkräftemangel. In Italien habe die politische Instabilität die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst und in Frankreich habe sich der Konsum in den ersten Monaten des Jahres 2019 stärker entwickelt.


    Auf Ebene der Divisionen wies HKL aufgrund der Zukäufe ein Umsatzplus von 22 Prozent auf 274,6 Millionen Franken aus, währungs- und akquisitionsbereinigt betrug das Wachstum 2,6 Prozent. Mit +0,9 Prozent auf 182 Millionen legte der Umsatz in der Division Türen zu. Bei der Division Sanitär war der Umsatz um 3,3 Prozent 71,7 Millionen rückläufig. Auch die Division Fenster (Umsatz -3,9%, 159,3 Mio) setzte weniger ab.


    Ausblick bestätigt


    Der Ausblick für 2019 wurde bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr wird weiter ein organisches Umsatzwachstum von 3 Prozent sowie ein EBITDA in der Grössenordnung von 128 bis 136 Millionen erwartet.


    Das Unternehmen werde im zweiten Semester den eingeschlagenen strategischen Stossrichtungen folgen. Man arbeite daran, die Produktivität der Werke weiter zu steigern, die Marktführerschaft auszubauen sowie mit neuen Produkten und Dienstleistungen den Kundennutzen zu erhöhen. Zudem kündigte Arbonia an, in den kommenden Jahren Ersatzinvestitionen von rund 4 Prozent des Umsatzes vornehmen zu wollen.


    (AWP)

  • Arbonia steigert Umsatz und bekräftigt Ergebnis-Ziele


    Der Bauausrüster Arbonia ist im Geschäftsjahr 2019 beim organischen Wachstum etwas hinter den selbstgesteckten Zielen zurückgeblieben.


    21.01.2020 07:52


    Lieferverzögerungen im Bereich Fenster hätten gebremst, die Ertragsqualität habe sich hier jedoch verbessert. Das Unternehmen profitiert weiter von der stabilen Baukonjunktur und bekräftigt die Gewinn-Erwartungen.


    Der Umsatz legte 2019 um 3,1 Prozent auf 1,42 Milliarden Franken zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Währungs- und akquisitionsbereinigt resultierte ein Wachstum von 2,0 Prozent. Das Unternehmen hatte zuvor in seinem Ausblick ein organisches Wachstum von 3 Prozent prognostiziert. Die Erwartungen der Analysten hat das Unternehmen damit aber erreicht. Der AWP-Konsens für den Umsatz lag bei 1,42 Milliarden Franken.


    Insgesamt starke Baukonjunktur


    Das Geschäftsjahr hat in den verschiedenen Divisionen unterschiedliche Entwicklungen gezeigt. Dabei schnitt insbesondere die grösste Sparte Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) mit einem Wachstum von 9,7 Prozent auf 555 Millionen Franken positiv ab. Bereinigt um Währungen und Zukäufe betrug das Plus 2,5 Prozent. Zu den Wachstumsprodukten in Europa hätten Fussbodenheizungen, Wärmepumpen und Wohnraumlüftungen gezählt.


    Die Baukonjunktur insgesamt sei weiter stark. Ein mögliches, noch stärkeres Wachstum sei durch den Fachkräftemangel gebremst worden. Hinzu kämen Unsicherheiten durch internationale Handelsstreitigkeiten oder länderbezogen politische Faktoren. Als Beispiel nennt Arbonia das Klimaschutzpaket in Deutschland. Die fehlende Detailregelung habe im vierten Quartal zu einer Investitionszurückhaltung der Kunden im Segment Wärmeerzeuger und Wärmeüberträger geführt.


    Sanitär und Fenster rückläufig


    Bei der Divisionen Sanitär (-0,7 Prozent, 144 Mio Fr.) resultierte im Franken zwar ein Rückgang, organisch wurde jedoch ein Wachstum von 2,2 Prozent ausgewiesen. Dies sei vor allem von einem erfolgreichen Schweiz-Geschäft und einer leicht positiven Entwicklung in Deutschland getragen worden.


    Bei den Fenstern (-2,2 Prozent, 358 Mio Fr.) war der Umsatz rückläufig und auch bereinigt resultierte ein Minus von 0,5 Prozent. In der Schweiz gab es eine starke Nachfrage nach Holz/Aluminium-Fenstern, betont Arbonia. Die Produktion habe an der Kapazitätsgrenze gearbeitet, was zu längeren Lieferzeiten und einem tieferen Umsatz geführt habe. Beim Ergebnis wird hingegen eine Ergebnisverbesserung erwartet. Auch die höhere Produktion in Deutschland und die bessere Ertragslage im Wachstumsmarkt Polen werden als Faktoren genannt.


    Der Bereich Türen schliesslich wuchs um 0,5 Prozent auf 359 Millionen Franken. Deutlich wurde der Absatz in Polen und Tschechien gesteigert, während fehlende Ressourcen in der Baubranche in der Schweiz gegen Jahresende zu Verzögerungen geführt hätten, heisst es weiter.


    Die Guidance für den Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA von 128 bis 136 Millionen Franken im Gesamtjahr wird bestätigt. Die detaillierten Zahlen veröffentlicht Arbonia am 25. Februar.


    (AWP)

  • Arbonia zieht nach solidem ersten Quartal ursprüngliche Prognose zurück


    Der Bauzulieferer Arbonia ist relaitv solide ins erste Quartal gestartet. Die Aussichten auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres haben sich wegen der Covid-19-Pandemie aber verdüstert. Die Prognose für das Gesamtjahr von Ende Februar wird deshalb sistiert, und auch eine Verschiebung der Ausschüttung der Dividende wird in Erwägung gezogen.


    09.04.2020 08:22


    Der Umsatz von Arbonia ging im ersten Quartal um 2,0 Prozent auf 326,2 Millionen Franken zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Währungsbereinigt ergab sich allerdings ein Wachstum von 2,7 Prozent. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg gleichzeitig um 12,6 Prozent auf 22,5 Millionen. Man sei mit allen vier Divisionen gut ins Geschäftsjahr 2020 gestartet, heisst es dazu.


    Der Blick nach vorne sieht allerdings weniger erfreulich aus. Wegen der Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 dürfte die globale Wirtschaft in eine Rezession abgleiten, so die Einschätzung von Arbonia. Obwohl die Ergebnisse in den ersten drei Monaten über den Vorjahreswerten und auch über den eigenen Erwartungen gelegen hätten, habe sich die Einschätzung für das Gesamtjahr seit der Publikation des Jahresergebnisses im Februar negativ verändert.


    Guidance für 2020 gilt nicht mehr


    Die Auswirkungen der Coronakrise seien nicht abzuschätzen - weder auf die Gesamtwirtschaft noch auf Arbonia. Deshalb werde die Guidance für das laufende Geschäftsjahr vorerst ausgesetzt. Arbonia hatte Ende Februar ein organisches Umsatzwachstum von rund 3 Prozent und eine EBITDA-Marge von rund 10 Prozent in Aussicht gestellt.


    Die Bauaktivität in Europa ist laut Arbonia unterschiedlich stark von der Krise betroffen. Während in einigen Ländern die Arbeit auf den Baustellen eingestellt werden mussten, ist in anderen der stationäre Handel geschlossen, so dass Endkunden nicht mehr bedient werden können. Arbonia sei davon aktuell bedingt betroffen, da die Vertriebsaktivitäten eingeschränkt seien. Derzeit seien aber alle Produktionsstandorte in Betrieb.


    Wegen des Rückgangs der Nachfrage und wegen Problemen in der Beschaffung sowie der Logistik geht das Unternehmen davon aus, dass die Geschäftstätigkeit im zweiten Quartal eingeschränkt sein wird. Die Zuversicht könnte unter der Voraussetzung zurückkehren, dass Baustellen nicht grossflächig geschlossen werden, der Grossteil der Produktionsstandorte offen bleibt und sich die Pandemie bis Mitte des Jahres eindämmen lässt, heisst es.


    Über die Ausschüttung der ursprünglich geplanten Dividende von 0,22 Franken je Namenaktie will der Verwaltungsrat "trotz der soliden Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von 57 Prozent und der Anpassung des Investitionsbudgets" an seiner Sitzung vom 24. April noch einmal befinden. Er behält sich vor, deren Auszahlung "bis auf Weiteres" zu verschieben.


    cf/uh


    (AWP)

  • Arbonia kann trotz Corona-Einfluss Betriebsgewinn steigern


    Der Bauzulieferer Arbonia hat im ersten Halbjahr 2020 zwar beim Umsatz die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu spüren bekommen, aber aufgrund einer besseren Kostenstruktur beim Betriebsgewinn zugelegt.


    13.07.2020 07:57


    Die Bauindustrie in wichtigen Märkten hätten nur "leichte Einschränkungen" gesehen, heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Seit Juni sei zudem eine Erholung spürbar. Während der Umsatz in Franken gerechnet um 6,3 Prozent tiefer ausfiel, wurde währungsbereinigt ein Minus von 1,7 Prozent verbucht. Das Unternehmen erwartet, dass das EBITDA mit und ohne Sondereffekte über den Vorjahreswerten zu liegen kommen wird. Beim EBIT wird mit einer "überproportionalen Steigerung" gerechnet.


    Seit Mitte März habe sich der Pandemie-Ausbruch auf die Konjunktur und auch die Bauindustrie in Europa ausgewirkt. Massgeblich negativ beeinflusst wurden dadurch massgebliche Absatzmärkte von Arbonia wie Italien, Frankreich, Benelux und Polen, wie es in der Mitteilung heisst. Die Hauptabsatzmärkte Deutschland und Schweiz hätten jedoch nur eine leichte Einschränkung der Bautätigkeit erfahren. Nachdem die Monate April und Mai 2020 negativ geprägt wurden, sei im Juni bereits eine Erholung der Absatzmärkte erkennbar gewesen.


    Profitabler dank Produktionsverlagerung und Automation


    Arbonia hatte in den vergangenen Jahren verschiedene Umstrukturierungen im Fenster und Türen-Geschäft vorgenommen und teilweise Produktions-Einheiten nach Osteuropa verlagert. Durch den höheren Automatisierungsgrad sei zudem die Kostenstruktur variabler, heisst es weiter. Die Ausrichtung auf die zentraleuropäischen Märkte sowie auf den Wohnungsmarkt hätten sich als stabilisierende Elemente erwiesen.


    Der Bauzulieferer legt das detaillierte Konzernergebnis am 18. August vor. Dann soll auch ein Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 gegeben werden. Das Management hatte Anfang April aufgrund der Unsicherheiten durch Covid-19 seine ursprüngliche Jahres-Guidance zurückgezogen.


    Im ersten Quartal hatte Arbonia in Franken gerechnet einen um 2,0 Prozent rückläufigem Umsatz von 326,2 Millionen Franken ausgewiesen, währungsbereinigt jedoch ein Wachstum von 2,7 Prozent erreicht. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg gleichzeitig um 12,6 Prozent auf 22,5 Millionen.


    (AWP)

  • Arbonia steigert Betriebsgewinn im ersten Halbjahr


    Der Bauausrüster Arbonia hat im ersten Halbjahr 2020 einen Umsatzrückgang und einen höheren Betriebsgewinn verbucht.


    18.08.2020 07:25


    Und auch das Konzernergebnis verbesserte sich. Für das Gesamtjahr rechnet das Management bedingt durch die Covid-19-Pandemie mit einem Umsatz unter Vorjahr.


    Der ausgewiesene Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA ohne Sondereffekte legte um 6,1 Prozent auf 55,5 Millionen Franken zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Inklusive Sondereffekte resultierte ein Anstieg von 8,4 Prozent auf 54,3 Millionen. Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte betrug 5,5 Millionen nach 7,0 Millionen im Vorjahr. Mit Sondereffekten erhöhte es sich um auf 4,6 Millionen (VJ 3,5 Mio)


    Bereits Mitte Juli hatte Arbonia erste vorläufige Angaben zum EBITDA und Umsatz gemacht. Definitiv betrug der Umsatz 644,9 Millionen Franken, was einem Rückgang um 6,3 Prozent entspricht. Akquisitions- und währungsbereinigt belief sich das Minus auf 1,7 Prozent.


    Damit hat Arbonia die Erwartungen der Analysten beim Betriebsergebnis exklusive Sonderefffekten übertroffen und beim Reingewinn verfehlt. Der AWP-Konsens für den EBITDA lag bei 53,9 Millionen Franken und beim Reingewinn bei 6,6 Millionen.


    Die Geschäftsentwicklung sei durch die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Währungseinflüsse geprägt gewesen. Die erlangte Krisenfestigkeit des Konzerns spiegele sich allerdings im operativen Ergebnis wieder.


    Die Bauindustrie in den wichtigen Märkten Deutschland und Schweiz hätten nur "leichte Einschränkungen" gesehen. In der Schweiz sei der Wohnungsbau aufgrund von relativ hohem Leerstand bereits vorher stagnierend bis leicht rückläufig gewesen. Die Bauwirtschaft in Deutschland sei fast unbeeinträchtigt. Genehmigte und noch nicht gestartete Bauvorhaben dürften vor allem im gewerblichen Bau verschoben werden, allerdings nicht im Wohnungsbau. Die Bauaktivität wurde weniger von Baustellenschliessungen als eher durch hohe Krankenstände und fehlende Mitarbeiter, aufgrund von Grenzschliessungen, gebremst.


    Massgeblich negativ beeinflusst wurden die Absatzmärkte Italien, Frankreich, Benelux und Polen. Nachdem die Monate April und Mai 2020 negativ geprägt gewesen seien, sei im Juni bereits eine Erholung der Absatzmärkte erkennbar gewesen.


    Die Division Türen steigerte die Profitabilität bei leicht rückläufigem Umsatz. Auch bei der Division Fenster ging der Umsatz zurück und beim EBITDA verbesserte sie sich deutlich. Rückläufig war das Betriebsergebnis in der Division Sanitär.


    Tieferer Umsatz erwartet


    Für das Gesamtjahr 2020 rechnet das Management nun mit einem durch Covid-19 bedingt tieferen Umsatz als im Vorjahr. Die EBITDA-Marge soll eine Spanne von 9 bis 10 Prozent erreichen. Dies unter der Voraussetzung, dass es zu keinen weiteren nennenswerten Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie kommt und die Wechselkursrelationen "ähnlich" bleiben.


    Anfang April hatte Arbonia aufgrund der Unsicherheiten durch Covid-19 seine ursprüngliche Jahres-Guidance zurückgezogen.


    Der Verwaltungsrat verzichtet zudem auf eine Dividendenausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 und somit auch auf die Durchführung einer ausserordentlichen Generalversammlung im Herbst 2020. An der Generalversammlung im April 2021 soll eine kombinierte Dividende für die Jahre 2019 und 2020 vorgeschlagen werden.


    (AWP)

  • Arbonia refinanziert Konsortialkredit


    Der Bauausrüster Arbonia hat einen Konsortialkredit refinanziert. Die neue Kreditfazilität über 250 Millionen Franken werde erneut in Form eines Konsortialkredits aufgelegt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.


    10.11.2020 08:02


    Dieser ersetze den bestehenden Konsortialkredit über 350 Millionen Franken, welcher eine Laufzeit von September 2016 bis September 2021 hatte. Die vereinbarten Konditionen seien aber strukturell besser. So rechnete Arbonia mit positiven Auswirkungen auf den Finanzaufwand.


    Der neue Kredit wurde mit einem Bankenkonsortium von in- und ausländischen Banken unter Führung der UBS, der Credit Suisse und der Zürcher Kantonalbank aufgelegt und war deutlich überzeichnet. Er hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit der Option, den Vertrag zwei Mal um je ein Jahr zu verlängern.


    Arbonia hatte zudem im April 2018 ein Schuldscheindarlehen aufgenommen. Dieses bildet das zweite wichtige Finanzierungsinstrument über 125 Millionen Euro, eingeteilt in drei Tranchen mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren.


    cf/rw


    (AWP)

  • Arbonia übernimmt deutschen Fenster-Onlineshop Webcom ganz


    Der Bauzulieferer Arbonia übernimmt das deutsche Onlineshop-Unternehmen Webcom, welches Portale für den Verkauf von Fenstern betreibt, vollständig.


    03.12.2020 07:58


    Der Thurgauer Konzern erwirbt die restlichen 65 Prozent an der deutschen Firma, die Portale für den Verkauf von Fenstern betreibt. Arbonia hatte bereits 2017 einen Anteil von 35 Prozent an Webcom erworben mit der Absicht, diese zukünftig auszubauen und das Unternehmen vollständig zu integrieren. "Mit der Akquisition der verbleibenden 65 Prozent sichert sich die Division Fenster nun weiteres Know-how in den Bereichen Digitalisierung, Softwareentwicklung und E-Commerce", erklärten die Ostschweizer am Donnerstag in einem Communiqué.


    Zudem habe Webcom ein etabliertes, profitables Geschäftsmodel, das in den letzten Jahren stark gewachsen sei. Die Firma mit Sitz in Thüringen habe im vergangenen Jahr rund 11 Millionen Euro Umsatz gemacht. Sie beschäftigt 38 Angestellte. Der Kaufpreis belaufe sich auf einen mittleren einstelligen Millionenbetrag, sagte Arbonia-Sprecherin Fabienne Zürcher auf Anfrage.


    Webcom vertreibt über die Onlineshops bew24-fenster.de, fensterdepot24.de und fenster-webshop.de seit 2011 in Deutschland Kunststoff-Fenster unter anderem von der polnischen Dobroplast, die zum Ostschweizer Konzern gehört. Mit der Übernahme erweitert Arbonia in der Division Fenster ihr Vertriebsmodell.


    Darüber hinaus sollen in den nächsten Jahren weitere Webshops über den deutschen Markt hinaus lanciert werden, heisst es. Die Gründer und Geschäftsführer der Webcom, Sebastian Bauer und Michael Scharf, blieben an Bord.


    (AWP)

  • Arbonia - KAUFEN

    Befasst euch mal mit den Zahlen von Arbonia. Diese Aktie wird sich meiner Meinung nach im 2021 mindestens verdoppeln. Zudem winkt im 2021 eine Dividende die für 2019 und 2020 ausgerichtet werden soll (da für 2019 keine Ausschüttung erfolgte).


    Kaufen, halten, geniessen!


    b,