Jup
Alter: 24
Beruf: Elektrotechnik Ingenieur
Hobbys: Bowling, Bier, Börse, Stromberg
Wohnort: GR
Ziele: Hmmm. Viiiiieeele. (:shock: Vieleicht eine eigene Brauerei? :shock: )
Gruss
Alter: 24
Beruf: Elektrotechnik Ingenieur
Hobbys: Bowling, Bier, Börse, Stromberg
Wohnort: GR
Ziele: Hmmm. Viiiiieeele. (:shock: Vieleicht eine eigene Brauerei? :shock: )
Gruss
Schaadeeeee das ein solch interessanter Thread so wenig Beachtung geschenkt gekriegt!
Wollte ihn deshalb nur ein bissel pushen...
Wer ich bin? Habe mich schon wieder verändert.
Hier aber, was ich war. Schrieb mal was vor zwei drei Jahren.
learner wrote:
QuoteWer ich bin? Habe mich schon wieder verändert.Hier aber, was ich war. Schrieb mal was vor zwei drei Jahren.
being: a human
not being: a human
Sorry, Piismaker, bin ein Surrealist. Zwar etwas danach zur Welt gekommen, in der Hippyzeit, aber immerhin hatten wir noch bestes Verständnis für die alten Surrealisten, die vor uns gewesen waren.
Die Frage ist, was das heisst: being a human, and not being a human. Bin mir ab und zu eben nicht im Klaren, ob ich ein tierischer Denker oder ein denkendes Tier bin.
Nun, gestern habe ich glattgestellt, brauchte wieder mal ne Pause. Musste gestern Abend einen Aufsatz von meinem Sohnemann lesen, der ihn bewertet haben wollte. Ich sagte: Freudlos geschrieben. Todlangweilig. Genau, was jeder erwartet.
Da habe ich ihm dann meine Kacke heute geschrieben, zu seinem Thema, als Alternative. Und da dies nun kein Finanzthread ist, sondern gefragt wird, wer wir sind, stelle ich es anbei, das Geschriebene, zum Beweis, dass ich eben wirklich nicht weiss, ob ich Mensch oder irgendwas Unmenschiges bin.
Hier sein Aufsatzthema:
Alle Dinge sind Gift
Und nichts ohne Gift
Allein die Dosis macht
Das ein Ding kein Gift ist
(Paracelsus 1493-1541)
Seinem verrückten Don Papa ist dann dies zum Thema zugefallen:
Wenn nicht schon als Kind, so kommt man spätestens als Jugendlicher dazu, den Spruch Paracelsus' zu vernehmen. Man liest ihn irgendwo, in einer Zitatensammlung, oder ein naseweiser Erwachsener hält ihn vor. Und der junge Mensch ist unmittelbar und seltsam berührt von dem Spruch, und wird sich daran erinnern. Auch ohne die Anwendung des Spruchs, ohne ihn zu begreifen, nistet er sich in seltsamer Art ins Seelenleben ein. Seine Stärke genügt, sich später für den reisenden Magier und Arzt zu interessieren. Er erfährt, dass Paracelsus am Ende des Mittelalters lebte, in eine Zeit hinein geboren, die einen Neubeginn eröffnete, der Renaissance. Nun gebar die Welt wieder Menschen, die die alten Bibliotheken der Klöster durchforschten und nach Schriften alter Weiser suchten. Das antike Wissen wurde wieder belebt und weiter geführt. Einer von ihnen dieser Paracelsus.
Das Kind denkt nicht weit. Es ist gewarnt vor Vogelbeeren und Fliegenpilzen. Doch das Giftige ist ihm ein eigenartiges Faszinosum. Kann es sein, dass ein solcher Pilz fein dosiert als Medikament und Droge wirken würde. Fast möchte es experimentieren. Paracelsus hat es geschafft, die kindliche Doppelsicht als Grundregel zu anerkennen. Die Dinge haben eine Doppelnatur. Das Gefährliche zieht an, und wird mit dem Magischen verbunden. Zwerge leben unter den Pilzen, sie sind ihre Schirme und Häuser. Unterbewusst begreift das Kind, dass hinter dem Lebensbedrohlichen eine Wunderwelt liegt. Eine Welt, die sich dem Denken verschliesst. Die über uralte, tief eingewirkte Erinnerungen in ihm lebt. Es ist die Welt der Magie. Die Magie des Pilzes. Das Abstossende will erkundet werden. Mit dem Hässlichen wird experimentiert. Das Kind ist Heiliger und Satanist. Es pflegt ein Tier, und plagt es ein paar Augenblicke später. Es lebt seine Widersprüchlichkeit. Es peinigt seinen Freund, und verarztet ihn wieder. Es lebt den Surrealismus offenkundig, wie ihn beim Erwachsenen nur noch der Traum erlaubt, und es lebt seinen Schatten, der die Doppelwelt kennt. Wie der Doppelsinn der Wörter zeigt, dass alles zwei Seiten hat. Sacré: helig und verdammt. Die Ambivalenz von schier allem. Heiliger Teufel!
Der junge Mensch wird überprüfen, was die Wahrheit am Spruch ist. Er wird über Gift nachdenken. Und über Medikamente. Er wird sehen, dass Gift in kleinen Dosen Heilwirkung hat. Antibiotika: Der Name sagt es schon: Gegen das Leben. Gleichwohl ist es die medizinische Erfindung, die den krankheitsbedingten Tod in der Neusten Zeit zur Seltenheit gemacht hat. Und dieses verbreitetste aller modernen Medikamente sollte töten können? Wird in einem Menschen eine Entzündung so gross, dass kräftige Dosen verabreicht werden müssen, wird die Dosierung schnell zur Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Es droht der Leberkollaps, eine Aufschwemmung des Körpers, die zum Zusammenbruch des Lebens führt.
Der junge Erwachsene will der Masslosigkeit verfallen. Parties und Alkohol und Drogen. Wenn der Spruch des Paracelsus seine Wirkung getan hat, wird er sich erinnern, dass das Masshalten unterscheidet, zwischen Gedeihen und Verderben. Und nun beginnt er eine durchaus joviale Lebensweise. Er ist dem Guten, Gefährlichen nicht abgeneigt. Er weiss, dass gleichsam alles, was der Kosmos bietet, zur Heilung dienen kann. Sinnliche Freuden, Quelle der Lust. Verfällt man ihnen aber, beginnt ein Leben des Konzentrationsmangels, der Liederlichkeit, des beruflichen Misserfolgs und des Familienzerfalls. Das Geschenk der Natur kann zur Unterstützung oder zur Bedrohung werden. "Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
Entsprechend habe sich die Religionen schwer getan, mit den Gaben. König Alkohol: Wirksames Medikament, wenn richtig dosiert. Mittelmeerbewohner leiden kaum an Herz-/Kreislauf-Erkrankungen. Gleichwohl kann das Wundergetränk des Teufels sein, wenn im Übermass genommen, das den Trinker verblödet und seine Nervenbahnen vernichtet. Das Königsgetränk stimmt die Seele mild, wenn massvoll eingenommen. Eröffnet -ach- dem Menschen auch die Kellerverliese, der mit ihm die Kontrolle verliert, die Beherrschtheit, den Anstand, und degradiert ihn zu seiner tierischen Zweitnatur.
Entsprechend der Ambivalenz des Wundersamen wusste die Weisheit der Völker keinen einheitlichen Umgang mit diesen Dingen, die Fluch und Segen sind. Die einen Religionen erlauben im Zwiespalt den Genuss, wenn mit Enthaltsamkeit gepflegt, die anderen verdammen die Gaben der Natur und erklären sie des Teufels. Es erscheint die Doppelnatur des Seienden, und wie es den Geist der Menschen spaltet. Der radikale Kampf im Westen gegen Hanf, dem einstigen Heilmittel, geschieht in der selben Weise, wie Muslime den Alkohol verdammen. Je offensichtlicher die Doppelnatur einer Substanz ist, desto vehemmenter die Meinungen dazu.
Paracelsus ein Ketzer? In einer Zeit, als die römische Kirche mit neuen Gedanken kämpfte, die dem antiken Heidentum in der Lehre feind waren, war es lebensgefährlich, das andere zu denken. Wer es predigte, würde auf dem Scheiterhaufen enden. In welcher Subtilität sich wehren gegen das Diktat? In offenem Protest einen Märtyrertod sterben? Wozu? Dann doch besser das Gift der Weisheit fein dosiert einspritzen und insinuieren, in einer Art, dass kein Prozess den Beweis der Subversion führen könnte. Der Sprachmagier Paracelsus beherrschte seine Erkenntnis: "Alle Dinge sind Gift, und nichts ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Der Vierzeiler, noch in der Kunst antiker oder mittelalterlicher Einfachheit gesagt, pflanzt sich in den Herzen auf einer tieferen Ebene ein. Was wie ein Übergang von der Quacksalberei zur wissenschaftlichen Medizin aussieht, hatte ein anderes Gift in sich. Jenes der Verführung zum anderen, zum Neuen. Wenn ein Gift auch Arznei sein kann, sind die Dinge nicht eindeutig. Die Grenze zwischen Schlecht und Gut wird verwischt. Die Hölle, falls massvoll dosiert, könnte Himmel sein? Wäre es möglich, dass Gott die selbe Doppelnatur hat, weder gut noch schlecht? Hier eröffnet das Wort Paracelsus' nun abwegiges Gedankengut. Es ist das Ende des Kinderglaubens. Jahrhunderte später erst darf darüber nachgedacht werden, ohne verurteilt oder verbannt zu werden.
Das Judentum hatte einen Glauben geschaffen, der keine Sichtweise eines Yin und Yang mehr zuliess, wie es vor Zeiten gesehen worden war. Lao-tse, in den Zeilen, die ihm nach der Sage abgezwungen wurden, 2000 Jahre vor Theophrastus von Hohenheim: "Wenn alle das Schöne als schön erkennen, so ist dadurch schon das Häßliche gesetzt. Wenn auf Erden alle das Gute als gut erkennen,so ist dadurch schon das Nichtgute gesetzt. Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Hoch und Tief verkehren einander. Stimme und Ton sich vermählen einander. Vorher und Nachher folgen einander." Deswegen: "Das Tun sei Nicht-Tun, das Geschäft sei Nicht-Geschäft. Der Genuß sei Nicht-Genuß, das Große sei Kleines, das Viele sei Weniges." Hier erscheint die Relativität in extremster Form. Der Weise ist dem Hässlichen dankbar. Es ermöglicht das Schöne. Er sieht den Feind als Notwendigkeit. Ohne Feind weiss er nicht, was ein Freund ist.
Solchem östlichen Denken war das monotheistische Weltbild der Juden nicht zugetan.
Jesus versuchte dagegen die Sicht der Relativität aufzubringen. Beim Gedanken an Feindschaft die Reaktion der Freundschaft: das sei Gottes Natur. Dem Armen und Leidenden gehöre das Himmelreich. Dem Reichen die Verdammnis. Surreale Relativität, dadaistische Sicht. Das Denken der Antithese, um zur Synthese zu gelangen.
Allein, die Kirche verbannte diese östlich anmutende Einsicht ihres Religionsstifters. So tief aus den Seelen der Menschen wurde es heraus gehämmert, dass es uns auch heute noch schwer fällt, uns ein Sowohl-als-Auch vorzustellen, so wie etwa in Indien die Doppelnatur der Erscheinungen auch im Göttlichen dargestellt wurde: Die Göttin der Liebe, Parvati, auch (!) als blutgieriges Ungetüm, als Kali. Ihr Gemahl Shiva als Tänzer, der im Taumel erschafft. Und (!)zerstört, in seiner Trunkenheit. Im Tanz und Traum psychodelischer Substanzen der Schöpfer. Und in der selben ekstatischen Bewegung auch der Zerstörer des Erträumten.
Die seelische Milde, und die Freude, die hinter einer solchen Sicht der Relativität stände, hätte der Kirche nicht gedient, die Heil und Verdammnis klar getrennt haben wollte, um mit klarer Botschaft und mit Macht regieren zu können. Was ist zu predigen, wenn alles Sowohl-als-Auch ist? Dann geriete die Religion aus den Händen der Prediger in die Herzen der Menschen. Dagegen ging jeder Inquisitor vor, mit jedem Mittel.
Der Staat hat eben so wenig Interesse daran. So ist es bei den meisten ein Entweder-Oder geblieben. Die Anarchie der Zweideutigkeit muss verhindert werden. Das Wort des Paracelsus rührte zwar an, aber es wurde nicht zu Ende gedacht. Das Kind war von der Subtilität der Weisheit angetan. Doch der Erwachsene (metaphorisch: der Zivilisierte) hat es für sein gedanklichen Mapping, das er in einer Eindeutigkeit braucht, wieder verworfen. Er will entweder ein guter Mensch sein. Oder er ist ein schlechter. Lieber im Korsett einer deutlichen Polarität, als in der Freiheit der Doppelnatur. Wer schafft schon die Nonchalance einer Doppelsicht, oder gar eine Meinungslosigkeit? Wer schafft es, in einer dosierten Weltlichkeit Heilwirkung zu erfahren, und gleichwohl dem Spirituellen nicht abgeneigt zu sein? Es gibt nur die Weltlichen oder die Religiösen. Bukowskis oder Drewermanns. Lieber sähe ich einen Bukowski, der auch Mönch sein könnte. Oder einen Drewermann, der eins auf die Pauke haut. Doch sie bleiben eingeklemmte Spiesser, der eine wie der andere. Ein jeder ein Spiesser. Präsident Bush: auch so eine Saulus-Paulus-Gestalt. Früher Säufer, jetzt Methodist. Es zeigt sich die Verkrampftheit des Unausgewogenen. König-Haltworte allesamt. Gefangen in ihrer Polarität.
Wo sind die Leute, die gemittet sind, statt Rollenspieler? Dionysos suchte sie mit der Laterne im helllichten Athen. Er war beides. Körper und Geist, Hund und Mensch. Das ist der wahre Mensch. Der beides leben kann. Dionysos, der Gott der Trunkenheit, und Apoll, der Schöngesinnte, in einem?
Gäbe es diesen Menschen, gäbe es keine Parteien. Die Menschen lebten nicht in ihrem Korsett. Gäbe es die Sicht der Relativität, der Zweideutigkeit, käme Milde über die Menschen. "In den Mokassins des Feindes hundert Meilen gehen", sagten die Indianer, wenn sie der Dummheit der einen Sicht anheim fielen. Die andere Meinung, die feindlich scheint, einnehmen, um sie zu verstehen. Das geht nur in Trunkenheit. Das Verständnis kann nur gedeihen, wenn die Grenzen fallen, die Grenzen zwischen den Konzepten. So war der Übermensch gemeint, wie ihn Nietzsche zu beschreiben suchte: Einer, der alles lebt und denkt und lebt. Seine Widersprüchlichkeit. Moral und Unmoral, die sich gegenseitig bedingen, nach dem Worte Paracelsus' auch!
Hätte dann jenes Unternehmen, von Übermenschen geführt, die den Widerspruch synthesieren, einen jahrelangen Übernahmekampf um ein anderes geführt, es für zwanzig Milliarden erstanden, um es wenig später für ein Butterbrot wieder zu verhökern? Würden dann Politiker sagen, Atomenergie sei der Ausweg, ohne sich für Kraft aus Sonne und Wind einzusetzen? Es entstünde Weisheit, auch im pratkischen Handeln, nicht nur in der Freiheit des Lebensstils.
Könnte das Wort des Paracelsus nur ein wenig Eingang ins Denken und Fühlen der Menschen nehmen, die Welt wäre fast gerettet. Das Widersinnige würde sinnig, das Sinnige widersinnig. Alice im Wunderland. Es lebte die These mit der Antithese. Es zeigte sich die Hässlichkeit des Schönen, und die Schönheit des Hässlichen. Die Gräber würden sich auftun.
Keine Angst, es wird nicht so weit kommen. Der Zwiespalt, die bipolare Sicht von "Gift" oder "Heilmittel" wird genau so bleiben, wie Leben und Tod gegensätzlich gesehen werden. Der Geist wird es nie schaffen, im Gift das Heilmittel zu sehen. Er wird seine bipolare Sicht nicht überwinden können, er zöge sich denn in den Dschungel zurück. Wer schon hat den Tod als Heilmittel fürs Leben gesehen, mal von Buddha oder Sokrates abgesehen? Die Weisheit bleibt Vision des Geistes. Gegennatur des Wirklichen. Homöopathisch dosiert wirksam. Gibt man ihr die Allmacht ... wird auch sie zum Gift, zur ideologischen Zwangsjacke.
Wir wissen um die Wahrheit von Paracelsus' Wort: Es ist alles Gift und Heilsubstanz ... auch: das Sowohl-als-Auch der Einsicht. Es kommt auf die Dosierung an. Drum sei auch gewarnt vor der Arznei. Zu viel von ihr, und sie wird ein Gift. Wie das Obige.
Du gibst diesem Board eine neue Dimension...
Mein Respekt :idea:
und schöne Grüsse an diesem herrlichen neuen Tag! :lol:
Was Geld betrifft: Bin seit Vorgestern 100% deinvestiert.
Ich warte auf Gelegenheiten. Die Götter mögen mir die notwendige Geduld schenken.
Name: Kevin
Alter: 30 Jahre
Wohnort: Winterthur
Zivilstand: ledig
Hobbys: Reisen, Fussball, PC, Börse
Beruf: Marketingplaner
..wer ich bin , hier im forum bin ich als elwitz registriert ...was ich mache nach sehr verrügten jahren und längerer arbeitslosigkeit ...auf dem 1 er arbeitsmarkt ...habe ich mich nun dem wanderenden gewerbe angeschlossen und arbeite als ballon künstler ...und stell hier fest macht spass .
...tja, dann mal ich:
Name: pascal
Alter: 18 1/2 (uiii, ist der aber noch unerfahren... :shock: )
Wohnort: Winterthur
Beruf: Börsenhandel (gelernter Bankkaufmann mit BMS)
An der Boerse seit Lehrbeginn...
Bevorzugte Instrumente: Warrants (long)
Hobbies: Tennis, Fitness, Ausgang, Börse...
Ziel: In diesem Forum von den Erfahrenen zu profitieren und vielleicht endlich im tennis als R5 klassifiziert werden...
gruss msc
Dann mal ich...
Name: Rajee
Geschlecht: männlich
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Bern
Hobbys: Webdesign, Börse (Neuling), allg. Computer usw.
Geschlecht: m
Hobbys : Cheschte baue
Beruf : KV Lehrling
Berufswunsch : Cheschtebauer
Alter : 16
Wohnort : AG
Also obwohl ich kein Schreiber bin, bin ich doch ein Leser!
Das hat den einfachen Grund, dass ich nichts schreiben will, wo ich mir auch nicht sicher bin, und das ist es bei dem Thema Börse ja eh nie!Ich bin 16 Lenze "alt", aber wenn ich die andern Profile so lese, denke ich, bin ich gar nicht so fehl am Platz (so Altersmässig)!
A!Ich finde es eine willkommene Abwechslung und betrachte die ganze Börse als ein Spiel, was auch schon Aufschluss auf meine Risikobereitschaft gibt !
Ich bin gespannt auf die weiteren Beiträge!
Lg spooki
Geschlecht: Männlich
Alter: 59
Wohnort: Nähe Solothurn
Beruf: El-Ing
Zivilstand: verheiratet
Hobby: Reisen, Lesen, Musik, Kochen,
Was ich versuche: Mit wenig Einsatz an der Börse viel verdienen. Leider steige ich immer zu früh aus.
Beispiele:
Disteflora: Bei 4,5 gekauft, bei 60 verkauft. Höchstkurs 1255.-
ABB: Bei 1.9 gekauft, bei 5 verkauft
von Roll: Bei 2.1 gekauft bei 4 verkauft
Swisslog: Bei 1.14 gekauft, ich warte
Intel: Bei 39 gekauft und warte und warte......
Kudelski: Bei 80.- gekauft bei 25 verkauft????!!!!!!
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Wohnort: St. Gallen & Bern
Beruf: Student
Hobbies: Lesen, Sport, Börsälä
Tja, die Börse macht mir Spass und Freude. Liegt daran, dass ich ein Spieler bin und den leichten Nervenkitzel geniesse, wenn man von Beginn an nie genau weiss, was am Ende rauskommen wird und trotz dieser Unsicherheit versucht, sein Blatt möglichst gut zu spielen, Bluffs zu entlarven und zur richtigen Zeit das Richtige zu tun!...
An der Börse handle ich nur mit Geld, das ich auch gewonnen hab und verschmerzen könnte zu verlieren.
Adrian Roba wrote:
QuoteMein am wenigstens schönstes Erlebniss, wenn auch denkwürdigstes, war jenes, als ich mit Pragmatica das Kunstück vollbrachte, innert 2 Tagen 28'000 CHF potentiellen Gewinn zu generieren und diesen innert wenigen Sekunden in 1'000 CHF effektiven Gewinn zu verwandeln... Ich verrat euch den Trick natürlich nicht, da müsst ihr schon darauf hoffen, dass vielleicht der Maskierte Magier auf RTL die grosse Petze spielt...![]()
...Ich tippe auf "Bestens" verkauft....
...Absprung verpasst und Schadensbegrenzung betrieben...
Hallo Forum Gemeinde.
Ich bin seit längerer Zeit begeisternder Leser von dieser Plattform und habe mich nun entschlossen auch ein wenig aktiver zu werden.
Wie es mein Name verrät bin ich ein Stadtkind, genauer gesagt in der Stadt Zürich geboren und bis Heute ihr Treu geblieben.
Zu meiner Person: Alter 25 beruflich bin ich Mitinhaber einer
KMU Firma
Auf die Börse bin ich gestoßen als ich von meiner Tante zum 18 Geburtstag den ersten Teil meines Portfolios geschenkt bekommen hatte, der 2te Teil sollte ich dann zum 20 Geburtstag erhalten aber das Portfolio hatte einen Haken: NEW Market! Also den Pullover von meiner Großmutter hatte mehr Substanz! - den hab ich noch...
MfG Citybueb
Hallo zusammen
Ich bin seit ca 1 1/2 Jahr fleissiger Leser des Forums und bin alle Tage interessiert über eure Meinungen zum Börsengeschehen.
Investiert bin ich erst seit kurzem.
Name: Martin
Alter: 32
Wohnort: Lenzburg
Beruf: Holzbautechniker, Bauführer
Zivilstand: ledig
Kinder: Tochter Lorine (2 Monate)
Hobbys: Musik, Jazz (spiele Sousaphon & Tuba), Modellfliegen und Gewinnen beim Spielen
Wünschen allen eine Gute Zeit und viele Gute Investments
Gruss Tinu
Geschlecht: männlich
Alter: 26 Jahre alt
Berner Oberland
Zivilstand: ledig (gebunden)
Hobbys: Radsport (nicht aktiv )
Name: Antonios
Alter: bald 19
Wohnort: Stadt Bern
Zivilstand: ledig
Hobbys: IT, Musik, Reisen...Sport (nichts festes)
Beruf: dies und das
Anlageverteilung: 40% Gold, 10% Aktien und 50% Risikokapital
Trading: Optionen und bald mal Futures.
ok....dann trag ich mich auch hier ein... =)
Name: Pascal
Alter: 25
Wohnort: Kt. SO
Zivilstand: ledig (vergeben)
Hobbys: Sport allg., Reisen, Kollegen, Wirtschaft
Beruf: Polizist Kapo
Anlageverteilung: 70 % festverzinslich (Oblis), 30% Aktien