• Apple's Gewinn könnte sich

    schneller verdoppeln als Du denkst;


    https://www.fool.de/2015/12/14/apples-gewinn-je-aktie-konnte…

    Eine Verdoppelung muss heute wohl etwas - ein klein wenig [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif] - zurück geschraubt werden.
    Gut das iPhone-7 soll ja im März dann schon kommen.

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Apple interessant

    Fünf Gründe, warum Apple trotzdem interessant bleibt.

    Viel vergnügen beim Lesen [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif] [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif] [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif].

    lb Gruss

    http://www.bernerzeitung.ch/digital/computer/fuenf-gruende-w…

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    Frei nach I Ging

  • So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



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  • Google verliert Börsenthron nach einem Tag wieder an Apple 04.02.2016 08:14 NEW YORK (awp international) - Die Google -Mutter Alphabet hat den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens der Welt zunächst nur einen Tag halten können. Nach einem Kursrückgang bei der Alphabet-Aktie landete die Krone am Mittwoch wieder bei Apple . Der iPhone-Konzern war zum Ende des Handelstages in den USA gut 534 Milliarden Dollar wert und Alphabet knapp 500 Milliarden Dollar. Alphabet war am Dienstag mit einem Kurssprung nach Vorlage aktueller Quartalszahlen zum teuersten Unternehmen an der Börse geworden. Der Kurs von Apple ist sei Monaten unter Druck, weil den Investoren das langsamere Wachstum beim iPhone Sorgen bereitet. Die Apple-Aktie legte am Mittwoch um knapp zwei Prozent auf 96,35 Dollar zu, während es für das Alphabet-Papier um fast fünf Prozent auf 726,95 Dollar runterging. Apple hatte sich beim Vorstoss auf den Börsenthron seinerzeit auch zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Ölkonzern ExxonMobil geliefert. Der liegt inzwischen weit abgeschlagen bei knapp 327 Milliarden Dollar Börsenwert./so/DP/das (AWP)

  • Berichte: Apple-Partner Foxconn mit guten Chancen auf Sharp-Übernahme 04.02.2016 07:47 TOKIO (awp international) - Der taiwanesische Apple -Auftragsfertiger Foxconn hat Berichten zufolge gute Aussichten auf eine Übernahme des angeschlagenen japanischen Elektronikkonzerns Sharp . Wie japanische Medien am Donnerstag unter Berufung auf informierte Kreise meldeten, will Sharp nun abschliessend mit Foxconn über dessen Angebot über umgerechnet rund 5,1 Milliarden US-Dollar verhandeln. Der von der Regierung in Tokio gestützte Fonds Innovation Network Corporation of Japan (INCJ) wäre damit aus dem Rennen. Der Fonds wollte rund 2,5 Milliarden Dollar investieren. Experten in Japan hatten INCJ lange als Favoriten gesehen in der Erwartung, dass Sharps Technologie nicht in ausländische Hände gerät./ln/DP/stb (AWP)

  • Apple

    He Ihr "Börsen-Global-Wissenschaftler", Apple schiesst senkrecht i.d. Himmel,

    seid Ihr denn auch hellwach & jetzt auch nochmals zugestiegen ?

    NEIN, Schafmützen [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-laughing.gif]


    $ 95.28


    +1.26 (1.34%)


    Real-time: 3:44PM EST NASDAQ real-time data - Disclaimer


    Currency in USD

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  • Apple sammelt Milliarden am Anleihemarkt ein Um Steuern zu sparen, nimmt Apple trotz riesiger Geldreserven frische Mittel bei Investoren auf. Der Elektronikkonzern versteigerte am Dienstag eine Anleiheserie mit sieben Laufzeiten von 2018 bis 2046, wie aus dem vorläufigen Entwurf des bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Wertpapierprospekts hervorgeht. Die Auktion habe zwölf Milliarden Dollar in die Kasse gespült, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Angesichts der hohen Nachfrage - die Gebote hätten über 28 Milliarden Dollar erreicht - habe Apple zwischenzeitlich eine Erhöhung auf 15 Milliarden Dollar diskutiert. Das Unternehmen besorgt sich seit Jahren immer wieder hohe Summen bei Anlegern, obwohl es zuletzt einen Geldberg von 216 Milliarden Dollar hortete. Hintergrund ist steuerrechtliches Kalkül - da sich die Barreserven grösstenteils ausserhalb der USA befinden, würde bei Verwendung in der Heimat der Fiskus zuschlagen. Apple dürfte das Geld aus den Anleiheauktionen vor allem für milliardenschwere Aktienrückkäufe nutzen. Finanzchef Luca Maestri hatte nach Vorlage der Quartalszahlen Ende Januar bereits angekündigt, dass Apple 2016 sehr aktiv am Anleihemarkt sein werde. Der Konzern versteigerte am Dienstag sowohl Papiere mit variabler als auch mit fester Verzinsung. Die zehnjährigen Schuldverschreibungen beispielsweise habe Apple zu einer Rendite von etwa 3,3 Prozent angeboten, berichtete das "Wall Street Journal". Damit würden sie rund 1,5 Prozentpunkte mehr abwerfen als US-Staatsanleihen. (AWP)

  • Apple wehrt sich gegen Forderung nach Entsperren von iPhones 17.02.2016 11:21 LOS ANGELES (awp international) - Ein US-Gericht hat bei Apple Hilfe beim Entsperren des iPhones eines der Attentäter von San Bernardino eingefordert. Damit eskaliert die aktuelle Debatte um Verschlüsselung und Terrorbekämpfung, und der Konzern gerät massiv unter Druck. Apple-Chef Tim Cook kündigte Widerstand gegen die Forderung an. Sie sei ein "beispielloser Schritt, der die Sicherheit unserer Kunden gefährdet", schrieb er in einem offenen Brief. Apple solle den Behörden "angemessene technische Unterstützung" beim Knacken des Passworts zum Entsperren des iPhones leisten, erklärte die kalifornische Richterin Sheri Pym am Dienstag. Es geht vor allem um die Aufhebung der Funktion, die alle Daten des Geräts löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wurde. Ausserdem solle Apple es der Bundespolizei FBI ermöglichen, die Passwörter nicht über den Bildschirm, sondern über elektronische Schnittstellen einzugeben. Apple betont stets, dass der Konzern technisch nicht in der Lage sei, die Verschlüsselung der Geräte und Daten auszuhebeln und auf viele Informationen der Nutzer überhaupt zuzugreifen. Dazu gehören unter anderem Kurzmitteilungen aus Apples SMS-Alternative iMessage, zumindest solange sie nicht im hauseigenen Online-Speicherdienst iCloud gesichert werden. Wie andere Technologie-Unternehmen wehrt sich Apple auch vehement gegen Forderungen nach "Hintertüren" für Behörden. Das Argument ist, dass solche Lücken nicht nur von Ermittlern, sondern auch von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. Cook betonte am Mittwoch, Apple habe das FBI wie vorgeschrieben unterstützt und den Ermittlern die dem Konzern vorliegenden Daten zur Verfügung gestellt. "Aber jetzt hat die US-Regierung nach etwas gefragt, was wir einfach nicht haben - und auch zu gefährlich finden, es zu erschaffen. Sie haben uns gebeten, eine Hintertür zum iPhone zu entwickeln." In den falschen Händen könnte eine solche Software - "die heute nicht existiert" - jedes iPhone entsperren, das jemand in seine Gewalt gebracht habe, warnte Cook. Das Telefon war von Syed Rizwan Farook genutzt worden, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino erschoss. Das Paar, das die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) unterstützt haben soll, starb in einem Gefecht mit der Polizei. Das Telefon gehört der lokalen Behörde, bei der Farook arbeitete, die kennt aber das Passwort nicht. Das FBI schlug vor, Apple solle die Software so gestalten, dass sie nur auf dem einen Telefon mit der entsprechenden Identifikationsnummer laufen könne. Das funktioniere so nicht, konterte Cook. "Wenn sie einmal erschaffen wurde, könnte diese Methode immer und immer wieder angewendet werden, auf einer beliebigen Anzahl von Geräten." Apple konnte frühere iPhones entsperren, in den neueren Versionen des Betriebssystems iOS wurde diese Möglichkeit aber verbaut. Unter anderem ging es auch darum, die Nutzung von iPhones nach einem Diebstahl unmöglich zu machen. Das Gerät ist ein iPhone 5c. Experten betonten, dass es technisch einfacher sei, es zu entsperren, als modernere Geräte mit Fingerabdruck-Sensor, die zusätzlich über einen Hardware-Sicherheitsbereich am Chip gesichert werden. Auch wenn Apple kooperiere, könne es bei einem starken Passwort aber Jahre dauern, bis es durch Versuche erraten werde./so/DP/das (AWP)

  • Chefs von Google und WhatsApp stützen Apple in Streit mit dem FBI 18.02.2016 08:25 MOUNTAIN VIEW (awp international) - Apple bekommt in seiner Kraftprobe mit US-Behörden um die Entsperrung von iPhones Unterstützung aus den Chefetagen von Google und WhatsApp. Google-Chef Sundar Pichai warnte, die Forderung an ein Unternehmen, das Hacken von Geräten und Daten seiner Kunden zu ermöglichen, "könnte ein besorgniserregender Präzedenzfall werden" und die Privatsphäre von Nutzern verletzen. Er hoffe auf eine bedachte und offene Diskussion zu dem Thema, schrieb Pichai in einer Serie von Tweets in der Nacht zum Donnerstag. Der Gründer des Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp, Jan Koum, stärkte Apple-Chef Tim Cook noch unmissverständlicher den Rücken. "Wir dürfen diesen gefährlichen Präzedenzfall nicht zulassen", betonte er in einem Facebook -Eintrag. Heute gehe es um die Freiheit. WhatsApp wurde vor rund zwei Jahren für 22 Milliarden Dollar von Facebook übernommen, Koum führt den Dienst weiter. Apple-Chef Cook kündigte am Mittwoch an, das Unternehmen werde sich gegen die gerichtliche Anordnung wehren, dem FBI das Entsperren des iPhones eines toten Attentäters zu ermöglichen. Würde Apple die geforderte Software entwickeln, entstünde damit auch generell eine "Hintertür" ins iPhone, argumentiert Cook. Der Fall könnte politisch heikel für Apple werden: Es geht um das Telefon von Syed Rizwan Farook, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino erschoss./so/DP/das (AWP)

  • Apple widersetzt sich dem FBI Der politische Druck auf Apple im Streit mit US-Behörden um das Entsperren von iPhones könnte demnächst deutlich steigen. Ein Gesetzentwurf des Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des US-Senats, Richard Burr, soll laut einem Zeitungsbericht Strafen für Unternehmen vorsehen, die Gerichtsanordnungen zum Entschlüsseln von Daten missachten. Zur Koalition der Technologie-Unternehmen, die Apple ihre Solidarität zusagten, kamen unterdessen Facebook und Twitter hinzu. Apple ist von einer US-Richterin angewiesen worden, das FBI beim Entsperren des iPhones eines Attentäters zu unterstützen. Unter anderem soll der Konzern per Software-Eingriff die Funktion abschalten, die alle Daten löscht, wenn zehn Mal das falsche Passwort eingegeben wurde. Apple entgegnet, eine solche Software überhaupt zu entwickeln, würde die Sicherheit für alle schwächen. Warnung vor Präzedenzfall Ausserdem stört sich Apple an der rechtlichen Grundlage für die Forderung. Es ist ein Gesetz aus dem Jahr 1789, das Richtern grundsätzlich erlaubt, alle nötigen Massnahmen zur Erfüllung des Rechts anzuordnen. Apple warnt, dass mit einem Präzedenzfall auf Basis dieses Gesetzes die Tür für weitreichende Eingriffe in die Privatsphäre geöffnet werden könnte. Deswegen legt sich der Konzern bereits seit Herbst vergangenen Jahres in einem Fall in New York quer. Dort geht es um ein iPhone mit älterer Software, bei der Apple einige Daten herausholen könnte, auch ohne das Gerät zu entsperren. Tech-Unternehmen wie Apple und Google erklären, sie könnten bei neueren Modellen verschlüsselte Daten gar nicht herausrücken, weil sie selbst keinen Zugriff darauf hätten. US-Ermittlungsbehörden ist das schon länger ein Dorn im Auge. Ein neues Gesetz zu dem Thema könnte ihre Position stärken. Das "Wall Street Journal" berichtete in der Nacht zum Freitag weiter, es sei noch unklar, ob Burrs Idee mit den Strafen genug Unterstützung finden werde. Die Pläne des Senators seien noch nicht endgültig ausformuliert, hiess es unter Berufung auf informierte Personen. Unterstützung für Tim Cook Burrs Stellvertreterin Dianne Feinstein hatte bereits gesagt, es müsse ein Weg gefunden werden, Unternehmen dazu zu bringen, verschlüsselte Daten herauszurücken. Im aktuellen Fall geht es um das iPhone 5c von Syed Rizwan Farook, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino erschoss. Das Paar soll der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen haben. Das macht die strikte Position von Apple-Chef Tim Cook politisch heikel. Der Mitgründer und Chef von Twitter Jack Dorsey stärkte dem iPhone-Konzern dennoch den Rücken. "Wir stehen mit Tim Cook und Apple (und danken ihm für seine Führungsrolle)", schrieb Dorsey in einem Tweet am späten Donnerstag. Auch Facebook versicherte in einer Erklärung, man werde "aggressiv" gegen Versuche ankämpfen, Firmen zur Schwächung der Sicherheit ihrer Systeme zu zwingen. Die Chefs von Google und des Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp stellten sich bereits auf die Seite von Cook. Apple bekam derweil nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg Zeit bis zum 26. Februar, um auf die Forderung der Richterin zu reagieren. Sie hatte dem Konzern in ihrer Entscheidung vom 16. Februar ursprünglich fünf Tage eingeräumt. (AWP)

  • FBI-Chef verteidigt in offenem Brief Forderungen an Apple 22.02.2016 08:07 WASHINGTON (awp international) - Der verbale Schlagabtausch von Apple mit US-Behörden geht in die nächste Runde. FBI-Chef James Comey versicherte, dass er mit dem Druck auf den Konzern zum Entsperren des iPhones eines toten Attentäters keinen Präzedenzfall für spätere Überwachung anstrebe. "Es geht um die Opfer und um Gerechtigkeit", schrieb der Direktor der Bundespolizei in einem in der Nacht zu Montag veröffentlichten offenen Brief. Apple-Chef Tim Cook hatte vergangene Woche ebenfalls in einem offenen Brief erklärt, warum er sich gegen die FBI-Forderungen sperre. Die von den Ermittlern benötigte Software überhaupt zu schreiben, würde eine Hintertür zum iPhone öffnen und die Sicherheit für alle senken, argumentierte er. "Wir wollen keine Verschlüsselung brechen oder einen Generalschlüssel in die Welt setzen", konterte Comey. Zugleich räumte er ein, dass es mit der Verschlüsselung einen Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre gebe. "Dieser Konflikt sollte nicht von Unternehmen gelöst werden, die davon Leben, Dinge zu verkaufen", schrieb er. Allerdings auch nicht vom FBI, dessen Job Ermittlungen sind, sondern grundsätzlich vom amerikanischen Volk. Das iPhone war von Syed Rizwan Farook genutzt worden, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang im kalifornischen San Bernardino Dezember 14 Menschen erschoss. Das FBI will vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird./so/DP/zb (AWP)

  • Apple fordert politische Debatte in iPhone-Streit 22.02.2016 14:39 (Ausführliche Fassung) WASHINGTON/CUPERTINO (awp international) - Apple will den eskalierenden Streit mit US-Behörden um das Entsperren von iPhones in eine politische Diskussion umlenken. Nach Ansicht des Unternehmens wäre es am besten, wenn die Regierung ihre Forderungen an den Konzern zurückziehe und eine Kommission mit Experten einberufe. Diese könnte sich dann generell mit den Auswirkungen des Falls für Ermittlungen, nationale Sicherheit und die Privatsphäre beschäftigen, erklärte das Unternehmen am Montag. Apple ist von einem Gericht angewiesen worden, der Bundespolizei beim Entsperren des iPhones des toten Attentäters zu helfen, der zusammen mit seiner Frau 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino tötete. Apple weigert sich, der Forderung nachzugeben und will gegen den Beschluss sich rechtlich wehren. Das Unternehmen warnt, dafür wäre eine neue Software notwendig, die einmal entwickelt auch missbraucht werden könne. Damit würde Apple eine Hintertür ins iPhone möglich machen und am Ende die Sicherheit für alle gefährden, hiess es. Diese Argumentationslinie wiederholte Apple auch am Montag. "Wir sind überzeugt: Der einzige Weg, zu verhindern, dass ein solch mächtiges Werkzeug missbraucht wird oder in falsche Hände gerät, ist, es nie zu erschaffen." FBI-Chef James Comey hatte wenige Stunden zuvor mit einem offenen Brief die nächste Runde im verbalen Schlagabtausch losgetreten. Dort versicherte er, das FBI strebe keinen Präzedenzfall für spätere Überwachung an: "Es geht um die Opfer und um Gerechtigkeit." Das FBI wolle keine Verschlüsselung brechen oder einen Generalschlüssel in die Welt setzen. Zugleich räumte der FBI-Direktor ein, dass es mit der Verschlüsselung einen Konflikt zwischen Sicherheit und Privatsphäre gebe. "Dieser Konflikt sollte nicht von Unternehmen gelöst werden, die davon Leben, Dinge zu verkaufen", schrieb er. Allerdings auch nicht vom FBI, dessen Job Ermittlungen sind, sondern grundsätzlich vom amerikanischen Volk. Das FBI will vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird. Ausserdem soll Apple die Passwort-Eingabe über eine Schnittstelle einrichten, damit die Ermittler mit Hilfe eines Computers elektronisch verschiedene Kombinationen durchprobieren können. Das Gericht räumte Apple eine Frist bis zum 26. Februar ein, in der der Konzern auf die Anordnung reagieren muss./so/DP/zb (AWP)

  • Bill Gates: Apple sollte im iPhone-Streit und FBI nachgeben 23.02.2016 06:53 SEATTLE (awp international) - Microsoft-Gründer Bill Gates steht im Streit zwischen Apple und der US-Regierung anders als viele seiner Kollegen aus der Tech-Branche auf der Seite des FBI. Er sehe darin keinen Präzedenzfall, der in Zukunft die Privatsphäre gefährden würde, betonte Gates in einem Interview mit der "Financial Times" von Dienstag. "Das ist ein konkreter Fall, in dem die Regierung nach Zugang zu Informationen fragt", sagte Gates. Sie verlange keinen allgemeinen Zugriff. Die Situation sei nicht anders als bei einer Telekom-Firma oder einer Bank. "Sagen wir mal, die Bank hätte ein Band um die Festplatte gewickelt und gesagt, zwingt mich nicht, dieses Band durchzuschneiden, weil ihr mich dann dazu bringt, es immer wieder zu tun", argumentierte der 60-Jährige. Apple weigert sich, der US-Bundespolizei FBI die geforderte technische Hilfe beim Entsperren des iPhones eines toten Attentäters zu leisten. Konzernchef Tim Cook erklärt, dafür müsste erstmals eine Software geschrieben werden, die es möglich macht, den Passwort-Schutz auszuhebeln. Die US-Behörden betonen zwar, das Programm solle nur auf dem einen Gerät laufen können und könne danach auch gelöscht werden. Apple befürchtet jedoch, dass daraus ein Präzedenzfall wird, und dass die Software in falsche Hände geraten könnte. Es ist ein politisch heikler Fall: Das iPhone wurde von Syed Rizwan Farook genutzt, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember im kalifornischen San Bernardino 14 Menschen erschoss. Die Chefs von Facebook , Twitter oder WhatsApp stellten sich dennoch hinter Apple. Auch Microsoft unterstützte über eine Industriegruppe die Position des iPhone-Konzerns. Gates ist bei dem von ihm mitgegründeten Windows-Riesen nicht mehr ins operative Geschäft involviert./so/DP/zb (AWP)

  • Apple-Chef will mit Obama über iPhone-Streit sprechen 25.02.2016 07:54 (Ausführliche Fassung) CUPERTINO (awp international) - Apple-Chef Tim Cook will im Streit mit der US-Regierung um das Entsperren von iPhones mit Präsident Barack Obama sprechen. Er wolle Obama die Argumente von Apple nahebringen, sagte Cook in einem halbstündigen Interview mit dem TV-Sender ABC am Mittwoch (Ortszeit). "Es geht nicht um dieses Telefon, es geht um die Zukunft", betonte er. Der Konzern arbeitet laut Medienberichten unterdessen daran, das Aufknacken seiner Geräte und Systeme noch weiter zu erschweren. Apple wurde per Gerichtsbeschluss angewiesen, dem FBI beim Entsperren eines iPhones zu helfen, das von einem toten Attentäter genutzt worden war. Der Anhänger der Terrororganisation Islamischer Statt (IS) und seine Frau hatten 14 Menschen im kalifornischen San Bernardino getötet. Apple weigert sich mit der Begründung, dafür müsse erstmals eine Software geschrieben werden, mit der man die Zugangssperre aushebeln könne - und die Folgen dieses Schritts seien zu gefährlich. "Wenn ein Gericht von uns verlangen kann, eine solche Software zu schreiben, bedenken Sie, was sie noch von uns fordern könnten - vielleicht ein Betriebssystem für Überwachung oder die Möglichkeit, die Kamera einzuschalten", sagte Cook. Nach Apple könnten auch andere Anbieter genauso betroffen sein: "Wir wissen nicht, wo das endet." Apple stört sich unter anderem daran, dass die rechtliche Grundlage für die Anweisung ein Gesetz aus dem 18. Jahrhundert ist, das Richtern die Befugnis gibt, alle nötigen Massnahmen anzuordnen. Wenn es erst einmal einen solchen Präzedenzfall gebe, könnten andere Gerichte ihn vielleicht auch auf Scheidungs- oder Steuerfälle anwenden, sagte Cook und warnte vor einem "Trampeln auf Bürgerrechten". Apple sei bereit, den Fall bis hin zum Obersten Gericht der USA durchzufechten, denn "das ist nicht das, was in Amerika passieren sollte". Die Frage müsse im üblichen öffentlichen Verfahren mit einem neuen Gesetz geregelt werden, forderte er. Apple mache sich zudem Sorgen, dass sobald es die vom FBI erwünschte Software gäbe, auch Online-Kriminelle alles daran setzen würden, sie in die Finger zu bekommen. Für Apple kann der Fall politisch heikel werden, Politiker warfen dem Konzern bereits vor, die Privatsphäre eines toten Terroristen über die nationale Sicherheit zu stellen. In einer Umfrage meinte gut jeder Zweite, Apple müsse nachgeben. Die US-Behörden hatten erklärt, Apple könne das Programm auch vernichten, sobald das Telefon des Attentäters entsperrt sei. Zugleich geht aus Gerichtsunterlagen hervor, dass seit Herbst in mehreren Kriminalfällen bereits Anträge auf Hilfe beim Entsperren von einem Dutzend Apple-Handys gestellt wurden. Apple und Google verschlüsseln Daten auf den Geräten inzwischen so, dass sie nur für die Nutzer erreichbar sind. Die Unternehmen selbst haben keinen Zugriff darauf - und können damit auch Behörden nichts geben. Das ist Ermittlern schon lange ein Dorn im Auge. In dieser Situation wolle Apple seine Geräte noch schwerer zu knacken machen, berichteten die "New York Times" und die "Financial Times" in der Nacht zum Donnerstag. Unter anderem gehe es darum, auch die Daten im Speicherdienst iCloud so zu verschlüsseln, dass sie nicht mehr für das Unternehmen und die Behörden zugänglich wären, hiess es unter Berufung auf informierte Personen./so/DP/zb (AWP)

  • Streit mit FBI: Apple fordert Einstellung des Verfahrens 26.02.2016 06:33 CUPERTINO (awp international) - Im Streit über das Entsperren eines iPhones geht Apple weiter auf Konfrontationskurs zur US-Regierung. Das Unternehmen forderte am Donnerstag von einem Gericht in Kalifornien die Einstellung eines Verfahrens. Dieses hatte Apple angewiesen, dem FBI beim Entsperren des iPhones zu helfen, das von dem Attentäter von San Bernardino genutzt worden war. In dem Schreiben heisst es: "Kein Gericht hat jemals das erlaubt, was die Regierung nun versucht. Kein Gesetz rechtfertigt solch eine unbegrenzte und weitreichende Auslegung des gerichtlichen Verfahrens, und die Verfassung verbietet es." Das Justizministerium und das FBI würden versuchen, sich mit dem Fall eine gefährliche Macht zu verschaffen, warnte Apple. Das iPhone wurde von Syed Rizwan Farook genutzt, der gemeinsam mit seiner Frau Anfang Dezember im kalifornischen San Bernardino 14 Menschen erschoss. Das Telefon gehört der lokalen Behörde, bei der Farook arbeitete, die kennt aber das Passwort nicht. Das FBI will vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt des Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird. Ausserdem soll Apple die Passwort-Eingabe über eine Schnittstelle einrichten, damit die Ermittler mit Hilfe eines Computers elektronisch verschiedene Kombinationen durchprobieren können. Das Unternehmen stört sich unter anderem daran, dass die rechtliche Grundlage für die Anweisung ein Gesetz aus dem 18. Jahrhundert ist, das Richtern die Befugnis gibt, alle nötigen Massnahmen anzuordnen. Apple-Chef Tim Cook machte am Donnerstag deutlich, dass er bereit ist, den Fall bis zum Obersten Gericht der USA durchzufechten. Er schlug ein Treffen mit Präsident Barack Obama vor. Das Weisse Haus reagierte allerdings zunächst nicht darauf. FBI-Chef James Comey erklärte, dass er hinter dem Streit eine politische Grundsatzfrage sieht. Der Fall sei nun erst mal Angelegenheit der Justiz, sagte er in einem Ausschuss des Repräsentantenhauses. "Aber die zentrale Frage wird nicht in den Gerichtsräumen beantwortet werden - und das sollte sie auch nicht", fügte er hinzu. "Denn sie dreht sich darum, was für ein Land wir sein wollen und wie wir regiert werden wollen." Die US-Behörden hatten erklärt, Apple könne das Programm auch vernichten, sobald das Telefon des Attentäters entsperrt sei. Zugleich geht aus Gerichtsunterlagen hervor, dass seit Herbst in mehreren Kriminalfällen bereits Anträge auf Hilfe beim Entsperren von einem Dutzend Apple-Handys gestellt wurden./so/DP/stw (AWP)

  • Apple + 0.80 %

    Im Dow Jones an 1. Stelle. Dies wird der Grund dafür sein;


    http://www.fool.com/investing/…iphone-5s-pricing-by.aspx


    Ich denke, dass mit einer erheblichen Preissenkung auf dem iPhone 5s, es sich damit in bestimmten, strategischen Regionen es sich viel besser verkauft, das macht somit Sinn. Wenn das stimmt, ein guter Schachzug von Apple.


    Es ist zwingend notwendig, dass für das Unternehmen die Basis für die iPhohes wächst und das Bewusstsein für die Marke Apple in den Märkten erhöht wird, besonders dort, wo die iPhones ansonsten nicht zugänglich sind für die Menschen, z.B.


    in 2. & 3. Welt Länder. Dies wird sicherlich auch der Grund sein.

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • New Yorker Richter stützt Apple in Streit um iPhone-Entsperrung 01.03.2016 06:31 NEW YORK (awp international) - Apple bekommt in dem Konflikt mit dem FBI um das Entsperren von iPhones wichtige Rückendeckung von einem New Yorker Richter. Er entschied, dass die Regierung mit einem Gesetz aus dem 18. Jahrhundert keine angemessene rechtliche Grundlage gefunden habe, um das Entsperren eines iPhones zu fordern. In den New Yorker Fall geht es um das Telefon eines Drogenhändlers. Für Aufsehen sorgte zuletzt ein Verfahren in Kalifornien, in dem die Richterin Apple dazu verpflichtete, dem FBI beim Entsperren eines iPhones zu helfen, das von einem toten Attentäter genutzt worden war. Auch dort bezieht sich die Regierung auf den sogenannten "All Writs Act" von 1789. Das Gesetz gibt Richtern grundsätzlich das Recht, alle nötigen Massnahmen anzuordnen. Der Richter James Orenstein aus Brooklyn befand jetzt jedoch in seiner am Montag veröffentlichten Entscheidung, das Gesetz sei in diesem Fall nicht anwendbar. Zum einen habe der US-Kongress bereits über eine Gesetzgebung für entsprechende Fälle beraten, sie aber nicht angenommen. Zum anderen wäre es ein "Verrat an dem Vermächtnis der Verfassung", es ohne eine aktuelle Diskussion anzuwenden. Die New Yorker Entscheidung hat zwar keinen direkten Einfluss auf das Verfahren in Kalifornien - sie deckt sich jedoch zumindest teilweise mit der Argumentation, mit der Apple notfalls bis zum Obersten Gericht der USA ziehen will./so/DP/he (AWP)

  • FBI-Chef gibt Fehler im Umgang mit umkämpftem iPhone zu 02.03.2016 11:20 WASHINGTON (awp international) - FBI-Chef James Comey hat Fehler im Umgang mit dem iPhone des Attentäters von San Bernardino eingeräumt, um das eine heftige juristische Kraftprobe mit Apple entbrannt ist. Es sei falsch gewesen, sofort das Passwort des Profils für den iCloud-Zugang bei Apple zu ändern, sagte Comey bei einer Anhörung vor dem Justizausschuss im US-Repräsentantenhaus am späten Dienstag. Apple wies zuvor darauf hin, dass dadurch die Möglichkeit verbaut worden sei, ohne Aushebelung der Verschlüsselung Informationen aus dem iPhone zu bekommen. Zugleich betonte Comey aber, dass das FBI vermutlich auch dann noch mehr Informationen aus dem Telefon wollen und entsprechenden Druck auf Apple machen würde. Apple wurde per Gerichtsbeschluss angewiesen, dem FBI beim Entsperren eines iPhones 5C zu helfen, das von dem Attentäter von San Bernardino genutzt worden war. Er und seine Frau hatten 14 Menschen in der kalifornischen Stadt getötet. Das Paar, das die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) unterstützt haben soll, starb in einem Gefecht mit der Polizei. Die Behörden wollen vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird. Dann könnten sie unendlich viele Passwörter ausprobieren, bis sie das richtige erwischen. Apple weigert sich, die Anordnung des kalifornischen Gerichts zu befolgen. Der Konzern warnt, dafür müsse erstmals eine Software geschrieben werden, mit der man die Zugangssperre aushebeln könne - und die Folgen dieses Schritts seien zu gefährlich. Apples Chefjustiziar Bruce Sewell wiederholte vor dem Ausschuss die Argumentation, damit würde letztlich eine Hintertür zu allen iPhones erschaffen./so/DP/men (AWP)

  • Tech-Unternehmen stellen sich hinter Apple in iPhone-Streit 04.03.2016 07:28 LOS ANGELES (awp international) - Apple bekommt die versprochene breite Unterstützung aus der Tech-Industrie im Streit mit der US-Regierung um die Entsperrung von iPhones. Mehr als 30 Unternehmen - darunter Facebook, Google, Microsoft, Amazon, Ebay, Intel - reichten vor Gericht mehrere gemeinsame Briefe ein. Darin argumentieren sie, dass Unternehmen nicht gezwungen werden dürften, die Sicherheit ihrer Produkte zu schwächen - und dass die Forderungen des FBI auch keine rechtliche Grundlage hätten. Apple wurde per Gerichtsbeschluss angewiesen, dem FBI beim Entsperren eines iPhones 5C zu helfen, das von dem Attentäter von San Bernardino genutzt worden war. Er und seine Frau hatten 14 Menschen in der kalifornischen Stadt getötet. Das Paar, das die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) unterstützt haben soll, starb in einer Schiesserei mit der Polizei. Die Behörden wollen vor allem, dass Apple per Software-Eingriff die Funktion aushebelt, die den Inhalt eines Telefons löscht, wenn zehn Mal ein falsches Passwort eingegeben wird. Der Staatsanwalt von San Bernardino, Michael Ramos, unterstütze in seinem Brief in der Nacht zum Freitag hingegen die FBI-Forderungen und lieferte dafür auch eine neue Begründung. Es sei möglich, dass das iPhone Informationen über einen eventuellen Virus enthalte, den der Attentäter als Angestellter der Stadtverwaltung in die IT-Systeme von San Bernardino eingeschleust haben könnte. Ramos lieferte keine weiteren Details dazu. Ausserdem erhoffe er sich von der Analyse der Daten aus dem iPhone Hinweise auf einen möglichen dritten Attentäter./so/DP/stk (AWP)