• hmm, nicht mal die 435 haben gehalten, bin mal gespannt ob sie immerhin per sk halten.


    Ich bin daher sehr vorsichtig...vorallem scheinen die Erwartungen enorm zu sein und daher kann man hier kurzfristig gar nicht gewinnen.


    Langfristig wer weiss...wird sich zeigen. Kommt halt auch darauf an, ob jetzt neue erfolgreiche Produkte kommen...zb die iWatch hätte sicherlich Potential. IPhone Mini habe ich auch mal was gelesen...


    Gruss 2b

  • heute steige ich ein, kann auch sein, dass ich ins Messer greife, aber der Titel ist so massiv unterbewertet und auch das Bollinger Band liegt bei 430, von dem her kann ich mir eine Korrekturdurchaus vorstellen.

  • Bin heute bei 422.5 rein. Meiner Meinung braucht nicht viel damit der Kurs eine kräftige Korrektur bekommt. Zusätzlich werden die Gerüchte um den iTV und die iWatch immer stärker, von dem her bin ich optimistisch, dass wir längerfristig wieder die 500 sehen werden.

  • seit ende 2012 mach Apple das Gleiche wie Google, einfach in die entgegengesetzte Richtung: jeden Tag 2 Prozent... weniger...


    also habe ich die Apfel Sandsäcke abgeworfen und warte auf dessen Kehrtwende...


    Swissquote hat unterdessen, relativ spät, sein Rating von Buy auf Aufstocken gesenkt. haiiii

  • Analysten: AAPL-Talfahrt kein Grund zur Sorge

    Der aktuelle Abwärtstrend der Apple-Aktie ist eine Begleiterscheinung des großen Erfolgs von iPad und iPhone. Das meinen zumindest Analysten der UBS. Sie gehen davon aus, dass AAPL sich erholen wird — wenn auch nicht sofort. Welche Optionen hat Apple, wenn die Anteile am Smartphone- und Tabletmarkt langsam schwinden?


    Apple sei es nicht gewohnt, unter Beschuss zu stehen. Früher, mit David “Mac” gegen Goliath “Microsoft PC” war das Unternehmen ein sympathischer Underdog. Auch mit dem iPod, der zu Beginn alles andere als erfolgreich war, konnte man gewisse Bedürfnisse nach etwas „anderem“ befriedigen. Die enorme Dominanz des Marktes für MP3-Player hatte außerdem zur Folge, dass dem iPod niemals wirklich jemand gefährlich wurde.


    Anders zu Zeiten hochwertiger Smartphones von Herstellern wie Samsung, HTC und LG, sowie vernünftiger Tablets ebendieser Unternehmen. Apple ist nicht mehr unangefochtener Herrscher oder aber augenscheinlich chancenloser Nischenanbieter. Das Territorium genau dazwischen, da wird es gefährlich. Die Marktanteile unter Smartphones und Tablets stagnieren oder schwinden, auch wenn die Zahl verkaufter Geräte steigt.


    Das bedeutet, dass die Konkurrenz an Boden gewinnt — eine Entwicklung, der Apple entgegenwirken müsse. Die Frage ist nur, wie? Investoren, die auf schnelle Gewinne von morgen aus sind, würden vermutlich probieren, die verlorenen Marktanteile so schnell wie möglich wieder zurückzugewinnen. Dazu wären günstigere und eventuell auch größere Smartphones nötig, um Android wieder ein paar Prozent abzuluchsen.


    Doch pflegt man so in Cupertino nicht zu agieren. Übereilte, halbgare Produkte sieht man nur selten in Apple Stores, auch wenn natürlich iPhones und iPads der Vergangenheit nicht fehlerfrei waren. Eines der Attribute, die man Apple wohl oder übel zuschreiben muss, ist der richtige Riecher für Bedürfnisse der Anwender, von denen nichtmal diese wussten, dass sie existieren.


    Gemäß UBS-Dokumenten, die uns vorliegen, schätzen die Analysten viel mehr, dass Tim Cook sein Unternehmen in neue Kategorien führt. Das Zauberwort heißt hier „horizontale Diversifikation“, also die Erweiterung der Produktpalette um Geräte, die zwar zum gleichen Wirtschaftsstrang gehören, aber neue Kunden durch neue Problemlösungen hinzuzugewinnen. Stichwort: iWatch.


    „Viele Hersteller würden schnell ein 5- oder 6-Zoll-Gerät auf den Markt werfen; Apple wird das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht tun“, schreibt UBS.


    Aufgrund dieser Prognose behalten die Beobachter ihre Kaufempfehlung für AAPL-Papiere bei und sehen eine Preisentwicklung hin zu 600 US-Dollar pro Aktie voraus. Da die Kurse aber nach wie vor vergleichsweise niedrig sind, erwartet man zunächst weiteren Abstieg, bevor es alsbald wieder bergauf geht.


    Das ist mehr als ein „Dinge werden besser, wenn sie vorher schlechter waren“. Es zeigt, dass kurzfristige Kursabfälle organisch sind und ihnen nicht immer durch hastige Maßnahmen entgegen gewirkt werden muss. Statt dessen gilt es, die Produkte im Auge zu behalten und sich für das langfristige Wohlergehen des Unternehmens im Markt zu positionieren. Was das angeht, hat Apple bisher ein recht sicheres Händchen bewiesen.


    (Bild: A roller coaster ride at a theme park via shutterstock)


    http://www.giga.de/unternehmen…hrt-kein-grund-zur-sorge/

  • Swatch-CEO glaubt nicht an eine revolutionäre iWatch von Apple

    schon seit geraumer Zeit zieht eine angeblich geplante iWatch aus Cupertino in der Gerüchteküche die Aufmerksamkeit der (Netz)Medien auf sich. Erst kürzlich wurden Apple-Patente gesichtet, die im Zusammenhang mit einer neuen SmartWatch durchaus Sinn machen würden. Nick Hayek, CEO des größten Schweizer Uhrenherstellers Swatch, hält aber offensichtlich nicht viel von der Idee einer iWatch. Das verkündete er während einer heute abgehaltenen Pressekonferenz in dem Ort Grenchen im Kanton Solothurn, Schweiz (via Bloomberg).Er persönlich glaube nicht daran, dass eine derartige "Apple-Uhr" wirklich erfolgreich sein könne, so Nick Hayek. Das größte Problem sieht der Swatch-Chef in der Umsetzung komplexer Funktionen eines Smartphones auf dem vergleichsweise kleinen Display. Und zu groß dürfe ein Uhren-Display dann auch nicht werden. Außerdem, so Hayek, würden die Menschen Armbanduhren eher aus modischen Beweggründen kaufen und dabei eine gewisse Flexibilität bevorzugen. Der beste Beweis für das Gegenteil ist wohl der durchschlagende Erfolg der Pebble-Smartwatch. Man sei zwar schon seit einigen Jahren in Kontakt mit Apple, dabei sei es aber bisher lediglich um bestimmte Produkt-Materialien und mögliche Technologien zur Energiegewinnung aus Bewegung gegangen, so Hayek weiter.Obwohl es bislang keine handfesten Beweise für eine iWatch aus dem Hause Apple gibt, gehen einige Beobachter von einem Release noch in diesem Jahr aus. Wie diese dann aussehen wird und welche Funktionen integriert sein werden, kann natürlich niemand mit Sicherheit beantworten.


    quelle: apfeltalk.de

  • Apple-Produkte am zuverlässigsten

    Die zuverlässigsten Smartphones kommen von Apple;

    Apple fällt in der Regel bei dem Release eines neuen Smartphones auch damit auf, dass das Gerät teurer als die gesamte Konkurrenz ist. Mal sind es 30 Euro, mal sind es 70 Euro oder manchmal sogar noch mehr. Immer wieder stellen wir uns natürlich dabei die Frage, ob das einfach nur ein Faktor der Gewinnmaximierung ist oder möglicherweise gut begründet? Wenn wir der jetzt veröffentlichten Zuverlässigkeitsstudie von FixYa glauben können, dann sind die Apple-Produkte nicht ohne Grund oft teurer, denn man bezahlt eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit gleich mit. FixYa ist ein Portal für Problemlösungen bei technischen Geräten und man hat diese Daten jetzt für die großen Smartphone-Hersteller ausgewertet und versucht im Bezug auf die jeweiligen Marktanteile eine Kennziffer für die Zuverlässigkeit zu errechnen.

    Über 722.000 Meldungen des eigenen Portals hat man ausgewertet, weshalb die Studie meines Erachtens durchaus repräsentativ ist. Und diese zeigt, dass Apple mit einer Punktzahl von 3,47 die zuverlässigsten Geräte liefert, man hat also gemessen am Marktanteil besonders wenige Problemmeldungen. Dahinter liegt Samsung schon weit abgeschlagen mit einer Punktzahl von 1,21.

    Quelle;
    http://www.smartdroid.de/die-zuverlaessigsten-smartphones-ko…

    [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif]



    Der UBS Kommentar über Apple weiter oben gefällt mir für einmal auch sehr gut.

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • AAPL 440$

    http://evasi0n.com/


    :biggrin:


    External Content youtu.be
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    da steppt der Bär.


    [Blocked Image: http://funnylists.thedailysatire.com/wp-content/uploads/2011/11/funny_bear.jpg]


    short seit 698$.

  • Apple; Neue Innovation noch im 2013 ?


    Richterin Lucy Koh verringerte um rund 450 Millionen Dollar auf 599 Million Dollar und strich den Schadenersatz für insgesamt 14 Geräte, darunter verschiedene Galaxy-Smartphones, Galaxy Tab und Nexus S 4G. Über einen möglichen Schadenersatz für sie soll aber erneut verhandelt werden in einem weiteren Verfahren mit einer anderen Jury.

    Erstaunlich dass eine einzelne Richterin über fast eine halbe Milliarde $ entscheiden kann, die über dem grossen
    Teich haben die denn noch nie etwas über "Bestechung" gehört ?.

    Apple kommt in Zugszwang;

    Denn ab dem 14. März – der „Geburt des SamsungS4“ – könnte die Frage entschieden sein, wer die Nase vorn hat. Unangenehm für Apple: Der Konter wird vermutlich bis zum Herbst dauern. Erst dann ist nämlich mit dem nächsten iPhone zu rechnen. Viel Zeit, in der Samsung Apple weiter hinter sich lassen könnte. Das „Momentum“ wie es so schön auf neudeutsch heißt, ist jedenfalls eher im Moment noch auf Seiten der Koreaner. Das zeigen die Zahlen des Schlussquartals 2012.

    Das Marktforschungsunternehmen Strategy Analyst schätzt, dass Samsung von Oktober bis Dezember vergangenen Jahres rund 63 Millionen Smartphones verkauft hat. Das wäre ein Marktanteil von 29 Prozent. Apple dagegen verkaufte „nur“ 47,8 Millionen iPhones und kam damit auf einen Marktanteil von 22 Prozent.

    Kampf an allen Fronten

    Apples Problem ist jetzt, dass man allein an mehreren Fronten kämpft. Apple gegen Google und Samsung, HTC mit Google gegen Apple, Apple gegen alle. Das nutzt ab. Die Firma aus dem kalifornischen Cupertino, vor knapp über zehn Jahren noch vor der Pleite, ist heute trotzdem eines der wertvollsten Unternehmen der Welt, auch weil sie Kultstatus hat. Das schützt vor dem großen Absturz, die Folgen des Wandels in der Smartphone-Branche kann der Kultfaktor aber nur abfedern.

    Mit dem iPhone hat Apple zweifellos einen neuen Markt geschaffen. Inzwischen aber ist dieser Markt rasanter gewachsen als von den meisten Experten vorhergesagt und hat sich merklich ausdifferenziert. Der Apple-Konzern, der nur wenige hochpreisige Smartphone-Modelle anbietet, verliert in diesem Umfeld Marktanteile. Zudem sinken die Preise – und damit auch Apples (und Samsungs) Margen.

    Die härteste Schlacht tobt aktuell an der Software-Front. Googles Betriebssystem Android läuft weltweit schon auf mehr Smartphones als das Apple-System iOS. Doch Apple und Google eint auch eine große Schwäche: Die Marktriesen sind Zwerge, wenn es um Patente geht, die langfristig sicheres Geld bringen. Nokia, Samsung und Microsoft zum Beispiel verfügen über viele bedeutende Patente.

    Microsoft etwa kassiert darum bei jedem Handy, das auf Googles Betriebssystem Android basiert, über Lizenzgebühren mit – Schätzungen sprechen hier von drei bis sechs Dollar. Für den Software-Riesen ist dies allerdings nur ein kleines Trostpflaster für den eigenen anhaltenden Misserfolg auf dem Markt für Mobil-Geräte.

    An der Börse ist man skeptisch geworden, was die kurz- bis mittelfristigen Aussichten für Apple angeht. Die Apple-Aktie brach in den letzten sechs Monaten ein, verlor gut 40 Prozent, das Samsung-Papier legte im selben Zeitraum über 20 Prozent zu.

    Apple muss jetzt unbedingt eine neue, revolutionäre Innovation bringen, z. B. eine iWatch;

    http://www.connect.de/news/iwatch-apple-bastelt-an-armbanduh…

    Im Herbst soll dann das neue iPhone-5S kommen, wobei ich zuversichtlich bin, dass der Apple-Kurs
    dann seinen Weg wieder über der 600 $ Limite findet.

    [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif]

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Apple: Verdreifachung in Indien



    Apples iPhone ist jetzt in Indien der zweitgrößte Smartphone Lieferant


    nach den im vierten Quartal gelieferten Zahlen von IDC.

    Das Technologie-Marktforschungsunternehmen berichtete, dass das in Cupertino-basierte Apple
    packte einen 15,6 Prozent Marktanteil, gemessen am Umsatz, nach Anpassung an Smartphone Verteilung im indischen Markt, die typischerweise Mutter-und-Emma-Läden, berichtete CNN.

    Im dritten Quartal 2012 hatte Apple nicht einmal in den Top 5 beendet, berichtet TechCrunch.

    Samsung, das eine 38,8-Prozent-Anteil des Marktes hält. Sony und Nokia haben auch ein
    Standbein in Indien mit 9,4 Prozent und 7,3 Prozent nach IDC.

    Neben der Inbetriebnahme der iPhones bei kleineren Einzelhändlern, schuf Apple neu auch Zahlungs Pläne,
    um die hohen Kosten im Voraus mit dem Kauf eines iPhone in Indien herab zu setzen, berichtet TechCrunch.
    Apple begann mit der Überholung seiner indischen Operationen im Februar. Das Ergebnis ? Über 252.000 iPhones wurden im vierten Quartal ausgeliefert, mehr als das Dreifache des dritten Quartals, berichtete das Wall Street Journal.

    Es sei dabei daran erinnert, dass Indien inzwischen das bevölkerungsreichste Land der Erde ist,
    noch vor China.


    Quelle;
    http://www.bizjournals.com/sanjose/news/2013/03/13/apple-now…

    Ich denke, dass ist wieder einmal eine sehr gute, zuversichtlich machende Nachricht für alle langfrist-Apple-Shares-Inhaber.


    Ferner soll Apple für China an einem neuen Chips experimentieren, 1. um für China ein

    billigeres Smartphones zu produzieren, und 2 um von Samsung unabhängiger zu werden,

    also 2 "Fliegen auf einen Streich".

    [Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif][Blocked Image: http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif]

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Galaxy S4 macht Apple nervös

    Samsungs neues Galaxy-Smartphone lockt den Rivalen Apple aus der Reserve. Kurz vor der anstehenden Vorstellung des erwarteten Spitzenmodells Galaxy S4 äusserte sich Apples Marketing-Chef in mehreren grossen US-Medien.

    Phil Schiller preist in den Interviews das eigene iPhone an und attackiert die Konkurrenz. Der Vorstoss überrascht, denn normalerweise ist der kalifornische Elektronikkonzern für seine Verschwiegenheit bekannt.

    "Unsere Produkte sind innovativ und die Kunden kaufen sie", sagte Schiller der Finanznachrichten-Agentur Bloomberg. Es würden viermal so viele Nutzer von Android-Smartphones zum iPhone wechseln als umgekehrt, führte er aus. Das Apple-Smartphone biete Nutzern ein besseres Erlebnis als Geräte mit dem Google-Betriebssystem, erklärte Schiller parallel im "Wall Street Journal". Bei Android-Geräten müssten Nutzer sich erst bei verschiedenen Diensten anmelden, während beim iPhone alles aus einer Hand komme, erklärte Schiller.

    Damit zielt Apple indirekt auch auf Samsung . Wenn der südkoreanische Hersteller in der Nacht zum Freitag wie erwartet sein neues Galaxy S4 vorstellt, wird es mit Android-Software laufen. Das Smartphone gilt schon vor seinem Erscheinen als der schärfste Rivale von Apples iPhone 5. Nach unbestätigten Berichten wird es mit einer Bildschirmdiagonale von 5 Zoll grösser sein als das iPhone und mit 13 Megapixeln auch eine höher auflösende Kamera besitzen.

    Apple im teuren Segment noch führend

    Zwar hat sich Samsung bereits zum grössten Smartphone-Hersteller der Welt aufgeschwungen. Doch Apple ist bei den teuren Topgeräten nach wie vor führend und dadurch hochprofitabel. Nach Daten der Marktforschungsfirma Strategy Analytics verkaufte sich das iPhone 5 im Weihnachtsquartal fast doppelt so gut wie das aktuelle Samsung-Flaggschiff Galaxy S3. Besonders in den USA hat Apple eine treue Fangemeinde.

    Samsungs Hoffnung ist nun, dass sich das Blatt mit dem S4 wendet - zumal es bis zu einem Konter von Apple dauern dürfte: Zuletzt hatten die Kalifornier ihre neuen Smartphones regelmässig im Herbst auf den Markt gebracht. Die alten iPhone-Modelle laufen dann noch eine zeitlang als günstigere Varianten weiter. Immer wieder spekulieren Medien und Blogs allerdings auch darüber, dass Apple ein echtes Einstiegsgerät oder ein grösseres iPhone herausbringen könnte.

    Samsung ist auf der Android-Welle gross geworden und verkauft Geräte in verschiedenen Grössen und Preislagen. Die Strategie hat sich ausgezahlt: Rund jedes dritte Smartphone überhaupt kommt inzwischen von den Südkoreanern. Neben Samsung setzen auch HTC, LG und andere Firmen auf Android. Das bei Google entwickelte freie Betriebssystem lief zuletzt auf rund 70 Prozent aller abgesetzten Computerhandys. Das iOS-System von Apples iPhones hält stabil knapp 20 Prozent am Markt. Den Rest teilen sich unter anderem Blackberry und Microsofts Windows Phone.

    Apple-Aktie verliert, Samsung legen zu

    Android-Smartphones würden oft als "Gratis-Ersatz" für einfache Handys verteilt, stichelte Apple-Manager Schiller im "Wall Street Journal". Android-Hersteller bauten Smartphones mit grossen Bildschirmen, damit sie stärkere Akkus für längere Laufzeiten wie beim iPhone 5 einbauen können, behauptete er. Er hatte Android schon vergangene Woche aufs Korn genommen, als er bei Twitter auf einen Expertenbericht verwies, demzufolge die meisten Schadprogramme für mobile Geräte auf Android zielten.

    Schillers Vorstoss spielt sich vor dem Hintergrund eines eingebrochenen Aktienkurses von Apple ab. Der Kurs schrumpfte von in der Spitze 705,07 Dollar auf 432,84 Dollar im frühen New Yorker Handel am Donnerstag. Dagegen konnte Samsung in den vergangenen Monaten an der Börse stark zulegen. Anleger drängen nun darauf, dass Apple mehr von seinem riesigen Geldberg ausschüttet, den der kalifornische Konzern dank der satten Profite von iPhone und iPad in den vergangenen Jahren angehäuft hat.

    AWP

  • Grossaktionär baut massiv Apple-Aktien ab

    Einer der grössten Apple-Investoren wendet sich immer stärker von dem iPhone-Produzenten ab.

    Der Fidelity Contrafund unter der Leitung des angesehenen Geldmanagers Will Danoff verringerte seinen Apple-Anteil in den ersten zwei Monaten des Jahres um zehn Prozent, wie aus dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht des Fonds hervorgeht.

    In der Rangfolge der größten Contrafund-Engagements fällt Apple damit auf Platz zwei hinter Google zurück. Contrafund-Chef Danoff gilt als einer der besten Finanzmanager der Branche. Er begann schon 2012 damit, die Beteiligung an Apple herunterzufahren, und hat diese Strategie zum Jahresauftakt weiter vorangetrieben.

    Unter dem Druck wachsender Konkurrenz von Smartphone-Herstellern wie Samsung war Apple in den vergangenen Monaten in der Gunst der Anleger gesunken: Seit einem Allzeithoch von 705,07 Dollar je Aktie Ende September gab der Kurs 38 Prozent nach.

    Am Montag wurde das Papier an der Nasdaq 1,8 Prozent billiger zu 435,35 Dollar gehandelt. Der in Boston ansässige Fidelity Contrafund hielt laut Monatsbericht Ende Februar noch Apple-Aktien im Wert von 4,6 Milliarden Dollar.

    AWP