• Apple

    Subprime-Krise und iPhone- Euphorie


    Interessanate Sicht der Dinge; Geteilte US-Wirtschaft:

    :roll: *wink* :idea: 8)


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    "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir in den USA zumindest zwei Wirtschaften: die Subprime-Wirtschaft und die iPhone- Wirtschaft", erläutert Zachary Karabell, Chefökonom der amerikanischen Fondsgesellschaft Alger. "Auch wenn sich bestimmte Teile unserer Volkswirtschaft in einer Rezession befinden, expandieren andere Bereiche", sagt Karabell weiter. So sieht er auch für amerikanische Wachstumsunternehmen, die in die globale Konjunkturentwicklung integriert sind, Potenzial für das laufende Jahr.

    "Im Fall einer Rezession ist es wahrscheinlich, dass es große Unterschiede geben wird zwischen den Sektoren und Unternehmen, die davon erfasst werden und denen, die unberührt bleiben", sagt Zachary Karabell, Chefökonom des amerikanischen Growth-Spezialisten Alger. Für den Anleger werden daher gesamtwirtschaftliche Prognosen zukünftig immer weniger Nutzen haben. Aktuell sieht Karabell die amerikanische Wirtschaft zumindest zweigeteilt: der eine Teil leidet unter der Subprime-Krise, der andere profitiert von der Euphorie rund um das iPhone und verwandte Produkte.


    Expandierende Technologiebranche trotzt der Immobilienkrise

    Der Begriff iPhone-Wirtschaft bezeichnet die starken und expandierenden Unternehmen im US-Technologiesektor. "Das iPhone steht dabei stellvertretend für eine Vielzahl ähnlicher Artikel, beispielsweise tragbare Navigationssysteme, PDAs oder Steuergeräte für Computerspiele", erläutert Karabell.


    Die Subprime-Wirtschaft dagegen markiert für Karabell das untere Ende der Skala. Dieser Wirtschaftszweig ist gekennzeichnet durch etwa zwei Millionen Wohnhäuser, die von Hypothekenkündigungen betroffen sind. Die Preise sind bereits um fünf Prozent gefallen und der Bestand an unverkauften Häusern übersteigt die Verkäufe von neun Monaten und nimmt weiter zu. Restriktivere Kreditvergabestandards führen selbst bei Verbrauchern mit höherer Bonität zu einer Kreditknappheit. Und ein stark zurückgehender Wohnungsbau sorgt für eine schrumpfende Anzahl von Arbeitsplätzen im Baugewerbe.


    Wachstumswerte weiterhin mit Potenzial

    Viele der im Russell 1000 Growth Index enthaltenen Werte haben in 2007 von der Dynamik der iPhone-Wirtschaft profitiert und ihren Kurswert gesteigert. Dem Alger US MidCap Fund ist es dabei mit einer Wertsteigerung von 32,1 Prozent gelungen, den Index um nahezu das Dreifache zu übertreffen. Damit ist er in 2007 der ertragreichste Fonds unter allen in Deutschland angebotenen Fonds im Bereich US-Nebenwerte. Karabell sieht gute Chancen, dass sich die positive Entwicklung in 2008 fortsetzen könnte.


    Im Portfolio des Alger US MidCap Fund stellen Werte aus der Informationstechnologie mit über 25 Prozent den größten Anteil dar. Die aktuell stärksten Einzelpositionen: Apple, Gamestop und MEMC Electronic Materials. "Viele amerikanische Wachstumsunternehmen sind in eine globale Wirtschaft integriert, die Anzeichen zur Entkopplung von den USA zeigt und wesentlich schneller expandiert", erklärt Karabell. Diese US-Unternehmen wachsen vor allem in Regionen wie Lateinamerika, der Golfregion und in China. Eine Ausweitung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses ist aber ausgeblieben und die Unternehmen zeigen sich weiter günstig bewertet.


    „Wir glauben, dass Wachstumswerte im laufenden Jahr Potenzial für den Anleger haben“, so Karabell.




    Informationen zum Fonds

    Fonds: Alger US MidCap Fund

    ISIN: LU0116262386

    KAG: Fred Alger Management, Inc.

    Basiswährung: US-Dollar

    Nettofondsvermögen*: ca. 750 Millionen US Dollar

    Performance*: 53,8 % (3-Jahres-Performance, kumulativ) 144,8 % (5-Jahres-Performance, kumulativ)

    Fondsmanager: Dan C. Chung, Chief Executive Officer, Andrew J. Silverberg, Senior Vice President


    (Stand: 31. Dezember 2007)


    Quelle; Autor Redaktion w : o

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



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  • Apple

    wusste gar nicht, dass Jobs 775 Millionen CHF pro Jahr einsackt :lol: :lol: :lol:


    btw. schöner kritischer Artikel in der Sonntagszeitung bezgl. angeblichem kleinstem Notebook


    tja, sowas würde ich nicht unterstützen, zum Glück haben es endlich auch die Kleinanleger langsam kapiert und die Aktie kratzt ab.

    Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.

    A. Schopenhauer



    Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  • Apple

    nein ich auch nicht, finde die 775 Mio's fair - aber der Ospel und Vasella mit ihren 20 verdienen definitiv zu viel!


    lächerlich echt.

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  • Apple

    Psytrance24


    überlege doch zuerst; ohne Steve J. gäbe es weder Apple noch dessen unvergleichlicher Erfolg, ohne Ospel die UBS aber sehr wohl, dies wird sich in naher Zukunft jetzt unvrmittelt als Tatsache erweisen.


    einen schönen Abend noch


    Pegasus

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  • Apple

    Psytrance24 wrote:

    Quote
    wusste gar nicht, dass Jobs 775 Millionen CHF pro Jahr einsackt


    Woher stammt die Zahl? Wie ich meinte, arbeitet Steve Jobs gratis. Wenn er als Grossaktionär sein Vermögen vermehrt, ist das nicht "Lohn", sondern Vermögenszuwachs. Zweierlei Schuhe, oder nicht?

  • Apple

    Psytrance24,


    Stimmt absolut nicht, jetzt aber Quelle Bitte dieser strafrechtsrelevanten öffentlichen Verleumdung & Persönlichkeitsverletzung ?




    Steve Jobs bezieht von Apple Null $ Gehalt, er erhält nur Aktien-Optionen, profitiert also in die eine oder andere Richtung, wie er sein Schifflein lenkt.




    - Bei Ospel würde dies 2007/2008 bedeuten, dass er 25 Mio. der UBS noch vorbeibringen müsste. Jetzt verstanden ?




    .




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  • Steve Jobs bezieht k e i n e n Lohn.

    Es soll Leute geben, die nehmen alles für bare Münzen mit der Begründung; "Es stand ja in der Zeitung".


    Steve Jobs bezieht keinen Lohn, er profitiert ausschliesslich von der Wertvermehrung (Kapitalzugewinn) seiner Firma Apple in Form der Optionen.


    .... ich habe fertig;




    zu Apple's iPhones-Wirtschaft, auch in der Finanzwelt bereits ein Begriff;


    http://www.fundresearch.de/ind…kRubrikNr=474&blnArchiv=0




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  • Apple

    das du fertig hast, habe ich schon bemerkt.


    Ich werde es aus der letzten Weltwoche extra für dich reinkopieren, ausserdem ziehen die 775 Mio einiges an Apple Geldern weg, darum können sich auch nicht mehr so richtig investieren, scheinbar unterliegen nur richtige Appelianier darunter das es der Firma nicht schadet wenn ihr CEO 775'000'000 aus der Kasse nimmt.

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  • Mehrwert Aktienoptionen von Steve Jobs

    Psytrance24,


    Mensch stellst Du dich an, der Mehrwert einer Aktie kommt sicher nicht aus der Kasse von Apple, wie Du schreibst, sondern wird von den Käufern der Aktie an der Börse bezahlt, sehr gerne bezahlt, weil sie auch am Shareholder-Value teilhaben wollen.


    Mit der Apple-Aktie habe ich auch 534 % verdient die letzten 5 Jahre, das kommt ebensowenig aus der Kasse von Apple.


    Dies hier ist doch noch ein Börsen-Forum, oder nicht ?




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  • Apple

    hoffentlich hast du Kasse gemacht, am Ende zahlen immer die Kleinanleger, Sinngemäss auch für das unrealistische Salär von Jobs. Der Apple Hype ist nun definitiv vorbei.

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  • Apple

    Soll jeder selber wissen was er macht, bzw. glaubt. Nach der nächsten Erholung gibt es fast keinen bessern Wert zu putten.

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  • Apple,

    Na, na, dann putte mal kräftig, !!!




    .




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