• Apple erneut wegen Arbeitsbedingungen bei Zulieferer in der Kritik

    25.09.2015 11:23

    Hongkong (awp/sda/afp) - Zum weltweiten Verkaufsstart des neuen iPhone 6S haben Verteidiger von Arbeitnehmerrechten am Freitag die Arbeitsbedingungen beim chinesischen Apple-Zulieferer Lens Technology angeprangert. Dieser stellt berührungsempfindliche Bildschirme für Apple-Smartphones her.

    Lens Technology zwinge seine Mitarbeiter zu Überstunden, halte Gehälter zurück und bringe gleichzeitig die Gesundheit der Beschäftigten in Gefahr. Dies erklärte die in Hongkong ansässige Vereinigung von Studenten und Akademikern gegen strafbare Machenschaften von Unternehmen (Sacom).


    Apple müsse "umgehend Massnahmen ergreifen, um der Ausbeutung bei seinen Zulieferern ein Ende zu setzen", forderte Sacom. Der US-Konzern müsse seine unternehmerischen Verpflichtungen wahrnehmen und den Beschäftigten einen Arbeitsplatz zusichern, der ihnen Würde und Respekt gebe.


    Sacom verwies auf Beschäftigte des Zulieferers, die einen Monat lang ohne einen Tag Pause arbeiten mussten und wochenlang kein Gehalt ausgezahlt bekamen. Ausserdem seien "Staub, Lärm, verschmutztes Wasser, chemische Substanzen ein wiederkehrendes Problem in den Werkstätten".


    Die Vereinigung untersuchte monatelang die Arbeitsbedingungen in drei Fabriken von Lens Technology. Dafür arbeiteten Mitglieder inkognito in den Werken und befragten zudem Mitarbeiter ausserhalb des Arbeitsplatzes. Am Freitag will Sacom Apple und Lens Technology einen Bericht über die Arbeitsbedingungen überreichen.


    (AWP)

  • Apple, Neuer Rekord verkaufter iPhones

    1. Stänkerer (Basher) gibt es immer und überall, ich selber sehe es so; Apple baut in immer mehr Ländern & Kontinenten den Vertrieb durch neue Läden nach wie vor immer noch mehr aus, was noch auf mind. 5 Jahre steigende Umsätze & Gewinne garantiert. Also mittelfrisig schon mal i.O.

    2. Apelle steckt ja auch Milliarden in Innovationen, neue Produkte, die wissen auch, dass sie die Produkte-Pipeline etwas mehr diversifizieren müssen. 3000 neue Mitarbeiter sind ja schon eingestellt worden, alleine um dem i-Auto zur Geburt zu verhelfen.


    3. Die Dividende ist alleine höher als der momentane Obligationen-Festzins einer Bank.


    Quelle;


    http://de.statista.com/infografik/1484/...-der-ersten-3-verkaufstage/


    [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]


    Was wollen wir eigentlich mehr, heute geht's wieder aufwärts, selbst Apple macht enorme Schaukelbewegungen durch die Instutionellen und ihren Computer-Programmen verursacht.

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.



    Frei nach I Ging

  • Amazon verbannt Videogeräte von Apple und Google aus dem Angebot

    02.10.2015 07:54

    SEATTLE (awp international) - Im Konkurrenzkampf der Videostreaming-Dienste wirft der weltgrösste Online-Händler Amazon Geräte der Wettbewerber Apple und Google aus dem Sortiment. Amazon benachrichtigte seine Marktplatz-Verkäufer per E-Mail, dass zum 29. Oktober das Apple TV und Googles Chromecast nicht mehr verkauft werden können, wie der Finanzdienst Bloomberg berichtete.

    Amazon erklärte dazu in der Nacht zum Freitag, auf seiner Plattform sollten nur Player verkauft werden, die den hauseigenen Service Prime Video unterstützen - "um eine Verwirrung bei Verbrauchern zu vermeiden". Dazu gehörten die Streaming-Geräte der Firma Roku, die Spielekonsolen Xbox und Playstation sowie das Fire TV von Amazon selbst.


    Der Online-Händler hatte in der Vergangenheit bereits in Verhandlungen mit der Verlagen zur Reduzierung seines Angebots gegriffen: Während es um Konditionen für E-Book-Verkäufe ging, wurde es auf einmal schwer, bei Amazon gedruckte Bücher einiger Anbieter zu bestellen.


    Amazon investiert - wie zum Beispiel auch der Konkurrent Netflix - viel in eigene Inhalte für seinen Abo-Videodienst, um sich von anderen Anbietern abzuheben. Apple und Google bringen gerade neue Modelle ihrer Videostreaming-Geräte auf den Markt./so/DP/fbr


    (AWP)

  • Neuer Anlauf im Kampf gegen Steuertricks

    Die Top-Wirtschaftsmächte machen ernst im Kampf gegen gegen Steuertricks international agierender Konzerne wie Apple, Amazon, Google oder Starbucks.

    Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen sich nächste Woche über ein Paket aus 15 Massnahmen gegen Steuergestaltung und Gewinnverlagerungen ("BEPS") verständigen. Damit sollen Schlupflöcher, die vor allem global agierende Konzerne wie Apple, Amazon, Google oder Starbucks zur Senkung ihrer Steuerlast bisher legal nutzen, gestopft werden.


    "Wir sind auf der Zielgeraden", verlautete am Donnerstag aus Regierungskreisen in Berlin. Die Ergebnisse seien "ein Meilenstein in der internationalen Steuerpolitik". 62 Länder beteiligen sich den Angaben zufolge direkt, weitere seien an Beratungen beteiligt. Nun müssten die Empfehlungen auf Basis von Vorschlägen der Industrieländerorganisation OECD auch national umgesetzt werden. Die neuen Regeln sollen ab 2017 greifen.


    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legt an diesem Montag in Paris das Massnahmenpaket vor. Die ersten sieben Schritte waren bereits 2014 präsentiert worden, die restlichen folgen nun. Die Finanzminister der G20 wollen das Paket dann am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Lima abschliessend beraten.


    Hintergrund der OECD- und G20-Pläne ist auch die Praxis, mit der globale Konzerne zwar hohe Gewinne erzielen, dank legaler Tricks und eines komplizierten Firmengeflechts aber wenig oder gar keine Ertragssteuern zahlen. Sie verschieben Gewinne und Aktivitäten zwischen Hochsteuer- in Tiefsteuerländern hin und her - auch unter Ausnutzung international nicht abgestimmter Steuerregeln und nationaler Schlupflöcher. Ziel ist es, dass künftig dort, wo Geschäfte gemacht werden, auch angemessen Steuern fällig werden.


    Nach dem BEPS-Abschluss müssten weitere Schritte gegangen werden, hiess es in Berlin. Mit den jetzt 15 Aktionspunkten seien noch nicht alle denkbaren Steuergestaltungsmodelle von Konzernen erledigt. Zuletzt war unter anderem die Rede davon, dass noch ein Schlichtungsverfahren geklärt werden muss, wenn Länder sich über die Besteuerung von Firmengewinnen streiten. Auch müssen gemeinsame Steuerprüfungen mehrerer Länder ausgelotet werden.


    (AWP)

  • Apple up-date

    Apple; neuer iMAC 21,5 Zoll

    Kommt voraussichtlich nächste Woche schon, Bildschirmauflösung wie beim iMAC-Retina 27 vier mal (!) höher, schärfer & schöner als die Wirklichkeit, einfach super, weil ich habe einen iMAC Retina 27 seit einem halben Jahr [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-smile.gif];

    http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/...-naechste-Woche-2839348.html


    [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]


    Neue Einschätzung; Apple ist "undervalued";


    http://seekingalpha.com/article/...a5033b5af9ed4164484f0&uprof=45

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  • Apple verliert Patentstreit gegen US-Uni

    Nach einer Niederlage im Patentstreit mit einer US-Hochschule könnte Apple zur Zahlung von bis zu 862 Millionen Dollar Schadenersatz verpflichtet werden.

    Ein Gericht in Madison sah es am Dienstag als erwiesen an, dass der kalifornische Konzern zu Unrecht Technik einsetzt, die das geistige Eigentum der Universität von Wisconsin ist. Die Höhe des Schadenersatzes muss noch geklärt werden.


    In dem Streit geht es um ein Patent aus dem Jahr 1998, mit dem die Effizienz von Chips verbessert werden kann. Das Gericht sollte prüfen, ob verschiedene Versionen des iPhones und des iPads gegen diesen Schutz verstossen. Apple hatte dies bestritten und argumentiert, dass das Patent ungültig sei.


    (Reuters)

  • @ Zyndicate; Patentverletzung ?

    Ich bin überzeugt, Apple wird gegen dieses Urteil i.S. Patent sicher Revision einlegen.


    Dies ist doch auch schon mal positiv;

    Morgan Stanley hebt Ziel für Apple auf 162 Dollar - 'Overweight'

    14:40 14.10.15


    NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Apple von 155 auf 162 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Dies schrieb Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Montag./fat


    Quelle: dpa-AFX [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]

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    so gibt es keine Situation,

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  • iPhone treibt Apple zum nächsten Milliardengewinn


    CUPERTINO (awp international) - Apple hat im vergangenen Quartal dank der weiterhin starken iPhone-Nachfrage 11,1 Milliarden Dollar verdient. Das war ein Sprung von gut 31 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 51,5 Milliarden Dollar.



    Apple verkaufte 48 Millionen iPhones, rund 22 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im September kamen wie gewohnt die neuen Modelle auf den Markt. Das iPhone ist das wichtigste Produkt von Apple und macht mehr als 60 Prozent des Geschäfts aus.



    Die Verkäufe der iPad-Tablets fielen binnen eines Jahres dagegen um fast ein fünftel auf 9,89 Millionen Geräte. Beim Mac gab es inmitten der andauernden Talfahrt des PC-Marktes ein Absatzplus von drei Prozent auf 5,7 Millionen Computer. Die Aktie legte nachbörslich zeitweise um rund drei Prozent zu./so/DP/he

  • Noch nie war der Markt für Smartphones und Tablet-PC so hart umkämpft. Immer neue Anbieter stossen in diesen lukrativen Markt vor. Noch ist es ihnen nicht gelungen, den Marktführer Apple vom Thron zu stossen. Seine Produkte geniessen weiterhin Kultstatus. Zwar stehen am ersten Verkaufstag nicht mehr ganz so viele Menschen vor den Filialen Schlange wie auch schon. Markentreuere Kunden als die des im kalifornischen Cupertino beheimateten Unternehmens findet man allerdings bei keinem anderen Anbieter. Ihnen verdankt es Apple-Chef Tim Cook, dass er Dienstagnacht mit einem überzeugenden Quartalsausweis aufwarten durfte. Lichtblick war im vergangenen Quartal einmal mehr die Äufnung von Barmitteln. Firmeneigenen Angaben zufolge lagen diese Ende September bei knapp 206 Milliarden Dollar. Wüsste man es nicht besser, würde man in den Fabrikhallen des Unternehmens gut geschmierte Gelddruckmaschinen vermuten. Ein Kursfeuerwerk in den Aktien von Apple zündete am Mittwoch aber vor allem der Ausblick. Das Unternehmen hält den jüngsten Wachstumsängsten entschieden entgegen: Im erst wenige Wochen alten Weihnachtsquartal sollen zahlenmässig mehr iPhones abgesetzt werden als vor Jahresfrist. Gerade in Analystenkreisen wurde diese Botschaft frenetisch gefeiert. Das allerdings nicht ganz selbstlos, das sei an dieser Stelle erwähnt. Denn wie Statistiken verraten, empfehlen nicht weniger als 38 von 49 Analysten die bei Hedgefonds beliebten Papiere zum Kauf. Die Kursziele reichen dabei bis 200 Dollar. Gegen den Strom schwimmt nur gerade der für die Berenberg Bank tätige Experte. Dass er die Aktien von Apple mit "Sell" und einem Kursziel von 85 Dollar einstuft, hat seine Gründe. Mit den ermutigenden Aussagen zum Absatz mit dem Vorzeigeprodukt iPhone habe Firmenchef Tim Cook genau das gesagt, was man von ihm hören wollte, so schreibt der Autor einer mir zugespielten Branchenstudie. Die Aussicht auf steigende Stückzahlen sei im übertragenen Sinn vor allem eines: Effekthascherei. Dem Experten zufolge hatte das amerikanische Kultunternehmen den chinesischen Markt vor Jahresfrist noch nicht vollends erschlossen. Darüber hinaus profitiere es heuer von einem späteren Verkaufsstart des neuen iPhone 6S. Dieser werde spätestens im Folgequartal zum Bumerang. Der Studienverfasser hält die Hoffnung auf weitere Marktanteilsgewinne für fehl am Platz. Er verweist darauf, dass der durchschnittliche Verkaufspreis bei Apple auf zuletzt 670 Dollar gestiegen sei. Die auf dem Betriebssystem Android laufenden Konkurrenzmodelle würden hingegen immer günstiger. Gerade der chinesische Rivale Huawei feiere mit der neusten Generation seines Smartphones Nexus einen gewaltigen Erfolg. Alleine im laufenden Jahr sollten dem Experten zufolge 100 Millionen dieser Geräte über die Ladentheke gehen, mindestens ein Drittel davon in der Preiskategorie von 300 Dollar oder mehr. Er bezeichnet Apple deshalb als "tickende Zeitbombe" - sowohl für die Aktionäre als auch für alle am Tropf des amerikanischen Kultunternehmens hängenden Zulieferer und Anbieter. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und erachte das Indexschwergewicht zu gegebener Zeit als "tickende Zeitbombe" für die seit sieben Jahren andauernde Börsen-Hausse. Unternehmen wie Apple müssen sich immer wieder neu erfinden. Irgendwann reicht es nicht mehr, die Produkte von Generation zu Generation nur noch mit neuen Funktionen auszustatten. Frühere Marktführer wie Nokia oder Blackberry sind heute bestenfalls ein Schatten ihrer selbst. CASH INSIDER

  • UBS erhöht Apple Kursziel auf $ 150

    http://www.onvista.de/news/ubs…el-150-us-dollar-17770459


    2. Tim Cook hat ja schon dieverse male präzisiert, dass mindere Bestellung bei einem Zulieferer überhaupt nichts zu bedeuten haben, weil die Bestellungen bei anderen Zulieferern gleichzeitig durchaus erhöht werden konnten. Auf zukünftige Verkaufszahlen sei jedenfalls daraus rein gar nichts abzulesen. Trotdem wird dieser "Mist" immer wieder "aufgetischt", und viele Verkäufer/Käufer fallen immer wieder darauf rein.


    3. Im übrigen werden jetzt neuerdings auch in Indien (Bevölkerungreichstes Land der Erde) neu Apple-Läden eröffnet, was für weiteren Umsatz Zuwachs sorgen wird.


    4. Es ist auch zu vermuten, dass heute Apple wieder einmal kräftig möglichst günstig eingene Aktien zurückgekauft hat, was auf Zeit ja sehr gut ist für den Kurs.


    *mail1*

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  • Presse: Apple denkt über Überweisungen von Nutzer zu Nutzer nach 12.11.2015 11:39 NEW YORK (awp international) - Apple arbeitet laut Zeitungsberichten an einem Einstieg ins Geschäft mit Überweisungen von Nutzer zu Nutzer. Der iPhone-Konzern spreche mit mehreren Banken, schrieben das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" am Donnerstag unter Berufung auf informierte Personen. Apple würde damit stärker unter anderem mit dem Online-Bezahldienst wie Paypal konkurrieren. Paypal bietet einen solchen Dienst bereits seit einiger Zeit auch in Deutschland an. Zudem gehört der ähnlich gelagerte Service Venmo, bei dem man ein Nutzer Überweisungen zwischen seinen Freunden sehen kann, zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der jüngst von Ebay abgespaltenen Firma. Die neue Funktion könnte den Smartphone-Bezahldienst Apple Pay ergänzen, der bisher nur in den USA und Grossbritannien verfügbar ist. Auch andere Internet-Firmen wie Google , Facebook oder der Mobil-Bezahldienst Square interessieren sich das Geschäft. Zugleich sind Überweisungen von Nutzer zu Nutzer meist kostenlos, so dass es für die Anbieter schwierig ist, damit Geld zu verdienen./so/DP/fbr (AWP)

  • Apple startet iPhone-Bezahldienst in Kanada 17.11.2015 14:55 TORONTO (awp international) - Apple bringt seinen iPhone-Bezahldienst Apple Pay in Kanada als drittem Land an den Start. Unter anderem die Kreditkartenfirma American Express machte den Service am Dienstag für ihre kanadischen Kunden verfügbar. Apple Pay war zunächst im Oktober 2014 in den USA und im vergangenen Juli in Grossbritannien eingeführt worden. Der Dienst erlaubt es iPhone-Nutzern, zu bezahlen, indem sie ihr Telefon oder die Apple-Computeruhr vor das Kassengerät halten. Die Terminals müssen dafür das kontaktlose Bezahlen per NFC-Funk unterstützen - die Kassen werden gerade in grossem Stil dafür umgerüstet. Über einen Deutschland-Start von Apple Pay wurden bisher keine Informationen bekannt. Apples Konkurrenten bringen ähnliche Dienste in den Markt, etwa Samsung Pay für Geräte des südkoreanischen Smartphone-Marktführers. Google entwickelte den Service Android Pay für Geräte mit seinem Betriebssystem./so/DP/stb (AWP)

  • Apple gewinnt Patenstreit gegen Samsung

    Samsung bezaahalt Apple 500'000 $

    Apple gewinnt Patenstreit gegen Samsung

    Nahezu fünf Jahre nach Beginn des erbittert geführten Patentstreits zwischen Apple Aktie und Samsung wird der iPhone-Anbieter über eine halbe Milliarde Dollar bekommen. Der Marktführer aus Südkorea will bis Mitte Dezember 548 Millionen Dollar überweisen, nachdem das Urteil kalifornischer Geschworener in einem Berufungsverfahren bestätigt wurde.

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    Quelle;

    http://www.ariva.de/news/Samsung-zahlt-Apple-halbe-Milliarde…

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  • Apple's Gewinn könnte sich schneller verdoppeln, als Du denkst !

    Das Wachstumspotenzial von Apples Gewinn je Aktie

    Lass uns verschiedene Szenarien bezüglich Apples Gewinn in den kommenden Jahren durchspielen.

    Zuerst schauen wir uns die Erwartungen der Analysten an. Diese sagen im Durchschnitt ein jährliches durchschnittliches Wachstum des Gewinns je Aktie um 15,3 % vorher, und das in den kommenden fünf Jahren. Dies würde den Gewinn je Aktie innerhalb von fünf Jahren bis an 19 USD pro Aktie heranbringen und damit mehr als verdoppeln. Heute liegt er bei 9,22 USD je Aktie. Angenommen, die Aktie von Apple behält ihr KGV von 13 auch in fünf Jahren bei – eine konservative Annahme für ein Unternehmen, welches in der Lage ist, seinen Gewinn pro Jahr um mehr als 15 % zu steigern – dann würde


    die Aktie 245 USD kosten.

    Wenn sich dieses Szenario bewahrheitet, würde sich das Geld der Aktionäre mehr als verdoppeln und Investoren können eine jährliche Rendite von 15,7 % verdienen. Diese Rechnung vernachlässigt dabei sogar die Dividendenzahlungen in dieser Zeit. Das Unternehmen zahlt gegenwärtig eine Dividendenrendite von 1,75 % und plant, diese Zahlungen jedes Jahr zu erhöhen.

    Hier ist ein weiteres Szenario, ein deutlich Konservativeres: Angenommen Apple kann seinen Nettogewinn um 5 % pro Jahr steigern, während es aggressiv weiter Aktien zurückkauft. Dadurch würde der jährliche Gewinn je Aktie bei 10 % liegen. Nur Wenige würden behaupten, dass dies eine überoptimistische Vorhersage ist. Vergleiche die relativ gering angesetzte Zuwachsrate des Gewinns je Aktie mit den 43 % Zuwachs in den letzten zwölf Monaten. Außerdem wird die Historie des Unternehmens nicht ausreichend beachtet, in der regelmäßig neue Produkte auf den Markt gebracht werden, die die Zahlen deutlich steigen lassen können.

    https://www.fool.de/2015/12/14/apples-gewinn-je-aktie-konnte…

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  • Apple go go

    Ist zwar weniger schön, wenn Apple gestern schon wieder taucht, bei einem Dow Jones


    im Plus + 0.92 %.


    Apple kann in Zukunft aber auch gewaltig verdienen, abkassieren, wo doch sicher alle


    anderen diesbezüglich im tiefen Schlaf liegen. Die i-Watch verkauft sich ausgezeichnet, und für Weihnachen steht sie auch ganz OBEN auf der Wunschliste in den USA.


    ******* [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-wink.gif]


    Dann die Apple Verkäufe an einem einzigen Zulieferer anzubinden, ist doch ein schlechter Witz, denn Apple hat immer mehrere, und wenn sie bei inem anderen Zulieferer bessere Bedingungen herausschlagen konnten, ja dann verschieben sich die Zahlen eben, logisch oder nicht, wie das Amen i.d. Kirche. Das hat auch TC schon mehrmals so bestätigt, also was soll's.


    [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]


    Quelle;


    http://www.ariva.de/news/kolumnen/...TISCHEN-Wachstumschancen-5591006


    *smile*


    Heute Apple vorbörslich 0.60 % im Plus, ich denke der Tiefpunkt ist überwunden, und alle Angsthasen werden sich i.d. Folge noch in den Hint..n beissen, weil sie am Tiefpunkt verkauft haben. Ich wiederhole mich zwar diesbezüglich ja gerne, aber diese ständigen Wellenbewegungen - mit dem höchst dotierten Unternehmen - werden meiner Meinung nach von "Finanzhaien" manipuliert mit ihren PC-Programmen, um die Kurse runter und wieder hoch zu jagen. Dies rentiert eben bei Apple - hohe Beträge - am besten.


    Man muss sich also nur merken, wenn Flut oder Ebbe ist.


    *drinks*

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  • Apple & IBM Ko-Operation !

    Berlin) Apple und IBM haben bei ihrer Partnerschaft wie angekündigt über 100 Apps für mobile Geräte in Unternehmen entwickelt. In Deutschland greift unter anderem der Hausgeräte-Hersteller Bosch Siemens auf die Anwendungen zurück, wie die Partner am Mittwoch mitteilten. Bei ihm können Service-Techniker über die App Informationen über Störungen abfragen, Anleitungs-Videos eingespielt bekommen und auch Kontakt zur Zentrale aufnehmen. IBM bringt in die Anwendungen Technologien seines Supercomputers Watson ein, unter anderem, um durch maschinelles Lernen die richtigen Informationen im richtigen Moment bereitzustellen.

    [Blocked Image: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]


    Quelle;


    http://www.wiwo.de/unternehmen/it/...eber-100-programme/12731878.html

    So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

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