Das Drama um den Klimawandel

  • Tim Jackson, professor of sustainable development at the University of Surrey in Britain, uses a nifty back-of-the-envelope calculation to underscore the challenge of giving the world’s poor a shot at prosperity while preventing a global climate disaster.

    Let’s accept, he proposes, that citizens of developing nations are entitled to become roughly as rich in 2050 as Europeans. Let’s take note that the world will be home to more than nine billion people by then.

    What would it take, then, to prevent the Earth’s temperature from rising more than 3.6 degrees — 2 degrees Celsius — above its level before the industrial era, which is generally considered the limit beyond which global warming risks violent and unpredictable environmental upheaval to the world we all share?

    Assuming incomes in Europe grow 2 percent a year between now and then, Professor Jackson calculates, by 2050 the world economy could emit at most six grams of carbon dioxide for every dollar it produced.

    We are nowhere near that efficient. Advanced nations emit 60 times that much, according to the Energy Information Administration. Developing nations emit 90 times that much. It’s enough to make a sustainable development expert despair.

    “Are we really committed to eradicating poverty? Are we serious about reducing carbon emissions? De we genuinely care about resource scarcity, deforestation, biodiversity loss?” Mr. Jackson wrote. “Or are we so blinded by conventional wisdom that we daren’t do the sums for fear of revealing the truth?”

    http://www.nytimes.com/2014/06…rbing-global-warming.html

  • Im dürregeplagten Kalifornien erreichen junge Lachse den Pazifik nicht durch einen Fluss, sondern auf der Strasse: Weil die historische Dürre Flüsse und Bäche fast ausgetrocknet hat, werden Millionen sechs Monate alte Lachse mit Tankwagen ans Meer transportiert. Die herkömmliche Wanderung durch die Gewässer würden die Jungtiere wohl kaum überleben.

    http://www.20min.ch/wissen/new…hse-im-Tankwagen-12389880

    ob die lange überleben ist fragwürdig.

    folgende internetseite beinhaltet meist unbestätigte (underground) news:

    S. California fishermen ‘skunked… haven’t seen a squid’, usually 10,000+ lbs/day — ‘Complete crashes’ at oyster hatcheries — Sardines, mackerel missing in areas — Pelican sites alarmingly deserted — Record # of sick sea lions — Ultra-rare whales appear after decades — Mammals, birds, fish in odd places

    http://enenews.com/very-unusua…l-be-found-ultra-rare-wha

  • Wirtschaft verursacht zwei Drittel der Treibhausgasemissionen der Schweiz

    11.11.2014 12:09

    Bern (awp/sda) - Die Schweizer Wirtschaft stösst zwar mehr Treibhausgase aus als noch 1990, die Emissionen sind aber weniger schnell angestiegen als das Wirtschaftswachstum. Insgesamt verursachte die Wirtschaft im Jahr 2012 fast zwei Drittel (65%) der Treibhausgasemissionen der Schweiz.

    Die übrigen 35% der Emissionen stammten von den Haushalten, wie aus der am Dienstag vom Bundesamt für Statistik publizierten Umweltgesamtrechnung hervorgeht. Insgesamt beliefen sich im Jahr 2012 die Treibhausgasemissionen auf 63 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente.


    Zwischen 1990 und 2012 nahmen die Treibhausgasemissionen laut dem Bericht um 3,2% zu. Werden jedoch die CO2-Emissionen aus der Verbrennung von Biomasse, die üblicherweise als klimaneutral betrachtet werden, ausser Acht gelassen, verringerten sich die Treibhausgasemissionen im genannten Zeitraum um 0,5%.


    Zurückgegangen ist die sogenannte Treibhausgasintensität, da die Wirtschaft schneller wuchs als ihre Emissionen. Die Wirtschaft stiess 2012 zwar rund 4% Treibhausgase mehr aus als noch 1990. Da jedoch im gleichen Zeitraum das Bruttoinlandprodukt real um fast 40% zulegte, nahm die Treibhausgasintensitiät um 25% ab, wie es im Bericht des BFS heisst.


    MOBILITÄT BELASTET BILANZ DER HAUSHALTE


    Die privaten Haushalte stiessen 2012 zwar mehr Treibhausgase aus als 1990 (+1,7%), im Vergleich zu 2000 konnte der Ausstoss aber um 0,9% gesenkt werden. Belastet wird die Bilanz der Haushalte durch die Mobilität.


    Zwischen 1990 und 2012 nahmen die Verkehrsemissionen um 27,7% zu, getrieben vor allem von Bevölkerungswachstum und der verstärkten Mobilität, wie das BFS schreibt. Gleichzeitig nahmen jedoch die Emissionen durch Heizungen und Warmwasseraufbereitung ab, dies vor allem dank besseren Heiztechnologien und Gebäudeisolationen.


    Eine gute Nachricht gibt es beim Feinstaub: Diese Emissionen haben zwischen 1990 und 2012 um einen Drittel abgenommen. Rund ein Drittel dieses Rückgangs sei auf den Emissionsrückgang bei den Heizungen in den Haushalten zurückzuführen, heisst es im Bericht.


    STEUEREINNAHMEN MEHR ALS VERDOPPELT


    Um einen Anreiz für ökologischeres Verhalten zu schaffen, werden umweltschädliche Güter und Dienstleistungen mittels Steuern verteuert. Die Einnahmen aus diesen umweltbezogenen Steuern haben sich von 1990 bis 2012 mehr als verdoppelt: Sie stiegen von 4,9 auf 10,7 Mrd CHF.


    Der grösste Teil davon - 4,9 Mrd - stammte 2012 von den Haushalten. 4,3 Mrd kamen von der Wirtschaft und 1,6 Mrd von Haushalten und Unternehmen, die nicht in der Schweiz ansässig sind.


    Wie der Bericht aufzeigt, sind die Steuern nicht immer verursachergerecht verteilt: 2012 verursachten die Haushalte 41% der fossilen CO2-Emissionen, bezahlten jedoch 57% der Energiesteuern.


    cf


    (AWP)

  • Klima: China und USA bewegen sich

    Auf der Klimakonferenz in Lima wird deutlich, dass die USA und China nicht mehr als Blockierer verstehen. Sie spielen nun sogar eine aktive Rolle.


    http://www.dw.de/klima-china-u…-bewegen-sich/av-18121986



    Kerry wirbt für Klimavertrag – auch mit Selbstkritik

    Kurz vor Abschluss ringt die UNO-Konferenz in Peru um den Entwurf für einen Weltklimavertrag. An vorderster Front US-Aussenminister Kerry, der auch die schwache Rolle seines Landes beim Namen nennt. Von den Entwicklungsländern fordert er ebenso Taten. Denn die Hälfte der Treibhausgase gehe auf sie.


    http://www.srf.ch/news/interna…rag-auch-mit-selbstkritik

  • Vince Ebert über Klimaforschung

    (passend zur Signatur von Elias)


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  • weico hat am 14.07.2015 - 17:43 folgendes geschrieben:


    Wird alles hier erklärt http://www.cash.ch/community/forum/faq

  • Steht die Erde kurz vor einer Mini-Eiszeit?

    Forscher gehen davon aus, dass die Sonnenaktivität ab 2030 sinken wird. Es wäre nicht das erste Mal.

    ..


    ..


    Die neusten Vorhersagen gehen davon aus, dass in den 2030ern die Sonnenfleckenaktivität um ganze 60 Prozent sinken könnte, sagt die Forscherin Valentina Zharkova von der Northumbria University. Einen solchen Einbruch der Sonnenaktivität habe es letztmals zwischen 1645 und 1715 gegeben. Das Resultat war eine Mini-Eiszeit mit vielen kalten Wintern. Sie löste damals eine humanitäre Krise aus: Die Sommer waren nasskalt und das Getreide auf den Feldern verfaulte.


    ..


    ..


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…iniEiszeit/story/28674119

  • Klimaschutz in den USA

    Kalifornien setzt ehrgeiziges Gesetz in Kraft

    Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown hat ein neues ehrgeiziges Klimaschutzgesetz in Kraft gesetzt. Der amerikanische Gliedstaat will bis zum Jahr 2030 die Hälfte seines Strombedarfs durch erneuerbare Energien decken, die Energieeffizienz von Gebäuden soll verdoppelt werden.


    Kaliforniern habe bereits «bahnbrechende Schritte» unternommen, um Autos, Häuser und Geräte effizienter zu machen und mehr erneuerbare Energie zu erzeugen, sagte Brown am Mittwoch bei der Unterzeichnung des Gesetzes. Mit dem neuen Gesetz würden die ehrgeizigen Ziele nochmals «vertieft». Der Demokrat hatte ursprünglich vor, auch den Benzinverbrauch auf Kaliforniens Strassen zu senken. Dies war jedoch am Widerstand der Ölindustrie gescheitert.


    http://www.nzz.ch/internationa…esetz-in-kraft-1.18626355

  • US-Klimabehörde: Februar war wärmster Monat aller Zeiten 18.03.2016 06:35 NEW YORK (awp international) - Der Februar war nach Messungen der US-Klimabehörde NOAA der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Durchschnittstemperatur über Land- und Ozeanflächen habe um 1,21 Grad Celsius über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts von 12,1 Grad gelegen, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Damit übertreffe der Februar 2016 den gleichen Monat des Vorjahres, der der bisherige Februar-Rekordhalter war, um 0,33 Grad. Ausserdem brach der Februar 2016 auch den gerade erst vom Dezember 2015 aufgestellten Rekord als wärmster Monat aller Zeiten, indem er dessen Durchschnittstemperatur um 0,09 Grad übertraf. Der Februar war bereits der zehnte Monat in Folge, der seinen jeweiligen Temperaturrekord knackte, wie die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) weiter mitteilte. Besonders warm war es der Behörde zufolge unter anderem in vielen Teilen Südamerikas, Afrikas, Süd- und Osteuropas und Südostasiens. Aussergewöhnlich kalt war es nur in einigen Teilen Asiens, so beispielsweise auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. In Deutschland lag die Mitteltemperatur 3 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990. Selbst gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 war der Monat um 2,4 Grad zu warm, wie der Deutsche Wetterdienst Ende Februar mitgeteilt hatte. Insgesamt war es weltweit im Jahr 2015 wohl warm noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die NOAA sammelt Klimadaten seit 1880, doch mittlerweile jagt ein Rekord den nächsten: Neun Monate der ersten elf haben 2015 ihre jeweiligen Temperaturrekorde geknackt: Februar, März, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober und November./cah/DP/zb (AWP)

  • Weltwetterwende: Der Klimaschurke killt sich selbst

    el nino geht, la nina kommt


    Dürre, Stürme, Stromausfälle: El Niño hat so stark gewütet wie selten. Jetzt hat sich das Wetterphänomen selbst den Garaus gemacht - eine dramatische Wetterwende steht bevor.


    "Monster", "Biest", "Godzilla" - fallen auf wissenschaftlichen Tagungen solche Wörter, dann muss etwas Besonderes passiert sein. Auf der Jahrestagung der Europäischen Geoforscher in Wien (EGU) waren die Begriffe für ein aktuelles Wetterphänomen reserviert: für El Niño.


    El Niño habe den Pazifik aufgeheizt wie kaum je seit Beginn der Aufzeichnungen. Globale Hitzerekorde und Unwetter waren die Folge. Im März 2015 war er aufgezogen , im August wurde er zum Extrem erklärt .


    Doch jetzt hat sich der Wetterschurke selbst den Garaus gemacht - eine dramatische Weltwetterwende stehe bevor, prophezeien Forscher.


    El Niño ist Teil einer Wetterschaukel, die alle paar Jahre hin- und herschwingt. Normalerweise pressen Passatwinde das Wasser des Pazifiks von Osten nach Westen; vor den Philippinen steht der Meeresspiegel deshalb knapp einen Meter höher als vor Chile.


    Katastrophen weltweit


    Im Westen ist der Ozean dann etwa acht Grad wärmer. Vor Südamerika aber wird der Weg frei für kühles nährstoffreiches Wasser aus der Tiefe, es quillt an die Oberfläche - und sorgt für Fischreichtum.


    Bei einem El Niño flauen die Passatwinde ab, das warme Wasser aus Asien schwappt zurück. Aus der Tiefe wälzt sich eine gigantische Warmwasserwelle nach oben und legt sich als Deckel auf das nährstoffreiche Tiefenwasser. Schließlich entlässt der Pazifik riesige Mengen Wärme in die Luft.

    MEHR ZUM THEMA

    Die Folgen offenbarten sich in den letzten Monaten auf dramatische Weise. Auf der EGU-Tagung zogen Forscher Bilanz:

    • Länder in Mittelamerika, etwa Honduras, Guatemala und El Salvador , erlebten katastrophale Dürre. El Salvador rief vergangene Woche den Trinkwassernotstand aus.
    • Auch Ernteschwund in Südafrika, Australien, Neuseeland, Indonesien, Chile, Indien und Japan dürfte im Wesentlichen El Niños Schuld sein.
    • In Indonesien brannten aufgrund der Dürre monatelang Wälder, die Feuer verwüsteten riesige Landstriche.
    • Vor Südamerika blieben die Fischschwärme aus, Robben und Seevögel verhungerten; die Fischerei litt.
    • In Südafrika starben aufgrund der Dürre Tausende Wildtiere.
    • Das tropische Wasser heizte sich so stark auf, dass sich symbiotische Algen von Korallen lösten, sodass ganze Korallenriffe erbleichten; etwa im Great Barrier Reef vor Australien . Wie gut sie sich nach der Abkühlung des Ozeans erholen werden, ist unklar.
    • Paraguay erlebte Überflutungen wie seit Jahrzehnten nicht.
    • Die ozeanische Hitze ließ über dem Pazifik gewaltige Mengen Wasserdampf aufsteigen, dessen Wärmeenergie so viele Taifune und Hurrikane über den Pazifik entfachte wie selten zuvor. Schwer getroffen wurden unter anderem die Philippinen und zahlreiche Südseeinseln .
    • Venezuela meldet Stromengpässe, weil der Pegel des größten Wasserkraftwerks aufgrund der Dürre stark gesunken ist.
    • Ob die katastrophale Hungersnot in Äthiopien auch mit El Niño zusammenhängt, ist unklar - die Fernwirkungen des pazifischen Klimaphänomens sind oft schwer zu deuten .

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    SPIEGEL ONLINE; Munich RE

    Gewöhnliche Auswirkungen von El Niño

    El Niño brachte aber auch Vorteilhaftes :

    • In Kalifornien fiel der ersehnte Regen , er füllte die von Dürre geleerten Trinkwasserreservoire .
    • Der Winter an der Westküste der USA und Kanadas verlief so mild , dass Heizkosten und Energie gespart wurden.
    • Die pazifische Wärme fachte Scherwinde an, die über dem Atlantik Hurrikane zerzausten, bevor die richtig aufdrehen konnten - hier herrschte Hurrikanflaute .

    Ob El Niño aber tatsächlich einen Allzeitrekord seit Beginn der Messungen aufgestellt habe, sei unklar, berichtete Michelle L'Heureux vom US-amerikanischen Wetterdienst NOAA auf der EGU-Tagung. Im Ostpazifik seien während der El Niños 1997 und 1982 noch höhere Temperaturen gemessen worden, im Westpazifik aber wurden diesmal Messrekorde gebrochen (siehe Grafiken in der Bilderstrecke ).


    Die pazifische Hitze trieb jedenfalls die globale Durchschnittstemperatur zu Höchstständen: Das vergangene Jahr war das wärmste seit Beginn der Messungen vor 136 Jahren. Die letzten elf Monate stellten jeweils Rekorde auf.


    Jetzt scheint Schluss zu sein; El Niño hat sich gewissermaßen selbst gekillt: Weil er besonders viel Wasser in den Ostpazifik schwappen ließ, dürfte sein Ende besiegelt sein. Denn nun schwappt die Welle umso stärker nach Westen zurück.

    Fotostrecke

    19 BilderKlimaforschung: Rätselvoller Wandel 

    Sie erwarte, dass sich El Niño schon im Herbst in sein Gegenteil verkehren werde, sagt Michelle L'Heureux - La Niña werde aufziehen.


    Starke El Niños seien aufgrund ihrer Wucht rasch in die Kältephase gekippt, berichtete NOAA-Mann Mike McPhaden auf dem Treffen in Wien. Nach dem letzten Super-El-Niño hätte sich im Frühjahr 1998 der tropische Pazifik binnen eines Monats um acht Grad abgekühlt.



    Schon jetzt zeigen Satellitenmessungen eine Zunge kühlen Wassers, die im Ostpazifik vor Mittelamerika erschienen ist (siehe Grafiken in der Bilderstrecke ). Auch im Westen des Ozeans sei die Warmwasserschicht bereits auf 50 Meter ausgedünnt, berichtet McPhaden. Aus der Tiefe dringe eine Kaltwasserwalze.


    Auch mit La Niña droht Ungemach


    Der erwarteten Abkühlung zum Trotz erwartet der Klimachef der Nasa, Gavin Schmidt, dass 2016 global das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen wird. Die ersten drei Monate des Jahres seien so viel wärmer gewesen als normal, dass selbst La Niña den Rekord nicht mehr verhindern könne.


    Aber La Niña bringt keine Entwarnung, ein starkes Exemplar würde wiederum Unwetter aufziehen lassen: Etwa Starkregen in Nordost-Australien und Südostasien, mit Erdrutschen und Überschwemmungen.


    Zusammengefasst: Das Wetterphänomen El Niño hat in den vergangenen Monaten so schwer gewütet wie selten zuvor. Forscher listen die entstandenen Katastrophen durch Dürren und Stürme in der Pazifikregion auf. Nun scheint die pazifische Wetterschaukel ins andere Extrem umzuschlagen - La Niña kommt. Wieder wären Unwetter die Folge.

  • US-Präsident Trump wendet sich vom Klimaschutz ab 29.03.2017 06:34 (Meldung vom Vorabend ergänzt) WASHINGTON (awp international) - Es ist eine radikale Abkehr von der US-Klimapolitik unter Barack Obama: Donald Trump will mit weitreichenden Schritten zentrale Bestimmungen zum Klimaschutz abbauen, aufweichen oder abschaffen. Der US-Präsident unterzeichnete am Dienstag ein entsprechendes Dekret. Umringt von Minenarbeitern sagte Trump bei der Unterzeichnung im Weissen Haus, seine Regierung beende den Krieg gegen die Kohle. Die Entscheidungen würden zu sehr vielen neuen Jobs in den USA führen. Die Reaktionen von Umweltverbänden aus den USA und Deutschland fielen sehr kritisch aus: Die USA verabschiedeten sich vom Klimaschutz, sie liessen die Weltgemeinschaft alleine. Auch die EU und das Bundesumweltministerium äusserten sich kritisch. Mit seinen Ankündigungen erschwert Trump den Klimaschutz in den USA und weltweit. Künftig müssen Bundesbehörden bei Entscheidungen etwa nicht mehr die Auswirkungen des Klimawandels bedenken. Die USA sollten dadurch von ausländischen Energiequellen unabhängig werden, hiess es zur Begründung. Tatsächlich wurden die USA aber bereits unter Obama de facto energieautonom. Die Umsetzung von Trumps Verordnung könnte möglicherweise Jahre dauern. Umweltgruppen drohten bereits mit Klagen. Trump hob auch den Stopp der Verpachtung von öffentlichem Land für Kohleförderung auf, und er änderte Begrenzungen der Methan-Emissionen in der Öl- und Gasindustrie. Einen offiziellen Austritt aus dem Pariser Klimaschutzabkommen beschloss die Regierung damit zwar nicht. Umweltkommissar Miguel Arias Cañete erklärte aber in Brüssel: "Jetzt wird man sehen, mit welchen anderen Mitteln die USA ihre Zusagen aus dem Pariser Abkommen erreichen wollen." 190 Staaten haben dieses Abkommen unterzeichnet, das den weltweiten Temperaturanstieg auf unter zwei Grad Celsius begrenzen soll. Trump forderte die Umweltbehörde EPA auf, ein zentrales Vorhaben der Umweltpolitik Obamas zur Begrenzung von Kohlenstoffbelastung durch Kraftwerke zu überdenken. Nach dem "Clean Power Plan" sollte der Kohlendioxid-Ausstoss in den USA bis 2030 im Vergleich zu 2005 um 32 Prozent sinken. Dieses war ein Grundpfeiler der Klimastrategie des Demokraten gewesen, der Oberste Gerichtshof hatte die Pläne aber auf Eis gelegt. Mehr als zwei Dutzend mehrheitlich republikanisch geführte US-Bundesstaaten und mehrere Unternehmen aus dem Energiesektor hatten vor verschiedenen Gerichten dagegen geklagt. "Ich unternehme historische Schritte, Regulierungen abzubauen", sagte Trump im Weissen Haus. Die USA würden sauberes Wasser und saubere Luft haben. "Aber so viele der Regulierungen sind so überflüssig." "Wir beenden den Diebstahl am amerikanischen Wohlstand", sagte Trump. Er werde weiter voranschreiten, dem Volk die Macht zurückzugeben, und er beende die viel zu weit reichenden Eingriffe der Regierung. Trump hat versprochen, Arbeitsplätze in der Kohleindustrie zurückzubringen. Das war ein zentraler Punkt seines Wahlkampfes. Mit dem Dekret wolle er sich bei den Menschen in den Kohlegebieten bedanken, die ihm ins Weisse Haus verholfen haben, hiess es vor der Unterzeichnung. Trump hatte die Existenz eines von Menschen verursachten Klimawandels sehr oft angezweifelt und im Wahlkampf unter anderem als eine Erfindung Chinas bezeichnet. In seinem Kabinett hat er viele Skeptiker des Klimawandels versammelt. Das jüngste Dekret reiht sich in mehrere Verordnungen und Erlasse ein, mit denen Trump die Umweltpolitik seines Vorgängers konterkariert. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sagte, Trumps Energiepolitik könne den Klimaschutz nicht stoppen. "Die USA sind wichtig, aber diese weltweite Entwicklung lässt sich nicht mehr zurückdrehen", sagte die SPD-Politikerin. Der frühere US-Vizepräsident Al Gore erklärte: "Das heutige Dekret ist ein falscher Schritt weg von einer nachhaltigen, klimafreundlichen Zukunft für uns und kommende Generationen." Gore hatte 2007 den Friedensnobelpreis dafür erhalten, dass er auf die Gefahren der Klimakrise aufmerksam gemacht hatte. Bundestagsfraktionschef Anton Hofreiter sagte der dpa: "Wenn die USA die riesigen Chancen auf neue Arbeitsplätze und nachhaltigen Wohlstand liegen lassen wollen, müssen wir sie umso entschiedener ergreifen."/ki/DP/zb (AWP)

  • Plastikverbrauch laut Umweltbehörde weiterhin sehr hoch


    Trotz des wachsenden Klima- und Umweltbewusstseins vieler Europäer werden immer noch zu viele Plastikstoffe produziert und verbraucht. Zu dieser Einschätzung kommt die Europäische Umweltagentur EEA in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Durch Bilder von Schutzmasken in europäischen Gewässern und grossen Mengen an Einweg-Schutzausrüstung sei die Aufmerksamkeit für Plastikmüll in der Corona-Pandemie zwar weiter gestiegen. Trotzdem würden Kunststoffe heute noch zu oft als Einwegprodukte verwendet und weggeworfen. Es brauche nun einen Wechsel hin zu einem zirkulären und nachhaltigen Ansatz beim Plastikgebrauch, der helfen könne, den Einfluss dieser Materialien auf Klima und Umwelt einzudämmen.


    28.01.2021 06:47


    "Die Herausforderungen, die Plastik darstellt, sind in hohem Masse darauf zurückzuführen, dass unsere Produktions- und Verbrauchssysteme nicht nachhaltig sind", erklärte EEA-Generaldirektor Hans Bruyninckx. Der beste Weg, dem Ganzen zu begegnen, sei ein Wechsel hin zu einer grundsätzlich nachhaltigen und zirkulären Kunststoffwirtschaft, in der die Materialien viel klüger und besser wiederverwendet und recycelt werden. Zudem sollte die Herstellung von Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen ein Ausgangspunkt sein.


    Wie aus dem Bericht der im dänischen Kopenhagen ansässigen EU-Behörde hervorgeht, wurden in Europa 2018 insgesamt 61,8 Millionen Tonnen an Plastik gebraucht. Dieser Wert scheine sich einigermassen stabilisiert zu haben, während er in anderen Erdteilen stark steige. Pro Person verwendeten Westeuropäer jedoch jährlich etwa dreimal so viel Plastik wie der globale Durchschnitt. Für Mitteleuropäer wurde kein Wert angegeben. Der EEA-Bericht weist nun drei Wege aus, mit denen dem Plastikproblem begegnet werden kann: dem klügeren Gebrauch von Kunststoffen, einer zunehmenden Kreislaufwirtschaft und dem Gebrauch besagter erneuerbaren Rohmaterialien.


    Wie die Umweltexperten schreiben, haben Pandemie und Klimawandel die Aufmerksamkeit für die Plastikmüllkrise weiter gesteigert. Doch gerade im Kampf gegen Corona werde viel Plastik genutzt: Masken spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Vielerorts wurden zudem Restaurants vorübergehend geschlossen, sie dürfen aber Essen zum Mitnehmen anbieten - und auch die dafür gebrauchten Einwegboxen sind meist aus Kunststoff. Gleiches gilt für manche Verpackungen von Online-Käufen, auf die Verbraucher in der Pandemie verstärkt ausgewichen sind. All dies könne die Bemühungen der EU zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch Plastik kurzfristig gefährden, schlussfolgerte die EEA./trs/DP/stk


    (AWP)

  • Biden legt Fokus auf Kampf gegen Klimawandel - «Müssen handeln»


    Der neue US-Präsident Joe Biden treibt den Kampf gegen den Klimawandel voran. Er unterzeichnete am Mittwoch mehrere Verfügungen, die eine Kehrtwende zur Politik seines Vorgängers Donald Trump markieren.


    28.01.2021 06:33


    So begrenzte er etwa die Nutzung von Bundesland für neue Öl- und Gasbohrungen ebenso wie Subventionen für fossile Energien. "Meiner Meinung nach haben wir schon zu lange damit gewartet, diese Klimakrise anzugehen", sagte Biden in Washington. Es bestehe ein Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftverschmutzung einerseits und immer stärkeren Stürmen, Waldbränden, Überschwemmungen sowie Dürren andererseits. "Es ist an der Zeit zu handeln." Der Klimawandel werde künftig eine zentrale Rolle spielen bei der Sicherheits- und Aussenpolitik der USA. Gleichzeitig werde der Ausbau Erneuerbarer Energien Millionen gut bezahlte Jobs schaffen.


    Biden wies das Innenministerium an, für Öl- und Gasbohrungen die Nutzung von Bundesland "so weit wie möglich" zurückfahren. Ausserdem sollten bis 2030 rund 30 Prozent des Bundeslandes unter Naturschutz gestellt werden. Im April will Biden zudem zu einem internationalen Klimatreffen laden.


    Biden hat bereits angekündigt, die USA würden den Austritt aus dem Pariser Weltklimavertrag durch Trump rückgängig machen. Der Pakt verlangt von allen Staaten, dass die Vorgaben zur Treibhausgas-Einsparung alle fünf Jahre angepasst werden. Die EU hat dies wie der grösste Treibhausgas-Produzent China im vergangenen Jahr getan. Die USA als zweitgrösster Emittent könnten dann neue Vorgaben bei der für April geplanten Konferenz verkünden.


    Trump hatte vor allem auf Öl, Kohle und Gas gesetzt. Allerdings ging aus wirtschaftlichen Gründen dennoch die Zahl der Kohlekraftwerke zurück und das Land stiess bis 2019 - also vor der Corona-Krise - auch nicht mehr Treibhausgase als vor der Trump-Regierungszeit aus.


    (Reuters)

  • Kollabierende Ökosysteme

    Kettenreaktion verursacht Massensterben von Seesternen


    Weltweit starben in den letzten Jahren Seesterne in großer Zahl: Sie zerflossen teils einfach zu Schleim. Wissenschaftler haben die Ursache wohl gefunden.


    von Daniel Lingenhöhl


    [Blocked Image: https://www.spektrum.de/fm/912/thumbnails/iStock-910697704_ozgurkeser.jpg.6433349.jpg]


    © ozgurkeser / Getty Images / iStock (Ausschnitt)


    Es begann 2013 vor der nordamerikanischen Westküste. Millionenfach starben Sonnenblumenseesterne und andere Seesternarten – oder vielmehr: Sie lösten sich teilweise einfach in Schleim auf. Ein riesiger Verlust für das Ökosystem. Seitdem haben Wissenschaftler auch in anderen Teilen der Welt derartige Bestandszusammenbrüche beobachtet, deren Ursache lange unbekannt war. Vor allem Viren standen im Verdacht, doch eine Studie von Citlalli Aquino von der San Francisco State University und ihrem Team deutet wieder in eine andere Richtung. In »Frontiers in Microbiology« beschreiben Aquino und Co, wie eine Kombination aus Umweltverschmutzung und Bakterien die Seesterne dahinrafft.


    Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten die Bakteriengemeinschaften in lebenden und an der »Seastar Wasting Disease« erkrankten Artgenossen verglichen und dabei wichtige Unterschiede ausgemacht. In den von der Seuche betroffenen Tieren fanden sich besonders viele Bakterien, die mit sauerstoffarmen und besonders nährstoffreichen Bedingungen besonders gut zurechtkommen. Laborexperimente bestätigten diesen Zusammenhang: In sauerstoffarmer Umgebung traten bei 75 Prozent der vorhandenen Seesterne schließlich verschleimenden Gewebeschäden bis hin zum Tod auf. Wurden die Becken dann noch überdüngt oder mit weiteren Algen angereichert, erledigte dies den Rest. Auch Gewebeproben von 2013 verendeten Seesternen zeigten überhöhte Konzentrationen an Stickstoff: ein Zeichen für überdüngte Bedingungen.


    Seesterne nehmen Sauerstoff über ihre Papula (Hautkiemen) auf. Ist dessen Konzentration im Wasser zu gering, können die Tiere kaum atmen, geraten in Stress und werden krankheitsanfälliger oder ersticken. Sauerstoffmangel kann zum Beispiel bei Algenblüten auftreten, die wiederum durch eine starke Zufuhr an Nährstoffen angeregt werden, etwa durch Eintrag aus der Luft oder Abwässer. Die toten Seesterne nähren dann weitere Bakterienblüten, wie wiederum Sauerstoff aufzehren. Dadurch entsteht eine Todesspirale für die Seesterne, schreiben die Forscher.


    Zusammenbruch des Ökosystems


    Dazu passt, dass die meisten Massensterben im Sommer und Herbst auftraten, wenn das Wasser erwärmt ist: In wärmeren Wasser löst sich Sauerstoff schlechter; zudem fördert die Sonneneinstrahlung ebenfalls die Algenblüte. In Australien folgte die hohe Todesrate einer der längsten und stärksten Hitzewellen im Meer, nach der die Seesterne wahrscheinlich ohnehin durch die äußeren Bedingungen gestresst und krankheitsanfälliger waren.


    Deshalb sind auch Viren weiterhin nicht als Ursache gänzlich ausgeschlossen: Sie können die belasteten Seesterne dadurch leichter infizieren. Für das Ökosystem hat die Krankheit jedenfalls durchschlagende Folgen. Seesterne leben räuberisch und fressen Seeigel, Schnecken und andere Wirbellose, die sich ohne ihre Gegner stärker vermehren können. An der nordamerikanischen Pazifikküste konnten Seeigel nach dem Ausfall der Sonnenblumenseesterne ungehindert an den Seetangwäldern fressen. In vielen Regionen dezimierte sich dadurch der Bestand an den großen Braunalgen um bis zu 80 Prozent: ein gigantischer Verlust für dieses wichtige und artenreiche Meeresökosystem, dessen zukünftige Folgen noch unklar sind.



    https://www.spektrum.de/news/b…ocket-newtab-global-de-DE

  • Biden nennt Klimawandel 'Notstand' und kündigt weitere Massnahmen an


    Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise hat US-Präsident Joe Biden von einem "Notstand" gesprochen und weitere Massnahmen für sein Land angekündigt. "Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung für unsere Nation und die Welt", sagte Biden am Mittwoch (Ortszeit) beim Besuch eines ehemaligen Kohlekraftwerks in Somerset im Bundesstaat Massachusetts, dessen Infrastruktur künftig zur Gewinnung erneuerbarer Energien genutzt werden soll. "Das ist ein Notstand und so werde ich damit umgehen", sagte er.


    21.07.2022 06:35


    Biden kündigte an, die heimische Offshore-Windindustrie zu stärken und die Menschen in den USA beim Bewältigen des Temperaturanstiegs zu unterstützen. 2,3 Milliarden US-Dollar (2,25 Milliarden Euro) seien für ein Programm der nationalen Katastrophenschutzbehörde (Fema) vorgesehen: Es soll Gemeinden dabei helfen, sich gegen Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Überschwemmungen und Wirbelstürme zu wappnen. Erst vor wenigen Tagen war ein milliardenschweres Klima- und Wirtschaftspaket des Präsidenten im US-Senat gescheitert.


    Den sogenannten nationalen Klimanotstand rief Biden am Mittwoch nicht aus, deutete aber an, dass er dies möglicherweise bald tun werde. "Der Klimawandel ist ein Notfall - und in den kommenden Wochen werde ich die Macht nutzen, die ich als Präsident habe, um diese Worte in formelle, offizielle Regierungsmassnahmen umzuwandeln." Eine Sprecherin des Weissen Hauses hatte am Dienstag gesagt, alle Optionen lägen auf dem Tisch.


    Die Ausrufung des Notstandes würde dem US-Präsidenten im Kampf gegen den Klimawandel mehr Handlungsspielraum einräumen. Dadurch könnte er etwa Bundesmittel umwidmen - und diese in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. Eine solche Erklärung könnte auch als Rechtsgrundlage dienen, um etwa Öl- und Gasbohrungen zu blockieren. Das wiederum könnte aber von Energieunternehmen oder republikanisch regierten Bundesstaaten vor Gericht angefochten werden. Die USA sind nach China der zweitgrösste Verursacher klimaschädlicher Gase.


    Bewegung beim Thema Klimaschutz ist für den demokratischen US-Präsidenten wenige Monate vor den US-Kongresswahlen sehr wichtig. Wenn die Demokraten in Sachen Klima - eines ihrer Kernthemen - wenig zu bieten haben, dürfte das Wählerstimmen kosten. Bisher scheiterten Bidens Klima-Vorhaben im US-Senat, wo die Demokraten aufgrund einer hauchdünnen Mehrheit auf alle Stimmen aus ihrer Partei angewiesen sind. Der eher konservative demokratische Senator Joe Manchin blockierte zuletzt das umfassende Gesetzespaket.


    Manchin äusserte Bedenken, dass die zusätzlichen Ausgaben die bereits hohe Inflation weiter antreiben könnten. In den USA ist die Teuerungsrate zuletzt auf 9,1 Prozent gestiegen und damit auf den höchsten Wert seit Dezember 1981.


    Der ursprüngliche Entwurf für Bidens Wirtschafts- und Klimapaket sah unter anderem vor, Familien steuerlich zu entlasten und Gesundheitsleistungen auszubauen. Mehr als 500 Milliarden Dollar waren zudem für den Kampf gegen die Klimakrise eingeplant, darunter Investitionen in erneuerbare Energien. In den vergangenen Monaten schraubten die Demokraten ihre Ambitionen aber deutlich herunter, um eine Mehrheit im US-Senat zu sichern./trö/DP/stk


    (AWP)

  • Plug Power (PLUG) vermeldet heute einen weiteren Grossauftrag von der EU-Kommission für eine grüne Offshore-Wasserstoff-Produktionsanlage - vgl. heutige Pressemitteilung:


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    Plug Power: Top-Projekt – Lhyfe und Ørsted an Bord - DER AKTIONÄR (deraktionaer.de)


    Project Hope für 10 Megawatt PM Electrolyzer..... und dies nur der Anfang!


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