Marcus Fabian
Die meisten Bauern haben andere Sorgen,als darüber zu reflektieren, was langfristig wird.
Sie haben sich in einen gnadenlosen Konkurrenzkampf jeder gegen jeden verwickelt,dass sie ALLE nur verlieren können.
Die Frage muss doch lauten: WAS MACHT DIE GEMEINSCHAFT ?
Der Bund hat heute strenge Regeln für den Bodenschutz und wer die nicht einhält,kriegt keine Kohle.
Das grosse Aber: Wir haben 26 Bananenrepubliken,die machen was sie wollen.Sowohl bei der Kontrolle wie auch deren Interpretation.
Ohne Ausbildung gibt in der Schweiz keine Beiträge.ABER die Bildung ist Sache dieser Bananenrepubliken. das führt zu viel zu kleinen Landwirtschaftsschulen,wo die jungen Bauern in einem inzüchtlerischen Wagenburgdenken dahinvegetieren.Es gibt Minikantone wie Zug die haben extra eine Schule als Lebensstelle für ihre Bolitiker.
Zürch als Gegenbeispiel hat als Hauptlehrer, einen richtigen Biologen,der sich ausführlich mit der Bodenbiologie auseinandergesetzt hat und das seinen Schülern auch vermitteln kann. Die Grösse der Schule ermöglicht den Schülern auch einen Austausch.
Bern leidet dagegen immer noch an seiner SVP-Vergangenheit.Stellen bekamen über Jahrzehnte nur Mitglieder des ALV.In diesem war es nur für äusserst trinkfreudige Naturen auszuhalten.( Friedrich Glauser hat diese Welt trefflich beschrieben)