« Ich bin ein Bauer ! »

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    genau, könnten wir, hätten wir nicht bereits ein besseres haus. und die do-it-yourself-biogasanlage könnten wir ebenfalls bauen, hätten wir nicht bereits dermassen billige energielieferanten.


    was ich aufzeigen wollte: es ginge mit weniger als 1 mio. und 90 gve's wenns denn gehen sollte oder müsste.

    seid schlang wie die klugen und schlug wie die klangen. (kasimir 487)

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    Johnny P wrote:

    Quote
    Ja und mit Mist und Lehm könnten wir eine Hütte bauen :lol: :lol: :lol:


    Kann man, wenn man noch keine hat, aber woher den Lehm, das Land und die Baubewilligung nehmen?


    Es geht doch einfacher.

    Der Mist hat schliesslich auch noch seinen Wert: Uns allen sicher bekannt als "Düngewert des Gärsubstrates".

  • Re: Biogas-Anlagen

    arunachala wrote:

    Quote
    Dass das auch anders geht, beweist untenstehendes Schema einer Biogasanlage aus Nepal, wo mit einfachsten technischen Hilfsmitteln das gewonnene Biogas für den Verbrennungsprozess beim Kochen bzw. zum Betreiben einer Gaslampe verwendet wird. In vielen Ländern sind diese Art von Anlagen mit einfachster Technik und Bauweise als Hausanlage weit verbreitet.


    Das war es was ich meinte. Es ging ja um die Lösung eines Problems (zu viel Mist). Aber die Reaktionen hier zeigen auch schon das eigentliche Problem.


    Wenn es nicht hohe Rendite verspricht, wird es nicht gemacht. Selbst wenn es zur Problemlösung beitragen könnte und sogar mindestens kostenneutral ist.


    Ohne staatlichen Zwang geht einfach nichts wenn nicht das grosse Geld winkt (siehe Spanien mit den Einspeisevergütungen). Wie "der Markt" immer wieder beweist...

    :evil:


    Wobei schon einige Gemeinden in Deutschland auf diesem Gebiet mit solchen Massnahmen weitgehende Unabhängigkeit von den Konzernen erreicht haben. Aber wir haben es ja nicht nötig :idea: :roll:

  • Re: Biogas-Anlagen

    CrashGuru wrote:

    Quote


    Das war es was ich meinte. Es ging ja um die Lösung eines Problems (zu viel Mist). Aber die Reaktionen hier zeigen auch schon das eigentliche Problem.


    Wer sagt das wir zuviel Mist haben? Warum wird wohl so viel Stickstoff, Phosphor und Kali importiert (imho das wahre Problem bzw. der wahre Umweltsünder). Es ist höchstens ein Verteilungsproblem (fast wie bei den Nahrungsmitteln selber.


    Quote:

    Quote
    Wenn es nicht hohe Rendite verspricht, wird es nicht gemacht. Selbst wenn es zur Problemlösung beitragen könnte und sogar mindestens kostenneutral ist.


    Ich würde es gerne machen, aber ich kann nicht! Zu wenig GVE, Standort kommt wegen des Ortsbildes nicht in Frage, zudem grenze ich an eine Moorlandschaft mit kleinem Privatsee Schloss etc...da kriege ich niemals eine Bewilligung. ist schnell mal so dahergesagt....aber es dann machen ist was anderes. Ein Landwirt kann höchstens 135% des amtlichen Wertes Kredit aufnehmen (Belastungsgrenze nach BGBB). Ich wette es gibt nicht so viele Landwirte, die das mal eben schnell mal aufwerfen können. Wenn dann mal so eine Anlage steht muss sie auch Unterhalten werden. Wer schon 80h pro Woche arbeitet hat nicht noch lust auf Mehrarbeit und mit Fremdpersonal ist der magere Profit der Anlage mehr als weg.

    Quote:

    Quote

    Ohne staatlichen Zwang geht einfach nichts wenn nicht das grosse Geld winkt (siehe Spanien mit den Einspeisevergütungen). Wie "der Markt" immer wieder beweist...

    :evil:


    Tja jeder muss doch selbst rechnen. Ist doch normal...oder hilfst Du den naiven Bauern danach beim bezahlen der Rechnungen?

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Liebe Sportsfreunde,

    wenn die halbe Schweiz nach Gülle stinkt, dann sind wie von Johnny erwähnt,die Weltmarktpreise für Dünger so niedrig, dass eine bessere Verwendung der Hofdünger nicht rentiert.Wer glaubt mit Biogasproduktion ändere sich daran etwas, sollte mal die Fakten anschauen.Schweinegülle gibt 25 m3 Biogas, Rindergülle 28 m3 B. normaler Bioabfall (Haushalte) schon 100 m3 und als Topfavorit gibt Maissilage über 200 m3 Biogas.




    Der Zuschlag auf unserer Stromrechnung bewirkt dass gigantische Mengen von "günstigen" Abfällen aus der Lebensmittelindustrie aber auch "zuviel" produzierte erstklassige Agrarprodukte, durch die halbe Schweiz gekarrt werden, um in "bäuerlichen" Biogasanlagen zu "Öekostrom" zu werden.

  • Re: Liebe Sportsfreunde,

    Brunngass wrote:

    Quote
    durch die halbe Schweiz gekarrt werden, um in "bäuerlichen" Biogasanlagen zu "Öekostrom" zu werden.


    Johnny P

    Dass in der Schweiz zu viel Mist herumliegt, der Probleme macht stammt nicht von mir. Das wurde von anderer Seite behauptet. Ich habe nur die Biogasgeschichte aufgebracht, da sie mir sinnvoll erscheint.


    @Alle

    In der kleinen Schweiz wird eben immer nur in "grossen" Dimensionen gedacht und gerechnet. Wie bei der Holzverwertung in Graubünden :lol:


    Dass Mist und sonstiger Bioabfall durch die halbe Schweiz gekarrt wird, sollte eigentlich gar nicht notwendig sein. Deutsche Gemeinden beweisen es. Die von arunachala gezeigte Anlage hat eine Dimension eines kleinen Anbaus, würde ich mal sagen... Die Gemeinden in D, welche auf diesem Gebiet Erfahrung haben, sprechen von Einsparungen schon ab dem ersten Betriebsjahr.


    Dass die gesamtwirtschaftliche Rechnung aufgehen muss, bestreite niemand. Die Frage ist aber auch: Muss IMMER eine + resultieren? Reicht nicht manchmal für gesuchte Problemlösungen eine neutrale 0 :?: Besonders wenn dadurch die Unabhängigkeit=Freiheit des Einzelnen verbessert wird. Und ganz besonders in Bezug auf die Energieproduktion, die uns noch in absehbarer Zeit Handschellen anlegen wird wenn nichts gegen den Monopolismus auf diesem Gebiet unternommen wird.


    Es kann sein, dass es in der Schweiz noch nicht ganz so offensichtlich ist was seit der Liberalisierungswelle passiert. Aber EU-weit sind die Auswirkungen gut ersichtlich und wir sind nicht auf einer Energie-Insel. Ganz im Gegenteil, wie die "Strombörse" beweist. :evil:

  • gülle

    wo fleisch und milchprodukte gegessen werden, da fällt nun mal auch gülle und mist an, technologisierung und industrialisierung hin oder her, am anfang der ganzen kette stehen scheissende lebewesen.

    eine gut gepflegte gülle aber stinkt nicht, sie riecht angenehm (abgesehen vielleicht von schweinegülle) und ist zudem sehr wertvoll für die mikroorganismen des bodens, ganz im gegensatz zu kunstdüngern.

    die schleppschläuche, welche im flachland immer öfters zu sehen sind, können die probleme des gestankes nicht vermeiden, eher ist das gegenteil der fall: um die teuren maschinen zu amortisieren werden sie möglichst ausgelastet und es wird bei jedem wetter, bei jedem mondstand gefahren und gedüngt was das zeug hält. dabei spielen wetter und mondstand eine sehr wichtige rolle bei der düngung. doch welcher grosse flachlandbauer, gefangen in wirtschaftlichen zwängen und unter stetigem zeitdruck, kann noch auf den mondstand achten ...


    ps @ brunngass: ausgerechnet bei sursee, im zentrum der schweizer schweinemast, wurde eine grosse biogasanlage gebaut um vorwiegend schweinejauche zu verarbeiten ...

    seid schlang wie die klugen und schlug wie die klangen. (kasimir 487)

  • Re: gülle

    arunachala wrote:

    Quote
    wo fleisch und milchprodukte gegessen werden, da fällt nun mal auch gülle und mist an, technologisierung und industrialisierung hin oder her, am anfang der ganzen kette stehen scheissende lebewesen.



    Das Attachment zeigt ein Modell der Ammoniakbelastung im Jahr 2000. Obwohl es sich um eine alte Grafik handelt, wird eindrücklich verdeutlicht, wo intensive Nutztierhaltung betrieben wird. Es sind dies der Raum Luzern sowie Teile der Ostschweiz.


    Gerade die Region Luzern ist bekannt dafür, dass in den letzten Jahren einige Seen künstlich belüftet werden mussten. Dies als Folge der schlechten Abwasserreinigung und der Überdüngung in der Landwirtschaft. Mit dem Bau von Kläranlagen, Regelungen bei der Düngung in der Landwirtschaft und zusätzlicher Belüftung der Seen hat man diese Problem heute weitgehend im Griff.

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    Wie bereits gesagt. Es hat nicht zuviel...es ist nur schlecht verteilt.

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • @ CrashGuru,

    ich schrieb nirgends, es werde Mist durch die Schweiz gekarrt.Was ich sah waren Berge von Kaffepulver die 100e von Kilometer weit transportiert wurden.Ich weiss dass in einem Jahr, die Ernte der hochwertigsten Speisekartoffelsorte dreimal zu "hoch" ausfiel, diese wurden dann gratis einer weit entlegenen Biogasanlage geschenkt.

    Zwischen den Anlagebetreibern herrscht ein Kampf um das vorhandene Ausgangssubstrat, aber wenn Du meine Zahlen verstehst, begreifst Du auch dass sich niemand um Schweinejauche prügelt.

    Das in Suhrsee eine Anlage gebaut wird in der "auch" Schweinegülle "entsorgt" wird hängt damit zusammen,dass die Lozärner wenig Lust haben ihre Schweinebestände zu reduzieren.

    Gerade der Baldeggersee tat sich trotz aller Vereinbarungen mit den Bauern schwer, seinen übermässigen Phosforgehalt loszuwerden.

    Was die Naturfritzen halt nicht kapierten,waren die 177 Tricklis der Bauern um die Verträge zu umgehen.

    So sei doch noch einer erwähnt. Bauer Ch. Blo. verpflichtete sich maximal 60 Färlimohren zu halten.Allerdings erreichte er diesen Maximalbestand nur dadurch dass er die abgesäugten 30 Färlimohren in die Ajoie in die Ferien schickte.Während diese sich dort vom Horror der Luzerner SVP-Fanatiker erholten,schifften und kackten natürlich die in der Zentralschweiz verbliebenen Tiere um so mehr.Ich weiss nicht ob Du jemals 14 kleine Ferkel an ihrer Mutter saugen sahst.Das Muttertier muss, wenn es überleben will, natürlich 3 bis 5 Mal so viel fressen und saufen, wie die Kolleginnen im Jura libre. Dementsprechen wird natürlich auch geschifft.

  • Re: Liebe Sportsfreunde,

    CrashGuru wrote:

    Quote
    Dass Mist und sonstiger Bioabfall durch die halbe Schweiz gekarrt wird, sollte eigentlich gar nicht notwendig sein. Deutsche Gemeinden beweisen es. Die von arunachala gezeigte Anlage hat eine Dimension eines kleinen Anbaus, würde ich mal sagen... Die Gemeinden in D, welche auf diesem Gebiet Erfahrung haben, sprechen von Einsparungen schon ab dem ersten Betriebsjahr.


    Auch in D wird heumgekarrt und aus Treibstoff wird wieder Futter, aus Futter werden Eier und die Eier werden wieder herumgekarrt. Ob die Eier wieder zu Biodiesel werden? Herumgekarrt werden sie auf jeden Fall noch einmal.


    Quote:

    Quote
    Dioxin in Eiern

    Der Futtermittelhersteller Harles & Jentzsch in Uetersen in Schleswig- Holstein kaufte nach eigenen Angaben jahrelang Reste aus der Biodieselherstellung sowie der Nahrungsmittelindustrie auf und verarbeitet sie für Viehfutter.
    http://www.abendzeitung.de/panorama/238485

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    Leute ich bin zwar nicht gerade technisch unbedarft aber absolut kein Experte. Aber ich habe mich einige Jahre lang mit alternativer Energiegewinnung beschäftigt. Es ist z.B. möglich, mit sehr wenig Aufwand auf einem Segelschiff die gesamte notwendige Energie für das Schiff und mehrere Personen selbst zu gewinnen. Weshalb soll es also nicht möglich sein, bei wesentlich mehr Platz (!) auf einem Bauernhof, die notwendige Energie auch für diesen Hof selbst zu erzielen?


    Die Beispiele welche ich aus D kenne (diverse TV-Beiträge im letzten Jahr) zeigten alle, dass dazu Abfälle aus der nahen Umgebung verwendet werden. Dabei war Mist nur ein Teil davon. Dazu kamen auch Holz- und sonstige Abfälle. Und dass es in absehbarer Zeit nicht notwendig sein soll, solche aus weiteren Entfernungen zuzuführen.


    Es gibt aber einige Lösungen, welche "vor Ort" funktionieren:


    - Klein-Wasserkraftwerke

    - Blockheizkraftwerke

    - Solarstrom (diverse Systeme)

    - Windkraft (wobei auch über grössere Distanzen)

    - Erdwärme


    Wie weit solche Systeme auch in Kleinst-Bauweise wirtschaftlich sein können, ist natürlich umstritten. "Die Grossen" argumentieren und lobbyieren aus Eigeninteresse gegen jegliche Alternative, bis sie sich selbst in die Position gebracht haben, wo ihr Monopol weiter bestand hat.

  • @ CrashGuru,

    Lieber CrashGuru,hast Du eigentlich gelesen was in diesem Thread zur Diskussion gestellt wird?

    Es bestreitet doch kein Mensch dass alternative Kleinanlagen zur Energiegewinnung bestens funktionieren.Bei mir tun sie das seit 31 Jahren.Für mich rentieren sie so gar und erhöhen meine Lebensqualität beträchtlich.Nur haben genau diese Anlagen null Einfluss darauf ob und wo es in der Schweiz nach Gülle stinkt.

    Einen Plan wie man eine einfache Biogasanlage baut, besitze ich schon fast seit meiner Zeit als Besetzer in Kaiseraugst.Dass ich heute noch mein Warmwasser mit einem simplen Holzbadeofen oder dem Wasserschiff in der Küche gewinne hängt damit zusammen, dass es 100 mal einfacher und sicherer ist als eine Kleinbiogasanlage.Willst Du alle Schweizer Gülle in Kleinanlagen geruchfrei machen, braucht dass meiner bescheidenen Meinung nach 50 000 bis 100 000 Hilfskräfte und Fachleute.

    Sogar die Profis zahlen manchmal beträchtliches Lehrgeld. Wenn Du Dich wirklich mit der Materie befasst hast, erinnerst Du Dich vielleicht an den holländischen Schlachtabfallchauffeur, der in einem Bauernhof eine ganze Familie tod fand.Sie hatten ihren "Bauernhof" in eine Stromfabrik verwandelt und vergasten vorallem Schlachtabfälle aus Holland.Leider entstand dabei ein tötliches Gasgemisch, das sie Alle umbrachte.

  • Re: @ CrashGuru,

    Brunngass wrote:


    Na also, weshalb denn die Agressivität? Ich habe selbstverständlich den thread gelesen. Er hat den Titel "ich bin ein Bauer" und das Startposting handelt von so ziemlich allem bäurischen.


    Ich habe überigens nichts behauptet sondern zur Diskussion gestellt


    Zudem sprach und spreche ich ja auch nicht davon dass ALLE Gülle verstromt oder vergast werden kann/soll, oder? Und da es ein Verteilungsproblem ist, könnte also die lokale vergasung der "Zuvielgülle" sehr wohl etwas gegen dieses Problem tun.


    Und noch etwas. Wenn die Kleinlösungen also schon über 30 Jahre bestehen (sogar bei Dir, wie Du schreibst), sollte eine Vergasung von Gülle in Kleinanlagen den Experten kaum noch irgendwelche Probleme machen. Sonst muss ich an deren Fähigkeiten stark zweifeln.....


    Und zum letzten. Warmwasser kann man ganz einfach selbst in der Schweiz durch Sonnenenergie gewinnen. Nur falls Du mal kein Holz mehr haben solltest *wink*

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    CrashGuru wrote:

    Quote
    Und betreffend Energiegewinnung sind "wir" schon wieder einen Schritt weiter

    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…nktionerts/story/10677947



    Hatte ich gestern schon gepostet.

    Die Chinesen haben es auch schon gelesen

    Quote:

    Quote
    Machen die Chinesen das grosse Geld?


    Der Solarreaktor, den Schweizer Forscher entwickelt haben, könnte die Welt verändern. Doch die ETH hat darauf kein Patent angemeldet. So läuft sie Gefahr, dass andere mit ihrer Erfindung Milliarden verdienen.

    http://www.20min.ch/news/kreuz…das-grosse-Geld--26956646

  • « Ich bin ein Bauer ! »

    Sehr guter Bericht Netz Natur. Teilweise ein bisschen einseitig...ich kenne auch Mutterkuhherden die nicht gerade "filmreif" sind :lol: Aber es werden viele imho richtige Problematiken aufgezeigt. Wer nicht für den ganzen Teil Zeit hat, kann auch das Fazit ab 49:30 anhören. Absolut treffend!!!


    http://www.videoportal.sf.tv/v…36-4bab-ab55-181426319bd8

    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“


    Konrad Adenauer

  • Südsudan scheint ja Horror zu sein ?

    Gestern war ich zum 2.Mal in meinem leben in einem Lidl (nein nicht in Einem im Sudan)


    Ich bekam für 1.40 Schweizerfranken ein Fuder Lebensmittel.


    Rechne ich mir einen Stundenlohn von 10 Stutz,hätte mich die Eigenproduktion,etwa 50 Hämmer gekostet.


    Psychisch würde es mir beim Gartnen natürlich etwa für 100 000 Stutz besser gehen,als wenn ich das Forum vollmülle.


    Aber an der Lidl - Kasse sass die schönste Schwarze ever seen.(und sagte dreimal Danke)


    Stellt Euch mal vor die müsste im Sudan verhungern,nur weil ich aus gesundheitlichen Gründe Selbstversorgung treiben will.