Die ersten Zahlen können nur einen ersten Hinweis geben. Dies liegt unter anderem daran, dass die Medis zwar ausgeliefert, verkauft wurden, aber wir nicht wissen, ob sie in den Medikamentenschränken verstauben oder an die Patienten verabreicht werden. Erst die Folgebestellungen lassen Vergleiche zu.
Eines der grösseren Probleme ist die zögerliche Ausweitung der Verkäufe auf die anderen Länder. Danach sollte man Herrn Weber fragen. Aber das liegt ja nicht in seiner Hand.