• Sansibar hat am 06.11.2017 11:39 geschrieben:

    Quote

    "Wir sind zuversichtlich, dass uns das gelingt. Eltern, Pfleger und Ärzte, insbesondere die involvierten Pneumologen, haben uns versichert, dass wir mit Sarizotan das Potenzial haben, das Leben der Patienten und der Pflegekräfte in erheblichem Masse zu verbessern."


    Soviel zu doppelt verblindet und Insidern! Der Aktienkurs spricht Bände.


    Alle würden auf irgend einem Weg kaufen. Familien, Pflegepersonal, CEO etc. Nur Niemand machts! Mit der Kursentwicklung zeichnet sich ein negatives Szenario ab!

    Du redest jetzt wirklich nur stuss. Hast du irgend eine Ahnung von der Materie?


    Zum Glück gibt es die Benutzer ignorieren Funktion. Dann muss ich mir diesen blödsinn nicht mehr anschauen.

  • traurig traurig traurig


    ich dachte der block mit den 30k würde den direkten fall auf den boden bremsen!


    die performance wird immer schlimmer - in weniger als 3 monaten von über 20 runter auf noch knapp 13!!! WOW


    das gute am ganzen, den boden sehen wir (kann nur noch 13 runter)!


    damit wir den höchstand von jan.15 wieder erreichen, müsste eine steigerung von fast 200% erfolgen!!


    dies kann nur klappen wenn das vertrauen retour kommt und dies kommt nur durch positive resultate, ob die kommen ?


    mir fehlen schlicht die worte - die freude an dieser aktie ist bei mir schon sehr lange abhanden gekommen! dann hoffe ich weiter den der buchverlust ist schlicht zu gross um zu schmeissen, top oder flop - etwas anderes sehe ich hier leider nicht, der ausverkauf nimmt kein ende!


    und fast täglich gibt es rekorde - leider bei den tiefstpreisen = kotz kotz kotz

  • Eine einzig tragische Figur dieser Herr Weber.


    Was da mit Newron abgeht ist einfach nur übel und kommt mir jetzt nicht damit, dass alles im Butter ist und Ihr noch im Plus, das kann keinem Investor gefallen, dass seine Aktie täglich abkackt und der Gesamtmarkt täglich neue Rekordstände erreicht.


    Sonst schaut euch einmal AMS an, hätte im Frühling doch umschichten sollen da war AMS bei ca. 30 und wir hier doch noch über 20, daa hätte mir 1500 AMS Aktien gegeben. Schade halt

  • Sansibar hat am 06.11.2017 10:39 geschrieben:

    Quote

    "Wir sind zuversichtlich, dass uns das gelingt. Eltern, Pfleger und Ärzte, insbesondere die involvierten Pneumologen, haben uns versichert, dass wir mit Sarizotan das Potenzial haben, das Leben der Patienten und der Pflegekräfte in erheblichem Masse zu verbessern."


    Soviel zu doppelt verblindet und Insidern! Der Aktienkurs spricht Bände.

    Wenn Resultate bereits bekannt wären dann wären die ja positiv! Wobei die Resultate aus der Phase II die waren tatsächlich positiv, sonst hätte man ja die Phase III nicht begonnen. *scratch_one-s_head*


    Und wenn es aktuell überhaupt keine Medikamente gegen diese Krankheit gibt, dann ist man schon mit einer kleinen Verbesserung des Krankheitszustandes zufrieden, das wäre immer noch besser als nichts!


    Ich bin schon seit 2011 in Newron investiert, jetzt warte ich halt noch zwei weitere Jahre. Wenn wir Glück haben dann werden wir für unsere Geduld reich belohnt. *bye*

  • Kapitalist hat am 06.11.2017 19:26 geschrieben

    Quote

    Und wenn es aktuell überhaupt keine Medikamente gegen diese Krankheit gibt, dann ist man schon mit einer kleinen Verbesserung des Krankheitszustandes zufrieden, das wäre immer noch besser als nichts!

    Das dachte man auch bei Santhera und der Geschichte mit Raxone in DMD. Der Entscheid des CHMP im September ist bekannt - die Chancen auf einen erfolgreichen Einspruch gering. Und auch da fehlen Alternativen zur Behandlung und die primären Endpunktr der Phase III -Studie wurden immerhin erreicht.

  • Unser Held Pinocchio hat ganz klar die kleine Aktionäre verarscht. Keine Angst, seine Kumpels wurden bestimmt vorher über die KE informiert und die konnten rechzeitig noch aussteigen.


    Bei jedem Interview sagt er immer das Gleiche, nie etwas Neues. Er sollte sich schämen und es wäre endlich Zeit zu gehen. Er hat das Bild von Newron völlig zerstört. Newron wird für längere Zeit nicht mehr glänzen und der Kurs wird weiter sinken, da für eine Weile keine News zu erwarten sind. Einfach nur traurig.



    Und was mich noch Angst macht (20% sind wirklich nichts Besonderes):


    "In der klinischen Studie mit diesem Medikamentenkandidaten gegen das Rett-Syndrom setzt Newron auf eine 20%ige Reduktion der Atemstillstands-Phasen bei den Patienten. Das klingt aber nicht sonderlich «aggressiv»…"


    Ist hier Weber mit seinen 20% auch wieder zu optimistisch wie bei Xadago?

  • Weber weiss also auch schon, dass es 15 Jahre dauert bis ein Medikament auf dem Markt ist! Ich weiss , die günstigsten Entwicklungsschritte neuer Anwendungen sind bis 1b, die auch am längsten dauern. Warum zum Teufel baut Newron seine Pipeline nicht aus? in frühen Phasen ist der Kapitalbedarf klein, siehe Addex.

  • Sansibar hat am 06.11.2017 23:27 geschrieben:

    Quote

    Weber weiss also auch schon, dass es 15 Jahre dauert bis ein Medikament auf dem Markt ist! Ich weiss , die günstigsten Entwicklungsschritte neuer Anwendungen sind bis 1b, die auch am längsten dauern. Warum zum Teufel baut Newron seine Pipeline nicht aus? in frühen Phasen ist der Kapitalbedarf klein, siehe Addex.

    Die schlafen!!!!

  • C'est peut-être un processus nécessaire afin que newron ne se retrouve pas dans la même situation que Santhera au moment de faire approuver son médicament auprès des autorités sanitaires (CHMP, etc.).


    De toute évidence, dans le cas de Santhera, le CHMP n'a pas saisi suffisamment l'importance des problèmes respiratoires pour les patients atteints de DMD.


    Le même risque se présente dans le cas du Syndrome de Rett. Donc préparer le terrain en amont et faire un travail de sensibilisation et communication autour de ces enjeux, ne peut en tout cas pas nuire à newron.


    Je pense que ce travail est indispensable, même si aux yeux de certains investisseurs frustrés par le cours actuel, l'urgence est ailleurs.

  • Newron Pharmaceuticals gibt Empfehlungen des Advisory Boards und Ergebnisse des Rett-Kongresses bekannt

    - Advisory Board charakterisiert die Erkrankung und definiert Behandlungsmuster - Rett-Kongress betrachtet Auswirkung einzelner Symptome auf multiple Organe

    Mailand, Italien und Morristown, N.J., USA – 07. November 2017 – Newron Pharmaceuticals S.p.A. („Newron”, SIX: NWRN), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für Patienten mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems konzentriert, gab heute Empfehlungen seines Advisory Boards bekannt, das die Krankheitslast durch das Rett-Syndrom für Patienten und ihre Familien untersucht. Zudem gab die Gesellschaft ein Update zum Europäischen Rett-Syndrom-Kongress (European Rett Syndrome Congress), der kürzlich in Berlin stattgefunden hat. Newron entwickelt Sarizotan, die erste neue chemische Substanz (New Chemical Entity, NCE) für das Rett-Syndrom, die sich aktuell in einer späten Phase-III-Studie befindet.

    Auf dem Rett-Kongress erzielte das Advisory Board, welches Newron bei seiner Studie zur Untersuchung der Krankheitslast („Burden of Disease“) berät, einen Konsens bezüglich der Konzept-Erhebungs-Interviews zur Entwicklung einer internationalen Umfrage unter Pflegekräften und weiteren mit der Erkrankung in Verbindung stehenden Gesundheitsexperten. Die Studie untersucht die Auswirkungen der Symptome der Erkrankung auf die alltäglichen Aktivitäten und bezieht die Häufigkeit von Aufenthalten in Kliniken und die Beanspruchung von Ressourcen ein, wie von Angehörigen und Pflegekräften von Rett-Patienten angegeben.

    Alle wesentlichen Symptome des Rett-Syndroms wurden im Rahmen des Advisory Board Meetings begutachtet, darunter Atmungsstörungen, Störungen der Mobilität, der Kommunikation und des Schlafs, Knochengesundheit sowie andere Symptome dieser Krankheit, die sich auf eine Vielzahl von Organen auswirkt. Die Referenten sind zu dem Schluss gekommen, dass bei RettSyndrom-Patienten ein einzelnes Symptom signifikante Auswirkungen auf andere Symptome haben kann. Dr. Girish Sharma, Pneumologe am Rush University Medical Center, kommentierte: „Ständige chronische Atmungsstörungen inklusive akuter Krankheitsepisoden wie Hyperventilation können biochemische und metabolische Veränderungen hervorrufen, die Auswirkungen auf multiple Organsysteme sowie auf die Stressbelastung der Patienten, Angehörigen und Pflegekräfte haben. Wir freuen uns, die Studie zur Untersuchung der Krankheitslast für ein besseres Verständnis der noch vorhandenen Lücken bei der gesamtheitlichen Behandlung von Rett-Patienten zu nutzen.“

    Auf dem gut besuchten Europäischen Rett-Syndrom-Kongress wurde zudem eine Präsentation mit dem Titel „Wichtige Symptome des Rett-Syndroms und ihre Auswirkungen aus der Perspektive von Eltern und Gesundheitsdienstleistern“ („Important symptoms of Rett syndrome and their impact: the perspective of parents and healthcare providers”) gehalten. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion gab Dr. Kate Williams, Senior Consultant für Clinical Outcomes



    2

    Assessment bei Parexel International, ein Update zu den Ergebnissen der Konzept-ErhebungsInterviews mit Angehörigen von Rett-Syndrom-Patienten sowie mit Pflegekräften und Gesundheitsdienstleistern. Die Erkenntnisse aus den Interviews verdeutlichen, dass einige Symptome wie zum Beispiel Atmungsstörungen Auswirkungen auf andere Symptome wie Gasbildung im Magen-Darmtrakt und damit einhergehende Schmerzen haben. Bei anderen Symptomen wie Störungen der Mobilität und des Muskeltonus hat sich gezeigt, dass diese sich gegenseitig bedingen.

    Unabhängig davon war Newron Gastgeber einer Diskussionsrunde, bei der der Bedarf an einem neuen Instrumentarium zur Bewertung des gesundheitsökonomischen Werts von Medikamenten zur Behandlung von seltenen Erkrankungen, die verschiedene Organsysteme betreffen, thematisiert wurde. „Auch wenn jeweils nur eine kleine Anzahl Patienten an einer seltenen Krankheit leidet, sind seltene Erkrankungen insgesamt eine signifikante medizinische und soziale Herausforderung“, sagte Dennis Dionne, Vice President of Commercial Affairs bei Newron. „Durch das Aufkommen neuer Methodiken zur Bewertung des Werts von Orphan-Arzneimitteln wird Patienten der Zugang zu mehr und besseren Behandlungsmöglichkeiten für seltene Krankheiten ermöglicht.”

    Über das Rett-Syndrom Das Rett-Syndrom ist eine schwere neurologische Entwicklungsstörung, von der hauptsächlich Mädchen und Frauen betroffen sind. Die geschätzte Prävalenz liegt bei einer von 10.000 Frauen. Es stehen keine zugelassenen Therapien zur Verfügung. Kennzeichnend für das Rett-Syndrom sind der Verlust erworbener fein- und grobmotorischer Fähigkeiten und die Entwicklung neurologischer, kognitiver und autonomer Funktionsstörungen, die zum Verlust der Fähigkeit zur Ausübung normaler Alltagsaktivitäten sowie der Geh- oder Kommunikationsfähigkeit führen. Das RettSyndrom ist außerdem mit einer verminderten Lebenserwartung verbunden. Etwa 25 Prozent der Todesfälle bei Patienten mit Rett-Syndrom stehen möglicherweise mit multiplen kardiorespiratorischen Arrhythmien im Zusammenhang, die von der Unreife des Hirnstamms und autonomem Versagen herrühren. Bei über 95 Prozent dieser Patienten liegt eine zufällige Mutation am MeCP2-Gen vor. Episoden von Apnoe, Hyperventilation und Atemstörungen treten bei ca. 70 Prozent der Patienten mit Rett-Syndrom in irgendeiner Lebensphase auf. Weitere Informationen unter http://www.rettsyndrome.org.

  • Wieso nur der Newron Thread...

    Zyndicate hat am 30.10.2017 08:19 geschrieben:

    Quote


    Da gibt es ein Interview, welches +/- aufzeigt was wir hier im Forum auch schon diskutiert haben. Man sieht das riesige Potential wenn's gut kommt und auch die Gefahren sind uns bekannt wenn's nicht gut kommt.


    Es hat sich nichts geändert, Newron braucht Zeit um die neuen Daten zu präsentieren und mit Ihrem marktzugelassenen Produkt auf Touren zu kommen (mind. 5 Jahre bis zu den Top-Verkaufszahlen). Also alles bekannt. Trotzdem sind wir hier (leider) im Forum nicht weiter als am 20.10.2017 als ich um 9.11 Uhr einen ensprechenden Thread abgesetzt habe. Gewisse User wollen einfach ganz bewusst Newron zur Sau machen, wieso auch immer. Bsp.?


    Ein gewisser Sansibar hat bis am 6.1.2017 rege geschrieben (auch schon sehr viel zu Newron...), dann wurde es still. Seit dem 17.10.2017 ist er/sie zurück und schreibt ganze 13(!) negative/provozierende Berichte zu Newron. Wieso macht man das?


    - Weil man auf eine negative Entwicklung spekuliert/investiert


    - Weil man keine Aktien hat, aber ausschliesslich Newron Aktionäre vor ganau dieser Aktie bewahren will


    - Weil man persönliche Enttäuschungen erlebt hat (Job dort verloren, verflossene oder nicht zu Stande gekommene Liebesbeziehung zu Meier oder sonst einem MA von Newron, Geld mit der Aktie verloren usw.)


    - Keine anderen Hobbys als investierte Aktionäre mit wenig aussagekräftigen Kommentaren zu verspotten


    Ich habe keine Ahnung was einem dazu bewegt. Was auch immer, es nervt mich. Kritische Stimmen mit Substanz, aber jederzeit. Leider hat es scheinbar auch einen DCH genervt, welcher sich (hoffe nicht mehr für lange) aus dem Forum verabschiedet hat. Hier hätten wir kritische Kommentare mit Mehrwert/Substanz gehabt, schade.



    Ich kann hier nur für mich sprechen, habe auch nur einen Account: Wenn man an eine Aktie glaubt, dann lässt man sich durch solche Kommentare nicht verunsichern und baut seine Position bei Rückschlägen/Kursrückgängen der Aktie aus, sofern sich an der Ausgangslage nichts grundlegendes geändert hat.


    Ich bin hier auch im Verlust, 3000 Stück mit EP knapp unter CHF 17.00. Aber ich bin überzeugt dass mit guten Resultaten (wenn diese dann endlich kommuniziert werden) der Wind sofort drehen kann. Daher geduldig sein und abwarten, Meldungen von Sansibar grosszügig nicht lesen und das Leben geniessen. Ab und zu mit einer gewissen Distanz die Kursziele der Analysten lesen und darauf hoffen, dass mit good News der Weg in diese Richtung geht.


    Die Investoren welche zu CHF 13.50 kaufen durften werden ab einem gewissen Discount ebenfalls wieder zuschlagen, sonst hätten diese ja bereits ihr erstes Invest niemals tätigen dürfen/wollen.

    Um via Börse auf ein kleines Vermögen zu kommen, investierst du ein Grosses...

  • Leerverkäufe...

    https://www.fuw.ch/article/kud…isier-der-leerverkaeufer/


    Aber dies ist jeweils nur das was bekannt ist per Stichtag. Wenn man sieht, dass die Leerverkäufer bei Santhera aufs Gaspedal drücken kann ich mir gut vorstellen, wird auch eine Newron bearbeitet. Die Orderbuch-Spiele weisen eigenltich darauf hin (Zeiten/Menge/Geschwindigkeit der Kauf/Verkaufsorders).

    Um via Börse auf ein kleines Vermögen zu kommen, investierst du ein Grosses...

  • Mal ganz ehrlich. meinen hier immer noch gewisse Leute Newron könne einen Alleingang stemmen.? Zambon hat weiss Gott 1000mal mehr Erfahrung im Vertrieb von Produkten als Newron. Trotzdem gibt es immer wieder zeitliche Verzögerungen, Umsätze die nicht den Erwartungen entsprechen usw. Newron wird niemals in der Lage sein einen 3 stelligen Millionenbetrag einzunehmen. Die Ausnahme wäre nur eine Kapitalerhöhung! Die Börsenbewertung lügt nie! Man würde meinen es gäbe eine 20% -ige Leerverkaufsquote, so miserabel die Notierung auch ist! Träumen soll mal erlaubt sein, es gibt keine Leerverkäufer. Hier wird nur die REALITÄT gespiegelt!