• Bohemien7 hat am 13.09.2012 - 14:47 folgendes geschrieben:

    Ich bin der Schuldige mit "Lügner und Betrüger"... habs auch begründet und steh dazu, bis er das Gegenteil beweist.. dann würde ich mich natürlich in aller Form bei ihm entschuldigen.. das wäre dann Ehrensache! Versprochen! Aber so lange ich nicht einen Beweis für seinen Short sehe, lasse ich das stehen!


    Betreffend Brutalo-Analyse.. ist es wirklich nicht.. der Krieg ist nicht verloren, nur die erste Schlacht.. das ist üblich bei so schnellen Blitzkriegen.. irgendwann stockt es mal! Dann ist ein Rückzieher besser.. das wird hier gerade gemacht... wir hatten mehrere Angriffe und sind abgeprallt nach unten.. gibt es wie erwähnt sehr sehr oft bei so wichtigen Widerstandslinien.. sieht man auch beim DAX, DJ usw... das heisst noch lange nicht, dass der verloren ist.. wie gesagt, eine Schlacht entscheidet noch nicht den Krieg.. nur Kräftesammeln und neuer Angriff starten.. der wird bald erfolgen und im 2. Anlauf dürfte es ziemlich sicher klappen... wirft uns nur ein paar Tage zurück, mehr wirklich noch nicht.. daher in keiner Weise einen Brutalo-Chart... nur eine kleine Delle.. mehr wirklich noch nicht... daher schreibt das nicht ab.. wie oft schon wolltet ihr abschreiben... ich erinnere mich an die 6, an die 6.50, an die 7.50 usw.. jedesmal so viele Zweifler und wir sind bis an die 9.50 ran... es wird auch noch zweistellig.. aber eben, ein Krieg wird nicht in der ersten Schlacht gewonnen und schon gar nicht in einer Woche!

  • lanker63 hat am 13.09.2012 - 13:51 folgendes geschrieben:

    Ja echt toll... huere sche*** :cry:


    Dein Freund wird sich freuen... ich nicht. Habe bereits zugekauft. Altes Order wurde bedient.... viel zu hoher Kurs.


    Echt also das heute gurkt mich so etwas von. Dank an all jene welche wie wild Hühner verkaufen...


    Heute habe ich mal wirklich miese Laune. Bin voll im Prüfungsstress und muss so ein beschiess*** Depot anschauen?


    Nur wehe es geht dann zu schnell wieder rauf... dann gibts ärger mit Newron. :wall: :angry: Jetzt will ich auch etwas tiefer kaufen!


    wieso nur habe ich die charts angeschaut... (ach ja weil es so viele neue Beiträge gab...?!?)


    Alle die raus wollen.... GEHT ENDLICH MAL RAUS JETZT! :crazy:


    So hab mich wieder bruhigt... finde es schade. Vermutlich werde ich nicht mehr günstig nachkaufen können. Das ärgert mich am meisten!

  • liska hat am 13.09.2012 - 14:32 folgendes geschrieben:

    Quote

    hallo , du musst mich nicht mit unwarheiten belehren , habe niemand beschimpft nur deren unwarheiten belegt ok ? , solltest andere forum schreiber mal belehren zb. lanker hat ht-ing einen lügner und betrüger genant , oder andere schreiben "die idioten haben" , allso bitte !


    dies wurde im forum gelöscht , hatte vor 1 stunde geschrieben das lanker in zürich war , im forum hatte er uns aber versichert er gehe nicht nach zürich die sollen selber kaufen ! er war in zürich hat mit weber gesprochen und oh wunder 2 tage später hatte er plötzlich einen geschäftsfreund gezaubert der soviele aktien kaufe Clapping

    Ich versuche mal zu rekonstruieren wie ich das als damals noch still Lesender mitbekommen habe:


    1. Es ist richtig, dass lanker geschrieben hat, er gehe nicht nach Zürich


    2. Es ist richtig, dass lanker geschrieben hat, die sollen die Aktien selber kaufen


    5. Es ist richtig, dass lanker in Zürich war


    6. Es ist richtig, dass lanker mit Herrn Weber gesprochen hat.


    Soweit ist alles korrekt, was Du geschrieben hast. Allerdings hast Du die Punkte 3 und 4 vergessen:


    3. Lanker hatte Mailverkehr mit Herrn Weber und hat sich überzeugen lassen, dass Investor AB von den Aktionären einen Schritt in ihre Richtung erwarten würde, um dann selbst einen weiteren Schritt zu unternehmen und es deshalb Sinn mache, nach Zürich zu gehen.


    4. Ganz wichtig: Lanker hat offen kommuniziert und begründet, dass er entgegen seiner früheren Aussage doch nach Zürich gehen werde.


    Wenn ich alle 6 Punkte zusammen betrachte, so kann ich beim besten Willen KEIN unkorrektes Verhalten von lanker erkennen. Deine Anwürfe gegen ihn entbehren aus meiner Sicht also jeglicher Grundlage.



    greetings stockcat

  • Bresso/IT (awp) - Der Partner des italienischen Pharma-Unternehmens Newron,
    Zambon, steht einer Übernahme der schwedischen NeuroNova durch Newron
    kritisch gegenüber. Der Governance-Verantwortliche von Zambon, Mauro
    Saponelli, stellte gegenüber "Finanz und Wirtschaft" (Online-Ausgabe vom
    13. September) die künftige Zusammenarbeit mit Newron in Frage, sollte die
    ausserordentliche Newron-Generalversammlung am kommenden Mittwoch der
    Übernahme von NeuroNova zustimmen.

    So moniert Saponelli, dass sich der Kaufpreis von NeuroNova seit Bekanntgabe
    des Geschäfts Mitte Juni auf mittlerweile 35 Mio EUR erhöht und damit
    mehr als verdoppelt habe. Dazu kämen immense Risiken im Fall einer
    Übernahme von NeuroNova. In einer von Newron in Auftrag gegebenen Studie,
    auf die sich der FuW-Bericht bezieht, werden die Belastungen für Newron
    nach dem Kauf von NeuroNova für 2013 auf 19 Mio EUR und in den folgenden
    Jahren bis 2018 auf zusätzliche 87 Mio EUR geschätzt.

    Newron und Zambon haben im April des laufenden Jahres eine Option für
    eine strategische Zusammenarbeit und Lizenz für Safinamide in Europa und
    den USA vereinbart. Erst im vergangenen Herbst hat Newron Merck als Partner
    für Safinamide verloren.

    cp/mk

  • lanker63 hat am 13.09.2012 - 14:53 folgendes geschrieben:

    Quote

    Bohemien7 hat am 13.09.2012 - 14:47 folgendes geschrieben:

    Ich bin der Schuldige mit "Lügner und Betrüger"... habs auch begründet und steh dazu, bis er das Gegenteil beweist.. dann würde ich mich natürlich in aller Form bei ihm entschuldigen.. das wäre dann Ehrensache! Versprochen! Aber so lange ich nicht einen Beweis für seinen Short sehe, lasse ich das stehen!


    Betreffend Brutalo-Analyse.. ist es wirklich nicht.. der Krieg ist nicht verloren, nur die erste Schlacht.. das ist üblich bei so schnellen Blitzkriegen.. irgendwann stockt es mal! Dann ist ein Rückzieher besser.. das wird hier gerade gemacht... wir hatten mehrere Angriffe und sind abgeprallt nach unten.. gibt es wie erwähnt sehr sehr oft bei so wichtigen Widerstandslinien.. sieht man auch beim DAX, DJ usw... das heisst noch lange nicht, dass der verloren ist.. wie gesagt, eine Schlacht entscheidet noch nicht den Krieg.. nur Kräftesammeln und neuer Angriff starten.. der wird bald erfolgen und im 2. Anlauf dürfte es ziemlich sicher klappen... wirft uns nur ein paar Tage zurück, mehr wirklich noch nicht.. daher in keiner Weise einen Brutalo-Chart... nur eine kleine Delle.. mehr wirklich noch nicht... daher schreibt das nicht ab.. wie oft schon wolltet ihr abschreiben... ich erinnere mich an die 6, an die 6.50, an die 7.50 usw.. jedesmal so viele Zweifler und wir sind bis an die 9.50 ran... es wird auch noch zweistellig.. aber eben, ein Krieg wird nicht in der ersten Schlacht gewonnen und schon gar nicht in einer Woche!

    ich warte ab !!! sau zittrig aber stark im willen !!! goooooo newron !!!!!

  • MillerLaw hat am 13.09.2012 - 14:56 folgendes geschrieben:


    Jetzt wollen die noch einen Medienkrieg führen oder was? Verdammte Scheisse... Zambon wird mir immer unsympathischer! :mrgreen: Was erlauben Strunz?!! Hätten sie vor GV nicht zugekauft, wäre das Umtauschverhältnis völlig in Ordnung gewesen! Das sind doch Arschlöcher, sorry! Wollen die uns jetzt erpressen, oder den Kurs in den Keller treiben? :evil: Diese Pischigger haben doch nichts zu jammern, die müssen einfach ihre 20 Mio Eur in Raten abliefern. Die müssen nur für das Safi aufkommen, sonst nichts. Verdammte Lügner!

  • sime hat am 13.09.2012 - 14:56 folgendes geschrieben:

    Verkaufen die Verkäufer jetzt eigentlich, weil sie nach Chart handeln, sprich Gewinne mitnehmen, um dann günstiger wieder aufzustocken oder sind das einfach Hosenscheisser?

    Nein sie verkaufen wegen Zambon. Gemäss Medienmitteilung von heute.

  • MillerLaw hat am 13.09.2012 - 14:56 folgendes geschrieben:

    Zambon = Miesepeter :sad: :angry: :bored:


    Die sind ja wirklich luschtigi..


    Egal was die sagen... ich bin für den Kauf von NeuroNova, etc.


    Verkaufe keine Aktien... wenn dann kaufe ich weiter hinzu :hi: hoffe montag sind wir noch nicht nahe 9.


    Am liebsten wären mir wieder Kurse bei 4.50... :ok: Dann kann man schön günstig und ohne all zu grosse Bedenken dazukaufen... UND... UND... Zambon müsste "Schnurre hebe" :evil:

  • Ja von Studie und Folgekosten hat Saponelli in ZH nichts gesagt.. nur das Umtauschverhältnis. moniert... ich denke, die haben einfach Angst, dass sie nachher nichts mehr zu melden haben... dann wäre Investor der Boss.. und sie wären einfach nur noch Mitläufer mit ihren 13%.. mehr nicht.. könnten den Kurs nicht mehr vorgeben.. daher jetzt noch das Gedrohe vorher... passt ins Bild.. wie gesagt..


    sie können dem Spuk jederzeit ein Ende setzen und morgen ein Übernahmeangebot unterbreiten, newron ist ja offen, wenn der Preis stimmt.. daher ist diese Art schon bedenklich!

  • Supermario hat am 13.09.2012 - 15:03 folgendes geschrieben:

    MillerLaw hat am 13.09.2012 - 14:56 folgendes geschrieben:

    Bresso/IT (awp) - Der Partner des italienischen Pharma-Unternehmens Newron,
    Zambon, steht einer Übernahme der schwedischen NeuroNova durch Newron
    kritisch gegenüber. Der Governance-Verantwortliche von Zambon, Mauro
    Saponelli, stellte gegenüber "Finanz und Wirtschaft" (Online-Ausgabe vom
    13. September) die künftige Zusammenarbeit mit Newron in Frage, sollte die
    ausserordentliche Newron-Generalversammlung am kommenden Mittwoch der
    Übernahme von NeuroNova zustimmen.

    So moniert Saponelli, dass sich der Kaufpreis von NeuroNova seit Bekanntgabe
    des Geschäfts Mitte Juni auf mittlerweile 35 Mio EUR erhöht und damit
    mehr als verdoppelt habe.
    Dazu kämen immense Risiken im Fall einer
    Übernahme von NeuroNova. In einer von Newron in Auftrag gegebenen Studie,
    auf die sich der FuW-Bericht bezieht, werden die Belastungen für Newron
    nach dem Kauf von NeuroNova für 2013 auf 19 Mio EUR und in den folgenden
    Jahren bis 2018 auf zusätzliche 87 Mio EUR geschätzt.

    Newron und Zambon haben im April des laufenden Jahres eine Option für
    eine strategische Zusammenarbeit und Lizenz für Safinamide in Europa und
    den USA vereinbart. Erst im vergangenen Herbst hat Newron Merck als Partner
    für Safinamide verloren.

    cp/mk

    Zambon = Miesepeter smileysmileysmiley

    Die sind ja wirklich luschtigi..

    Egal was die sagen... ich bin für den Kauf von NeuroNova, etc.

    Verkaufe keine Aktien... wenn dann kaufe ich weiter hinzu smiley hoffe montag sind wir noch nicht nahe 9.

    Am liebsten wären mir wieder Kurse bei 4.50... smiley Dann kann man schön günstig und ohne all zu grosse Bedenken dazukaufen... UND... UND... Zambon müsste "Schnurre hebe" smiley

    sagte ich doch !!! EIN TSCHINK lässt sich nicht verarschen ! Koste was es wolle , der stolz kommt durch ! Dies ist das Resultat !

  • Hab ja gesagt ich vertrau denen nicht!! Die haben einen gewissen Anteil verkauft, die Meldung herausgebracht und werden sich billiger wieder eindecken!


    Zambon ist kein Investor, aber haben vielleicht einen guten Finazchef?!

  • lanker63 hat am 13.09.2012 - 15:09 folgendes geschrieben:

    Quote

    Kann jemand bitte mit Abo den ganzen Artikel einstellen??? Wäre echt super!!!

    In einem ersten Interview erklärt ein Zambon-Vertreter, was gegen den geplanten Kauf einer Biotech-Gesellschaft durch Newron spricht: vor allem die Furcht, dass sich Newron zu viel aufladen könnte.

    Zambon, Partner der Biotech-Gesellschaft Newron, meldet ernste Zweifel an, ob die geplante Übernahme der schwedischen NeuroNova durch Newron gelingen kann. «Wir möchten das Unternehmen nicht wieder im selben Zustand wie im April 2012 sehen», erklärte Mauro Saponelli, Governance-Verantwortlicher des italienischen Chemie- und Pharmaunternehmens, im ersten Interview von Zambon zum Thema gegenüber «Finanz und Wirtschaft». Im Frühjahr sei Newron am Rande der Liquidation gewesen. Newron selbst bestreitet das. «Die Zeiten sind unglaublich eng, um eine hochgradig riskante Operation wie diese auf die Beine zu stellen», sagte Saponelli weiter. Er stellte die künftige Zusammenarbeit mit Newron in Frage, sollte die ausserordentliche Generalversammlung der Biotech-Gesellschaft am kommenden Mittwoch der Übernahme von NeuroNova zustimmen.


    Ein Treffen der Aktionäre im Juli, um diesen wichtigen Punkt für die weitere Strategie von Newron zu genehmigen, war gescheitert. Im Vorfeld war bekanntgeworen, dass Zambon gegen den Kauf Stimmung gemacht hatte. Andere Aktionäre blieben der Generalversammlung fern. Diese scheiterte am Quorum. Zambon hat sich im Frühjahr an Newron beteiligt und insgesamt 20 Mio. € eingeschossen. Derzeit ist sie der grösste Newron-Aktionär. Zambon besitzt die Vertriebsrechte am Parkinson-Mittel Safinamide von Newron, bis auf Asien für die ganze Welt. Saponelli befürchtet, dass sich der kleinere Partner mit der Übernahme zu viel zumuten könnte. «Die Verpflichtungen sind enorm für eine Struktur wie die von Newron», sagt er, «vor allem in Bezug auf Kompetenzen- und Zeitaufwand der kommenden Monate für die Fertigstellung der Studien über Safinamide.»


    «Zu teuer, zu aufwendig – unverständlich»


    Saponelli moniert, dass sich der Kaufpreis von NeuroNova seit Bekanntgabe des Geschäfts Mitte Juni mehr als verdoppelt hat. Da Newron in Aktien zahlt und die Titel stark gestiegen sind, hat sich der Kaufpreis von zuerst 15,4 Mio. € auf nunmehr 35 Mio. € erhöht. Dazu kämen immense Risiken im Fall einer Übernahme von NeuroNova, zitiert Saponelli aus einer Studie von KPMG, die Newron in Auftrag gegeben hat und die «Finanz und Wirtschaft» in Teilen vorliegt: Demnach schätzen die Wirtschaftsprüfer die Belastungen für Newron nach dem Kauf von NeuroNova für 2013 auf 19 Mio. €, in den folgenden Jahren bis 2018 auf zusätzliche 87 Mio. €. Dazu würden NeuroNova und die Entwicklung der Wirkstoffe «sämtliche Betriebs- und Managerstrukturen von Newron unter Druck setzen können», erklärt der Zambon-Vertreter weiter. «Wir haben Mühe, diese Situation zu verstehen.» Durch die Übernahme könne es für Newron wieder eng werden.


    Stefan Weber, Chef der Biotech-Gesellschaft, dementiert das – und sieht im Nachhinein auch die Lage im Frühjahr nicht angespannt: «Newron stand nicht vor der Liquidation», erklärte er FuW. Das Unternehmen habe damals 6 Mio. € auf der Bank gehabt und von Meiji Seika Pharma, einem weiteren Partner, eine Anzahlung für die Lizenz für den asiatischen Raum in Höhe von 5 Mio. € erhalten. Die von KPMG aufgezählten Belastungen durch den Kauf von NeuroNova basieren laut Weber darauf, dass Newron die beiden NeuroNova-Wirkstoffe selbst vermarktet. «Das ist erstens eine Entscheidung, die erst 2015 anstehen würde», sagt er, «und zweitens sehr unwahrscheinlich, da wir nicht beabsichtigen, für beide Produkte weltweit Organisationen aufzubauen.»


    Stimmen die Aktionäre auf der ausserordenlichen Generalversammlung am kommenden Mittwoch der NeuroNova-Übernahme zu, würde der Anteil von Zambon an Newron weiter verwässert. Durch eine Privatplatzierung von Newron im August ist er bereits von 12,4 auf 11,2% gesunken. Die Beteiligungsgesellschaften Health Cap und Investor, beide Haupteigentümer der schwedischen Biotech-Gesellschaft, würden bei einem Gelingen zu neuen Grossaktionären von Newron werden, mit einem Anteil von zusammen 33%.


    «Überdenken den Verbleib in der Gesellschaft»


    Saponelli hofft daher noch auf eine Kursänderung seitens der übrigen Aktionäre. Bisher habe Zambon die Rolle des Grossaktionärs von der des wissenschaftlichen und geschäftlichen Partners getrennt. «Sollte allerdings die strategische Funktion unserer Beteiligung geschmälert werden, würden wir selbstverständlich unser weiteres Verbleiben im Gesellschaftsgefüge sorgfältig überdenken», sagt er. Das könnte Newron wieder in schweres Fahrwasser bringen: Das Unternehmen hat erst im vergangenen Herbst Merck als Partner für Safinamide verloren. In der Folge waren die Newron-Aktien auf ein Tief von 1.80 Fr. gefallen. Derzeit notieren sie fast 9 Fr.


    Für ein Engagement in Newron gibt es vor der ausserordentlichen Generalversammlung am 19. September keine Argumente. Dann entscheidet sich die Zukunft des Unternehmens: als ausgelagerte Forschungsgesellschaft von Zambon oder mit NeuroNova mit Chancen im lukrativen Markt für seltene Krankheiten.

  • MillerLaw hat am 13.09.2012 - 15:05 folgendes geschrieben:

    Quote

    Schon krass. Zum Zeitpunkt der Medienmitteilung fiel der Kurs schlagartig. Man darf sich aber nicht fragen wieso er heute morgen schon gefallen ist. smiley

    Zambon hat mir da schön ein Streich gespielt... hätten ruhig paar Minuten früher einstellen können. Dann wäre ich schön billig rein, aber nein...

  • Lanker

    ok , du hast ht-ing aber schon vorher als ........... und ............... bezeichnet , deine jetztigen beweise sind sehr fragwürdig , ist doch datenschutz , " laut google " hast du ein treuhandbüro , würde vorsichtig sein ! (zuerst zürich nein , dann doch zürich , kontakt mit newron-weber , für mich ist jetzt alles klar , ha-ha )

    ps: von anderen verlangst du beweise , bring doch freiwillig von deinen fraglichen geschäftsfreund einen beweis (frag ihn doch) der ja soviele-viele-viele aktien kaufen will , würden sich hier im form sicher alle freuen , aber bitte komm jetzt nicht hinterher mit datenschutz , das wäre billig !

  • Säbelrasseln vor der GV...


    Was sollte Zambon denn sonst sagen? Dass sie total happy sind mit der Fusion?


    Ich kenne den Kooperationsvertrag zwischen Newron und Zambon nicht, aber vermutlich kommt Zambon da nicht so ohne weiteres raus. Und wenn sie das könnten und wollten, würde vermutlich einer der anderen Investoren die Finanzierung von Safinamide übernehmen. Wenn Safi die Zulassung hat, ist es um ein x-faches mehr wert als die lächerlichen 20 Mio. Zambon wird sich einen Ausstieg also sehr genau überlegen.

  • FreezerLU1901 hat am 13.09.2012 - 15:12 folgendes geschrieben:

    Quote

    lanker63 hat am 13.09.2012 - 15:09 folgendes geschrieben:

    ....
    Quote

    Für ein Engagement in Newron gibt es vor der ausserordentlichen Generalversammlung am 19. September keine Argumente. Dann entscheidet sich die Zukunft des Unternehmens: als ausgelagerte Forschungsgesellschaft von Zambon oder mit NeuroNova mit Chancen im lukrativen Markt für seltene Krankheiten.

    Danke FuW für diesen Bericht.. vielleich werden so noch mehr verunsichert.


    Kommt mir sehr entgegen.


    Und soll mir einer den letzten Satz erklären:


    Option mit Zambon schlecht? Option mit NeuroNova schlecht?