• Kapitalist hat am 26.07.2012 - 23:10 folgendes geschrieben:

    Quote

    frisco735 hat am 26.07.2012 - 22:54 folgendes geschrieben:



    Du scheinst ja der Fachmann für solche Sachen zu sein! Zufälligerweise habe ich während 38 Jahren an einer Universität gearbeitet, Wissen wird jeweils verbreitet dass man es weitergibt!


    ich denke, da gibt es schweigepflicht !

  • Petro hat am 26.07.2012 - 23:11 folgendes geschrieben:

    Kapitalist hat am 26.07.2012 - 23:10 folgendes geschrieben:

    frisco735 hat am 26.07.2012 - 22:54 folgendes geschrieben:



    Kapitalist hat am 26.07.2012 - 20:38 folgendes geschrieben



    Übrigens noch folgendes:

    Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter verdient an einer Universität in der Schweiz zwischen Fr. 150'000.- und max. Fr. 250'000.- pro Jahr, in Italien vermutlich deutlich weniger. Diese Leute besitzen das Know how und nicht die Firma!

    Wenn man so einem Mitarbeiter einen deutlich höheren Lohn offeriert, allenfalls noch versüsst mit einigen Extras, dann kommt das doch viel billiger als gleich eine ganze Firma zu kaufen, oder?

    Unter Know how wird hier wohl eher das verstanden.

    Woran wird gearbeitet, nicht wer arbeitet woran. Und ausserdem haben Wissensträger in solchen Unternehmen ganz enge Arbeitsverträge mit entsprechenden Vereinbarungen und Verpflichtungen betreffend geistiges Eigentum, Verschwiegenheit und Geheimhaltung etc.

    Sonst könnte nämlich schnell ganz happige Prozesse auf einen zukommen.

    Du scheinst ja der Fachmann für solche Sachen zu sein! Zufälligerweise habe ich während 38 Jahren an einer Universität gearbeitet, Wissen wird jeweils verbreitet dass man es weitergibt!

    ich denke, da gibt es schweigepflicht !

    Es geht ja vor allem um das Handling, nicht um Patentverletzungen. Wer in einem Labor arbeitet erwirbt sich das handling mit verschiedenen Produktions- und Prüfmethoden usw., das ist sicher nicht geschützt! Das ist das Berufskönnen eines Wissenschafters und die Voraussetzung dafür dass man seinen Beruf ausüben kann.

  • Ich würde da Petro beipflichten, weil man Privatwirtschaft und öffentliche Wissensfabriken unterscheiden muss. Mitarbeiter, die Zugang zu firmenrelevanten Daten haben, müssen doch bestimmt vertraglich ein Konkurrenzverbot eingehen, um überhaupt daran partizipieren zu können. Der Verkauf von NeuroNova an Newron sagt zudem aus, dass es nicht die Strategie von Investor ist, Newron-Mitarbeiter abzuwerben. Zudem arbeiten führende Mitarbeiter im Bereich der klinischen Entwicklung bei der Basler Niederlassung von Newron.

  • Kapitalist,... ich denke dein denken hat es in sich... Ich frage mich ja auch immer... wenn alles so sicher wäre, dass wir bei 15.- landen... würden viele viele andere auch newron kaufen... bleibt aber aus...


    Lanker ist ein ober Profi ... traue ihm


    mehr als sonst wer ... er kônnte sich täuschen, klar, wie du auch ....


    Evtl hat er keine Angst da er schon seit anfang investiert ist,.. und sein ep womöglich trotz aller kurspflege noch unter 3.50 ist,... deshalb hat er kein bedenken... auch wenn keine übernahme stattfindet... wird der kurs nicht unter 5 sinken... ist er also


    immernoch im plus. du hast dein gewinn schon 3-4 mal realisiert hier... was ich gut finde,.. hatte ich auch gemacht,.. heute muss ich sagen, leider... aber gewinn ist gewinn... 7500.- ist geld... soll jeder handeln wie er denkt... die fakten werden kommen...

  • sime hat am 26.07.2012 - 23:34 folgendes geschrieben:

    Quote

    Ich würde da Petro beipflichten, weil man Privatwirtschaft und öffentliche Wissensfabriken unterscheiden muss. Mitarbeiter, die Zugang zu firmenrelevanten Daten haben, müssen doch bestimmt vertraglich ein Konkurrenzverbot eingehen, um überhaupt daran partizipieren zu können. Der Verkauf von NeuroNova an Newron sagt zudem aus, dass es nicht die Strategie von Investor ist, Newron-Mitarbeiter abzuwerben. Zudem arbeiten führende Mitarbeiter im Bereich der klinischen Entwicklung bei der Basler Niederlassung von Newron.

    das ist so... auch bei simplen verkäufern!

  • Petro hat am 26.07.2012 - 23:34 folgendes geschrieben:

    Kapitalist,... ich denke dein denken hat es in sich... Ich frage mich ja auch immer... wenn alles so sicher wäre, dass wir bei 15.- landen... würden viele viele andere auch newron kaufen... bleibt aber aus...

    Lanker ist ein ober Profi ... traue ihm

    mehr als sonst wer ... er kônnte sich täuschen, klar, wie du auch ....

    Evtl hat er keine Angst da er schon seit anfang investiert ist,.. und sein ep womöglich trotz aller kurspflege noch unter 3.50 ist,... deshalb hat er kein bedenken... auch wenn keine übernahme stattfindet... wird der kurs nicht unter 5 sinken... ist er also

    immernoch im plus. du hast dein gewinn schon 3-4 mal realisiert hier... was ich gut finde,.. hatte ich auch gemacht,.. heute muss ich sagen, leider... aber gewinn ist gewinn... 7500.- ist geld... soll jeder handeln wie er denkt... die fakten werden kommen...

    Ich gebe ja zu, ich weiss es auch nicht. Nur sollte man neben den euphorischen Beiträgen sich eben auch überlegen ob es wirklich zwingende Gründe gibt (ausser Wunschdenken) dass Newron übernommen wird.

  • Hier habe ich noch ein interessantes Interview mit Hr. Wallenberg ausgegraben, das eigentlich alles sagt. "....Heute ist nur noch entscheidend wie hoch unsere Beteiligung ist." Den Satz finde ich äusserst spannend.

  • Kapitalist hat am 26.07.2012 - 23:39 folgendes geschrieben:

    Quote

    Petro hat am 26.07.2012 - 23:34 folgendes geschrieben:



    Ich gebe ja zu, ich weiss es auch nicht. Nur sollte man neben den euphorischen Beiträgen sich eben auch überlegen ob es wirklich zwingende Gründe gibt (ausser Wunschdenken) dass Newron übernommen wird.


    was mut macht sind die beiden grossen bestens käufe,.. keiner kauft bestens 25000 oder 30000 stk a 5-6 fr,.. ist ein vermogen ! nicht ?


    eins ist klar ,.. newron muss steigen,.. ob morgen oder in 2 jahren,..

  • Petro hat am 26.07.2012 - 23:11 folgendes geschrieben:

    Kapitalist hat am 26.07.2012 - 23:10 folgendes geschrieben:

    frisco735 hat am 26.07.2012 - 22:54 folgendes geschrieben:



    Kapitalist hat am 26.07.2012 - 20:38 folgendes geschrieben



    Übrigens noch folgendes:

    Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter verdient an einer Universität in der Schweiz zwischen Fr. 150'000.- und max. Fr. 250'000.- pro Jahr, in Italien vermutlich deutlich weniger. Diese Leute besitzen das Know how und nicht die Firma!

    Wenn man so einem Mitarbeiter einen deutlich höheren Lohn offeriert, allenfalls noch versüsst mit einigen Extras, dann kommt das doch viel billiger als gleich eine ganze Firma zu kaufen, oder?

    Unter Know how wird hier wohl eher das verstanden.

    Woran wird gearbeitet, nicht wer arbeitet woran. Und ausserdem haben Wissensträger in solchen Unternehmen ganz enge Arbeitsverträge mit entsprechenden Vereinbarungen und Verpflichtungen betreffend geistiges Eigentum, Verschwiegenheit und Geheimhaltung etc.

    Sonst könnte nämlich schnell ganz happige Prozesse auf einen zukommen.

    Du scheinst ja der Fachmann für solche Sachen zu sein! Zufälligerweise habe ich während 38 Jahren an einer Universität gearbeitet, Wissen wird jeweils verbreitet dass man es weitergibt!

    ich denke, da gibt es schweigepflicht !

    Du kannst jetzt wahrscheinlich einem Wissenschafter verbieten seinen Beruf auszuüben! So einen Arbeitsvertrag wird Dir aber keiner unterschreiben, ausser er ist nicht ganz dicht!

    Wobei es ja nicht um das ausplaudern von Geschäftsgeheimnissen geht, sondern um wissenschaftliche Verfahren, Prozessabläufe usw.

  • ich kenne ihre Verträge nicht,.. aber ich gehe davon aus,.. dass es doch gewisse einschrenkungen gibt bei einen job wechsel in einer zeitspanne .. wenn man zur konkurenz geht... ist überall so,.. wieso auch nicht bei wissenschaftler ?

  • Petro hat am 27.07.2012 - 00:15 folgendes geschrieben:

    Quote

    ich kenne ihre Verträge nicht,.. aber ich gehe davon aus,.. dass es doch gewisse einschrenkungen gibt bei einen job wechsel in einer zeitspanne .. wenn man zur konkurenz geht... ist überall so,.. wieso auch nicht bei wissenschaftler ?

    Ist so!


    Und das hat nicht mit Berufsverbot zu tun! Man sichert sich ab, dass Mitarbeiter nicht an gleichen Themen bei der Konkurenz weiterarbeiten.


    Seinen Beruf weiter ausüben darf er meistens. Gibt in wenigen Ausnahmen Berufsverbote in Arbeitsverträgen, die sind vielfach aber vor Arbeitsgericht anfechtbar.

  • Efeu73 hat am 27.07.2012 - 07:44 folgendes geschrieben:

    morgen

    Wer in nächster Zeit mit News dienen kann, Danke im voraus . smiley

    ( ps, Heute ist Olymp-Eröffnungsfeier, ich freu mich jetzt schon auf Speerwerferin " Leryn Franco " google mal, guckst du smiley

    Ja die gute Dame ist sehr hübsch :)

    Mal schauen wie weit der Newron Speer heute fliegt oder besser in welche Richtung...

  • Efeu73 hat am 27.07.2012 - 07:44 folgendes geschrieben:

    Quote

    morgen


    Wer in nächster Zeit mit News dienen kann, Danke im voraus . smiley


    ( ps, Heute ist Olymp-Eröffnungsfeier, ich freu mich jetzt schon auf Speerwerferin " Leryn Franco " google mal, guckst du smiley

    Wow, die ist ja richtig heiss !