Ruhe vor dem Sturm:)
Newron
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Ja, es scheint nicht viel Verkaufsdruck vorhanden zu sein - ansonsten würde es schnell wieder runter gehen. Es warten alle auf die Rakete, die hoffentlich bald einmal zünden wird
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Nur nicht verkaufen so kurz vor dem Ziel 🚀
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Bis März Daten keine Rakete !! Risiko für grossen Investoren ist zu gross die warten auf die nächsten Daten ab.
Bei guten Daten ist Newron Management am grösseren Hebel für Lizenzen/Übernahme Angebote.
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Hey...Lohnt sich ein Einstieg noch, oder zu spät. Danke für Antwort.
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Hey...Lohnt sich ein Einstieg noch, oder zu spät. Danke für Antwort.
Lohnt sich immer noch!
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uiuiuiui wird das spannend in der nächsten zeit. dazu kommt das die meisten mit 7 und 15 mg getestet wurden. wie sieht es wohl mit 30mg aus.......
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Einfach geil und beeindruckend diese Datenfaktenlage🚀💣🚀💣🚀 Yessss!
Das Medi wirkt von sowas🙌🏼
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Hey...Lohnt sich ein Einstieg noch, oder zu spät. Danke für Antwort.
ja da musst du nun schauen ob du noch irgendwie reinkommst.....
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Bin überrascht wie günstig diese Aktie noch zu haben ist …
Das ist ein Milliardenmarkt! Newron MK noch mikrige 70Mio.
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Das steckt hinter der Kursexplosion – Newron könnte vor Durchbruch in Schizophrenie stehenDas Biotech-Unternehmen ist mit seinem Schizophreniemittel auf Zulassungskurs. Ein Engagement könnte sich lohnen, ist aber nur risikofreudigen Anlegern ans…www.fuw.ch
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kannst du text reinstellen.
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Kaufe weiter zu diesen Kursen!
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Auf dem Weg zu den 6 Franken!
Wenn Evenamide auf dem Markt ist, wird der Preis zweifellos 25-30 Franken erreichen.
Noch etwas Geduld -
Auf dem Weg zu den 6 Franken!
Wenn Evenamide auf dem Markt ist, wird der Preis zweifellos 25-30 Franken erreichen.
Noch etwas Geduldich bezweifle stark das der kurs erst bei Markteintritt bei 25-30 sein wird. an der börse wird die zukunft gehandelt und das ist ein blockbuster.
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Geduld bringt Rosen. Wieder mal ganz offenbar hier bei Newron.
Ich hatte diese Aktie immer auf dem Radar, bin aber nie reingegangen, hatte Vorbehalte dem "Schwätzer" Weber gegenüber. Aber jetzt, mit diesen nur schon vorläufig schon als gigantisch zu bezeichnenden Ergebnissen, ist hier wirklich ein Riesenpotenzial. Habe Reliefaktien verkauft, um hier reingehen zu können, was ich letzten Donnerstag zu CHF 4.85 tat. War wohl kein schlechter Move...
GLTA - Freude herrscht. Und wird bald noch viel mehr herrschen.
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Grösserer Investor steigt scheinbar bald ein!!!
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blaueswunder Zitat: Grösserer Investor steigt scheinbar bald ein!!!
wo ist diese Info lesbar?
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kannst du text reinstellen.
Newron könnte vor Durchbruch in Schizophrenie stehen
Das Biotech-Unternehmen ist mit seinem Schizophreniemittel auf Zulassungskurs. Ein Engagement könnte sich lohnen, ist aber nur risikofreudigen Anlegern ans Herz zu legen.
Der am Donnerstagmorgen kommunizierte Phase-II-Erfolg mit Evenamide im Bereich behandlungsresistenter Schizophrenie dürfte den Aktien von Newron weiteren Auftrieb geben. Bereits Anfang Jahr hatten gute Zwischenresultate mit dem Wirkstoff nach einer Behandlungsdauer von sechs Monaten ein Kursfeuerwerk ausgelöst. Das Kursplus beläuft sich seit Anfang Jahr auf 175%.
Die Marktkapitalisierung hatte zuvor bei rund 25 Mio. Fr. gelegen. Das Unternehmen wurde also unter den Barmitteln gehandelt, den potenziellen Blockbuster Evenamide sowie Lizenzeinnahmen aus dem bereits im Markt befindlichen Parkinson-Produkt bekamen Anleger quasi geschenkt.
Profis reagierten mit Verzögerung
Der Kursanstieg folgte danach schrittweise, was für Newron-CEO Stefan Weber ein Zeichen für einen nachhaltigen Kursgewinn ist. «Die ersten Investoren sind gleich nach der Medienmitteilung vom 3. Januar eingestiegen.» Andere hätten sich wohl mehr Zeit genommen und versucht, die Ergebnisse zu verstehen. «Da haben dann viele erkannt, dass es in der behandlungsresistenten Schizophrenie keine Alternativen gibt und dass diese Ergebnisse sehr vielversprechend sind», sagt Weber.
Für das Biotech-Unternehmen ist Evenamide das wichtigste Produkt in der Pipeline. Newron testet den Wirkstoff für zwei Anwendungsgebiete als Zusatztherapie. Er soll bei nicht behandlungsresistenter wie auch bei behandlungsresistenter Schizophrenie zum Einsatz kommen.
Weltweit leidet einer von hundert Menschen an Schizophrenie. Die Störung geht häufig mit einer veränderten Wahrnehmung der Umwelt wie Stimmenhören einher, was dazu führt, dass viele Erkrankte den Bezug zur Realität verlieren. Etwa 70% der Schizophrenen gehören zur Gruppe der Nicht-Behandlungsresistenten. Sie sprechen also auf die verfügbaren Medikamente an. Im Schnitt müssen die Patienten aber alle achtzehn Monate aufgrund von Nebenwirkungen oder nachlassender Wirkung das Medikament wechseln, was laut Weber häufig zu Rückfällen und Hospitalisierungen führt.
Hier kommt Evenamide ins Spiel. Das Mittel soll die Wirksamkeit verlängern, ohne relevante zusätzliche Nebenwirkungen. Es soll auch die Risiken durch den Medikamentenwechsel eindämmen. Die Resultate der ersten zulassungsrelevanten Phase-III-Studie werden für das zweite Halbjahr erwartet. Der geschätzte Spitzenumsatz für diese Indikation liegt laut dem ValuationLab-Report, den Newron selbst in Auftrag gegeben hat, in der Spitze bei jährlich rund 850 Mio. €.
Hoffnungsträger kommt dem Ziel näher
Das Mittel könnte auch bei behandlungsresistenten Patienten wirken, die 30% der Patientenpopulation ausmachen. Bei behandlungsresistenter Schizophrenie ist der medizinische Bedarf laut Weber besonders gross, da nur etwa 10% der Patienten auf Clozapine – das einzige zugelassene Medikament – ansprechen. Die Mehrheit der als behandlungsresistent eingestuften Patienten erhalte eine Off-Label-Verschreibung, also andere Medikamente, die dafür eigentlich nicht zugelassen seien.
Weber bezeichnete schon das Sechsmonats-Zwischenergebnis von Evenamide als «bahnbrechend». «Über alle Messzahlen hinweg stieg die Wirkung permanent.» Die jüngsten Studiendaten belegen nun eine kontinuierliche Verbesserung im Verlauf eines Jahres.
Für Newron eine Nummer zu gross
Den globalen Vertrieb für das potenzielle Milliardenmedikament wird Newron nicht allein bewältigen können. «Dafür wird eine grosse Vertriebsorganisation benötigt, die wir nicht haben und für ein Produkt auch nicht aufbauen werden», sagt Weber. Das Unternehmen ist daher auf der Suche nach einem Lizenzpartner. Nur in der Nische der behandlungsresistenten Schizophreniepatienten, die mit Clozapine behandelt werden und dagegen eine Resistenz entwickeln, plant Newron, das Mittel selbst zu vermarkten – aber nur in den USA.
Gemäss Newron wären es immerhin 30’000 Patienten, die vor allem in den staatlichen Spitälern der grossen Ost- und Westküstenstädte therapiert werden. Da Clozapine die Anzahl der weissen Blutkörperchen verringern kann, müssen die Patienten sich registrieren und alle zwei Wochen zum Bluttest gehen. «Dadurch werden wir die Patienten ohne grossen Aufwand ausfindig machen können.» Für Newron womöglich ein lukratives Geschäft: In dieser Nischenindikation beträgt der Spitzenumsatz laut ValuationLab mindestens 100 Mio. €.
Laut CEO ein Übernahmekandidat
Für Weber ist es auch denkbar, dass ein potenzieller Lizenzpartner Newron gleich ganz übernimmt. «Das ist Teil der Biotech-Existenz.» Ein Käufer würde dabei noch zwei weitere Medikamente erhalten, nämlich das Parkinsonmittel Xadago, das vom Pharmaunternehmen Zambon vertrieben wird und derzeit für eine weitere Indikation geprüft wird, sowie das Schmerzmittel Ralfinamide, das sich in Phase II befindet.
Newron hat im Vergleich zu manch anderem Biotech-Unternehmen ein komfortableres Finanzpolster. Mit den flüssigen Mitteln sieht sie sich bis weit ins Jahr 2024 finanziert. Die beiden Analysten, die den Bloomberg-Konsens bilden, raten zum Kauf der Valoren. Bob Pooler von ValuationLab kommt für Newron auf ein risikoadjustiertes Kursziel von 14.10 Fr., stuft sie jedoch als hoch riskant ein.
Selbst in der Phase III, dem letzten Entwicklungsstadium, scheitern mehr als 40% aller Wirkstoffkandidaten. FuW hält die Aktien für aussichtsreich, Engagements bleiben aber weiterhin risikofreudigen Anlegern vorbehalten.