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    Kapitalist schrieb:

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    Ich selber war während ca. 1 Jahres ein sehr schwieriger Bursche, wobei zu meiner Zeit jeweils noch Schläge gängiges Erziehungsmittel war, das wurde von allen "Autoritäten" praktiziert.


    ich halte dich immernoch für einen schwierigen burschen. schade dass die schläge nichts genützt haben :lol:

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    spoili schrieb:

    Quote
    schade dass die schläge nichts genützt haben :lol:
    Dir haben sie offensichtlich geschadet.


    Sagenhaft, was für Brät hier gepostet wird. Ihr möchtet ja so gerne besser als die Ausländer sein und scheitert schon beim Verfassen eines Forumbeitrags.

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    besser sein wollen als ausländer???

    die vertreten ihr megaego, ihr megastolz, ihre megaehre und ihre familienangehörigkeit bis zum gehtnichtmehr.

    die tun so als wären sie was besonderes, etwas höherwertiges auf diesem planeten.

    wenn die anderswertig sind im vergleich zu einem durchschnittsschweizer, dann bestimmt nicht höherwertig!


    besser sein wollen als ausländer???

    ich stehe bestimmt nicht im wettbewerb mit ausländern. ich spiele in einer dermassen anderen liga, dass ich bezweifle, dass es sich überhaupt noch um die gleiche sportart handelt. :lol:

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    spoili schrieb:


    Da haben wir wieder einer mehr, der alle in einen Topf schmeisst, passt perfekt zur SVP! :roll:

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    spoili schrieb:

    Quote
    ich spiele in einer dermassen anderen liga, dass ich bezweifle, dass es sich überhaupt noch um die gleiche sportart handelt. :lol:


    Liga ... auch hier sind oft die Ausländer die Topscorer.


    Aber darum geht es mir nicht. Ich wollte sagen: ihr lästert über die Ausländer und lästert gleichzeitig hier im Forum gegen Forumsteilnehmer die vielleicht Schweizer sind oder auch nicht.


    Ihr verlangt von den Ausländern, dass sie sich uns anpassen. Wenn sie sich an dich anpassen, werden Freibäder zum Spiessrutenlauf.

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    Hallo Patrioten


    Nur eine kleine Anmerkung, aber passt zur Sache.


    Hatte ein Mittagessen mit einem Kunden. Dieser hat unter anderem einen Sanitär betrieb und bildet 5 Lehrlinge aus.

    Nun hatte er eine Stelle ausgeschrieben. 35 Bewerbungen 90% hatten zu wenig D-Kentnisse und den Eignungstest nicht bestanden (Physik).


    Soll nicht heissen dass es an den Prüflingen liegt.




    Gruss


    Matthias

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    spoili schrieb:

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    Kapitalist schrieb:


    ich halte dich immernoch für einen schwierigen burschen. schade dass die schläge nichts genützt haben :lol:


    Richtig, da ja Nicht-SVP-Wähler, trotz Schweizerstammbaum seit 1485. *wink*

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    MMoser schrieb:

    Quote
    Hallo Patrioten

    Nur eine kleine Anmerkung, aber passt zur Sache.


    Hatte ein Mittagessen mit einem Kunden. Dieser hat unter anderem einen Sanitär betrieb und bildet 5 Lehrlinge aus.

    Nun hatte er eine Stelle ausgeschrieben. 35 Bewerbungen 90% hatten zu wenig D-Kentnisse und den Eignungstest nicht bestanden (Physik).


    Soll nicht heissen dass es an den Prüflingen liegt.

    Wie lautete denn die Stellenanzeige, dass sich so viele darauf beworben haben?

    Was wäre gewesen, wenn 100% sprachlich genügt hätten?

    Was ist mit den verbleibenden, haben die den restlichen Anforderungen genügt?

    Was wird er in Zukunft machen, wenn der Lehrstellenmarkt zunehmend austrocknen wird?

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    Elias schrieb:


    Könnte ja auch heissen dass der Eignungstest falsch ausgelegt wurde, mindestens für einen Sanitär kann ich jetzt nur schwer nachvollziehen weshalb die gute Deutsch- und Physikkentnisse haben müssen, das ist doch vor allem ein manueller Beruf.

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    Elias schrieb:


    Das ist ja der Punkt.

    Handwerkliche Berufe sollten wieder interessanter werden.

    Weniger Theorie mehr Praxis, wäre gut.

    In der Schule lernt mach schon das der Dumme einen Handwerksberuf lernt und der gescheite die Matura oder das KV machen soll.




    Gruss


    MMoser

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    MMoser schrieb:


    Ja, auch in der Schule habe ich so manchen Unsinn gehört...... :!:

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    MMoser schrieb:


    Übrigens war das ja die perfekte Selektion, der konnte ja immer noch aus 3,5 Schülern auslesen, der brauchte ja nur einen. An der Universität heisst diese Selektionsmethode Numerus clausus. :idea:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Numerus_clausus

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    CrashGuru schrieb:

    Quote


    Dass ich keine oder NULL Ahnung von DX habe und von China sowieso habe ich nicht bestritten.


    Zu dem Thema sage ich nun : Damit habe ich fertig


    :lol:


    Wenn du schon selber zur richtigen Erkenntnis kommst,dass du NULL Ahnung zu einem Thema hast,dann nimm dir (für's nächste Mal) doch einfach Deng's Ausspruch zu herzen:



    "Leute, die den Lokus besetzt halten, ohne zu scheißen, sollen ihn räumen."


    :idea:




    weico

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    MMoser schrieb:



    Hallo Patrioten, wo seid ihr :?: :!: :?:


    Quote:

    Quote
    Erfolgreiche Schweizer an der Berufsweltmeisterschaft in London


    Sieben Gold-, fünf Silber- und sechs Bronze-Medaillen: An der 41. Berufsweltmeisterschaft in London verteidigte die 38-köpfige Schweizer Mannschaft aus 36 Berufen in mehreren Sparten erfolgreich ihren Weltklasse-Anspruch. Die Schlusszeremonie fand am Sonntag statt.

    http://www.v3.suedostschweiz.c…sweltmeisterschaft-london


    Unser Land ist darum so erfolgreich, weil so viele eine Lehre machen.

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    Elias schrieb:

    Quote

    Unser Land ist darum so erfolgreich, weil so viele eine Lehre machen.




    Damit will ich sagen, dass es im Bildungssystem nicht ganz einfach ist.

    Immer seltener will ein guter Schüler einen einfachen handwerklichen Beruf lernen.


    Meiner Meinung nach müsste es ich für einen Betrieb lohnen, wenn er "gute" Arbeitsplätze anbietet und deren Prüflinge eine gute Abschlussprüfung absolvieren.

    Das wäre auch eine mögliche Wirtschaftshilfe.

    Die Schulen müssen aber da auch mitspielen.

    Ich bin sicher dies wäre ein Schritt in die richtige Richtung.


    Dieser Santitär Betrieb macht es seriös, er hat einen eigenen Eignungstest entworfen. Dass jemand dort eine Lehre machen kann, muss dieser die deutsche Sprache beherrschen. Das darf man doch verlangen.

    Vor allem, wenn er wie viele in der Schweiz aufgewachsen ist. Leider wollen oft die Eltern selber nicht deutsch lernen, warum soll es dann der Junge?

    Es wäre eine Überlegung wert, deren Eltern in die Pflicht zu nehmen, statt nur immer von Integration zu sprechen kann man ja auch Integration fordern.


    Gruss


    MMoser

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    Aus meiner Sicht kann ich da sagen:


    Problem beim Bildungswesen erkannt. Respektive nicht das Problem, sondern die Situation.


    Aber nun kommt die Gretchenfrage:

    Was machen wir dagegen? Nicht das ich die Lösung hätte, aber ich habe auch sonst noch keine gehört...

    Handwerkliche Berufe attraktiver machen? Ok, aber wie?

    Muss man die überhaupt attraktiver machen oder sind wir ganz einfach inzwischen eine Nation die einen hohen Wissensstandard hat und das Handwerk im günstigen Ausland einkauft?


    Und die Politik kommt halt immer mit den Phrasen "Probleme im Bildungswesen, keine Handwerker mehr, zu hohe Löhne, zu hohe Konsumentenpreise...", aber eine wirkliche Lösung kommt da nie. Man könnte sich ja bei einer gewissen Gruppierung etwas verspielen...


    Oder hat jemand von Euch mal eine Lösung gehört?

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    technischer schrieb:




    Du hast recht, es gibt da keine wirkliche Lösung und es ist nicht einfach eine zu finden.

    Wenn man von Wirtschafthilfe spricht, sollte man zuerst Betriebe die Ausbildungsplätze berücksichtigen und diesen unter die Arme greifen.

    Ausbildung ist eines der höchsten Güter.


    Handwerksberufe müssen mehr praktisch geschult werden. Dafür der zweite Bildungsweg entsprechend angepasst werden.


    Wir kopieren viel vom Trend aus dem Ausland (Schule, Bildung, Auswahlverfahren.), auch da sollten wir wieder etwas "alt" schweizerischer werden.

    Meiner Meinung kopieren wir zuviel.


    Ich hätte wohl heute Mühe eine passende Lehrstelle zu finden. Damals (1988) war dies kein Problem.


    Schon viele male gepostet, aber immer noch aktuell, die Eltern müssen ihre Verantwortung mehr ernst nehmen.


    Mit der Annäherung zum EU recht, verlieren wir immer mehr Autonomie. Alle reden uns drein.


    Wir machen es in der Admin. besser als andere Länder. Trotzdem haben wir das Gefühl, wir müssen uns den umständlichen Regelungen der EU Anpassen (Abfallrecht z.B.).


    Wenn ich in Deutschland mit Kunden verhandle, lerne ich vor allem viel über Prozesse und Hirachien. Das eigentliche fehlt mir aber. Als Schweizer komme ich mir als multifunktional vor und muss nicht immer alle Instanzen durchfragen, sondern darf relativ rasch selber eine Entscheidung fällen.


    Swissness eben