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Kapitalist schrieb:
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Wie wenn jemand Asylanten bei sich zu hause aufnehmen müsste, die werden schliesslich in ungenutzten Militärbaracken umgebracht!
Zudem sind es nicht drei Norafrikaner auf eine Person, sondern auf 540 Einwohner kommen 140 resp. jetzt noch knapp 100 Asylanten. Bekanntlich leben gegen 25% Ausländer in der Schweiz, das verursacht auch keine grossen Probleme.
Ich habe fast mein ganzes Leben in einem Team das aus 90% Ausländern bestand gearbeitet (die aus der ganzen Welt stammten), ich hatte fast keine Probleme mit diesen Leuten.
Dass einem Dorf das nicht passt kann ich schon verstehen, nur ist das kein nationales Problem das man stets am kochen halten muss. :oops:
Hallo Kapitalist
Ich habe dir 3 Nordafrikaner zugestanden weil ich dachte du könntest dann einen Schieber machen. Du kannst auch 2 aufnehmen und dann halt "Tschau Bruno" spielen...
Im Ernst, ich glaube dir gerne, dass du mit 90% Auländern gearbeitet hast. Diese waren aber integriert und gingen einer geregelten Arbeit nach. Kannst du dir vorstellen was passiert, wenn ca. 100 Stück 6 Monate oder länger neben einem Dorf "logieren"? Das akzeptiert kein Dorf einfach so. Die Leute dort bezahlen Steuern und mit diesen Steuern werden auch Gemeinderäte etc. bezahlt. Warum braucht es diese, wenn sie einfach von Bund oder Kanton hintergangen werden? Ist oder wird in nächster Zeit zum nationalen Problem. Es kommen immer mehr rein und wir bringen immer weniger raus.