MeyerBurger MBTN

  • Meyer Burger hätte die kursdrückende Nachricht von gestern auch am 18.08.2022 bringen können.


    Wieso bringt Meyer Burger diese Nachricht kurz vor den Zahlen?


    Hätte ich am 18.08.2022 eine positive Überraschung zu verkünden würde ich die kursdrückende Nachricht auch jetzt bringen. So kann eine positive Überraschung am 18.08.2022 voll ihre Wirkung zeigen.

  • Gran hat am 03.08.2022 10:23 geschrieben:

    Quote

    Meyer Burger hätte die kursdrückende Nachricht von gestern auch am 18.08.2022 bringen können.


    Wieso bringt Meyer Burger diese Nachricht kurz vor den Zahlen?


    Hätte ich am 18.08.2022 eine positive Überraschung zu verkünden würde ich die kursdrückende Nachricht auch jetzt bringen. So kann eine positive Überraschung am 18.08.2022 voll ihre Wirkung zeigen.

    Nehme an, am 18. gibt es weitere böse Überraschungen, z/B Kapitalerhöhung, den MB geht das Geld langsam aus.

  • Gran hat am 03.08.2022 10:40 geschrieben:

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    Pesche hat am 03.08.2022 10:32 geschrieben:

    Bist du immer noch böse auf Meyer Burger?

    Bin nicht böse auf MB, aber seit über 10 Jahren erzählen die Geschichten und Märchen. Letztes Beispiel: Solarziegel, seit 2 Jahren immer ein anderes Modul als Prototyp alle waren schön und gut aber irgend etwas hat immer anscheinend gefehlt um in die Produktion zu gehen. Zu teuer, Bauprodukte Prüfung nicht bestanden, nicht dicht oder weiss der Kuckuck an was es liegt.

  • Gran hat am 03.08.2022 10:23 geschrieben:

    Quote

    Meyer Burger hätte die kursdrückende Nachricht von gestern auch am 18.08.2022 bringen können.


    Wieso bringt Meyer Burger diese Nachricht kurz vor den Zahlen?


    Hätte ich am 18.08.2022 eine positive Überraschung zu verkünden würde ich die kursdrückende Nachricht auch jetzt bringen. So kann eine positive Überraschung am 18.08.2022 voll ihre Wirkung zeigen.

    Immerhin das negative schon vorbei, die Zahlen am 18.08 sind ja dann sozusagen jetz schon bekannt. Ich hoffe die Subventionen lassen nicht mehr lange auf sich warten.

  • Pesche hat am 03.08.2022 11:08 geschrieben:

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    Gran hat am 03.08.2022 10:40 geschrieben:

    Bin nicht böse auf MB, aber seit über 10 Jahren erzählen die Geschichten und Märchen. Letztes Beispiel: Solarziegel, seit 2 Jahren immer ein anderes Modul als Prototyp alle waren schön und gut aber irgend etwas hat immer anscheinend gefehlt um in die Produktion zu gehen. Zu teuer, Bauprodukte Prüfung nicht bestanden, nicht dicht oder weiss der Kuckuck an was es liegt.


    Sie scheinen Fruchtsalat zu mögen. Sie schmeissen munter Äpfel mit Birnen in den gleichen Topf und verkaufen es als Erdbeeren. Wahrscheinlich wie üblich gewollt.


    Korrigieren wir Ihren Fruchtsalat: MBTN 2.0 hat mit den Jahren zuvor strategisch und von der Crew her so gut wie nichts mehr am Hut. Einzig das know-how, ein sehr wichtiger Faktor aus der Geschichte steckt in der MBTN 2.0. Wer dies nicht verstanden hat, hat MBTN 2.0 nicht verstanden.

  • Gute und offene Kommunikation

    Pesche hat am 03.08.2022 10:32 geschrieben:

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    Gran hat am 03.08.2022 10:23 geschrieben:

    Meyer ist halt offen und kommuniziert sauber!


    Somit ist der Kurs in den Zahlen schon am 18. drinnen.


    Das ab und zu Verspätungen in einer neuen Produktion kommt ist ganz normal.


    Im großen und ganzen hat Meyer Burger bis jetzt keine gravierende Fehler gemacht.


    Nur weiter so Gunter Erfurt und sein Team...

  • ??

    Alperose hat am 03.08.2022 11:08 geschrieben:

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    Gran hat am 03.08.2022 10:23 geschrieben:

    Immerhin das negative schon vorbei, die Zahlen am 18.08 sind ja dann sozusagen jetz schon bekannt. Ich hoffe die Subventionen lassen nicht mehr lange auf sich warten.


    Von welchen Subventionen reden Sie? Ihr Posting gibt mir Rätsel auf, weil MBTN 2.0 (sprich G. Erfurt) dies von MB schon mehrmals explizit ausgeschlossen resp. abgelehnt hat. Fakt: MB 2.0 hat diesbezüglich schlicht keine Ambitionen.

  • Matterhorn_18 hat am 03.08.2022 11:19 geschrieben:

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    Pesche hat am 03.08.2022 11:08 geschrieben:


    Sie scheinen Fruchtsalat zu mögen. Sie schmeissen munter Äpfel mit Birnen in den gleichen Topf und verkaufen es als Erdbeeren. Wahrscheinlich wie üblich gewollt.


    Korrigieren wir Ihren Fruchtsalat: MBTN 2.0 hat mit den Jahren zuvor strategisch und von der Crew her so gut wie nichts mehr am Hut. Einzig das know-how, ein sehr wichtiger Faktor aus der Geschichte steckt in der MBTN 2.0. Wer dies nicht verstanden hat, hat MBTN 2.0 nicht verstanden.

    Pesche muss seinen Frust vom AMS Verlust hier ablassen. War schon bei der letzten, kursdrückenden Meldung der Fall.... Zwischendurch hört man nichts von ihm.


    Wer zur richtigen Zeit (Kapitalerhöhung) eingestiegen ist, hat auch nicht viel zum Motzen..... Schwankungen sind doch ganz normal und gehören zum täglichen Brot eines Anlegers.

  • Matterhorn_18 hat am 03.08.2022 11:25 geschrieben:

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    Alperose hat am 03.08.2022 11:08 geschrieben:


    Von welchen Subventionen reden Sie? Ihr Posting gibt mir Rätsel auf, weil MBTN 2.0 (sprich G. Erfurt) dies von MB schon mehrmals explizit ausgeschlossen resp. abgelehnt hat. Fakt: MB 2.0 hat diesbezüglich schlicht keine Ambitionen.

    Da die Nachfrage die Kapazitäten bei weitem überrollt, sehe ich gute Chancen dafür.

  • Alperose hat am 03.08.2022 11:37 geschrieben:

    Quote

    Matterhorn_18 hat am 03.08.2022 11:25 geschrieben:

    Da die Nachfrage die Kapazitäten bei weitem überrollt, sehe ich gute Chancen dafür.

    Subventionen definitiv nein. MB will die Eigenständigkeit behalten. Dann könnten eher bspw. zinslose Darlehen ins Spiel kommen, um die Produktionskapazität im Sinne der Menschheit/Sicherheit/Unabhängigkeit/Freiheit/Klima schneller zu erhöhen, als im bisherigen ambitiösen Businessplan bis 2027.

  • Weshalb Robert Habeck eine Fabrik von Meyer Burger in Deutschland besuchte


    Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündet in der Berliner Panelproduktion der Thuner Firma Meyer Burger die Rückkehr der Solarindustrie nach Europa.


    04.08.2022 16:15


    Von Stefan Barmettler


    Es war der Blick des Kenners: Robert Habeck, Wirtschaftsminister Deutschlands, drehte und wendete in seinen Händen ein scharf zugeschnittenes, dunkelblaues Plättchen, das auf dem Hausdach Sonnenstrahlen in Energie verwandelt. Der Super-Minister mit grünem Parteibuch war letzten Samstagnachmittag zu Besuch in der Solarfabrik in Bitterfeld-Wolfen südlich von Berlin, wo die Thuner Firma Meyer Burger Zellen rund um die Uhr vollautomatisiert produziert.


    In den kleinen Plättchen, die in Modulen verbaut werden, liegt gemäss Habeck ein Teil der Lösung, um aus der Energiekrise zu kommen und eine nachhaltige Versorgung Europas sicherzustellen.


    Produktionskosten dank Robotertechnik stark gesunken


    Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt erklärte Wirtschaftsminister Habeck, die Solarpanelproduktion sei in den letzten Jahren zu 98 Prozent nach Asien, vorab China, abgewandert, und zwar aus Kostengründen. In ein Land notabene, das sich um Patentschutz foutiert, gnadenlos kopiert und mit Dumpingpreisen die Konkurrenz verdrängt.


    Mittlerweile aber sind die Produktionskosten auch dank der Roboterisierung in Europa stark gesunken und preislich (von der Effizienz her ohnehin) konkurrenzfähig. Zudem setzt sich die Erkenntnis durch, dass Europa im Bereich der zukunftsträchtigen Solarenergie wieder aktiver sein muss, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren.


    Davon ist auch der grüne Politiker Habeck überzeugt. Die Bundesregierung werde, verkündete er in der Meyer-Burger-Produktion, alles dafür tun, dass es gelinge, mit dem Hochlauf der solaren Energieproduktion auch einen Hochlauf der Produktion für Solarenergie in Deutschland wieder möglich zu machen.


    Energie-Gesetz angepasst


    Dass Habeck nicht nur Politikerphrasen drischt, zeigte er Stunden später: Das Wirtschaftsministerium in Berlin hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz angepasst und erneuerbare Energien zum überragenden öffentlichen Interesse hochgestuft.


    "Das ist entscheidend, um das Tempo zu erhöhen", sagte der Wirtschaftsminister. Auf Instagram lädt er nach dem Besuch bei Meyer Burger ein paar Fotos hoch und schreibt: "Die Dynamik, das Engagement, die Energiewende nach vorne zu bringen, ist hier deutlich zu spüren."


    Und weiter meint er: Erneuerbare Energien seien angesichts der aktuellen Lage zu einer Frage der «nationalen und europäischen Sicherheit geworden». So sollen erhöhte Fördersätze gesprochen und der Netzanschluss für kleinere Anlagen vereinfacht werden.


    Das wiederum freut Meyer-Burger-Chef Erfurt und die Investoren. Seit Anfang Jahr hat die Aktie der Solarbauer um einen Drittel zugelegt.


    Dieser Artikel erschien zuerst im Digitalangebot der "Handelszeitung" unter dem Titel: "Robert Habeck hat Solarfirma Meyer Burger besucht"

  • Jefferies, der Schlusssatz lässt sich sehen, ein Könner am Werk

    In seinem neusten Kommentar rät er den Anlegern, die Ruhe zu bewahren. Er räumt zwar ein, dass die Aktien momentan nicht gerade für "Zartbesaitete" seien. Längerfristig rechnet der Analyst jedoch weiterhin mit deutlich höheren Kursnotierungen. Hesse preist die Papiere des Solarunternehmens denn auch weiterhin mit einem Kursziel von 75 Rappen an. Im günstigsten Fall rechnet er sogar mit einem Anstieg auf 1,50 Franken.

  • Gran hat am 05.08.2022 13:13 geschrieben:

    Quote

    Das der für Jefferies tätige Constantin Hesse im günstigsten Fall längerfristig sogar mit einem Anstieg auf 1.50 Franken rechnet ist super.


    Ich denke in 3-5 Jahren sind sogar Kurse zwischen 2.00 und 4.00 Franken durchaus möglich.

    Meines Erachtens geben Analysten Kursziele in Bezug auf 1 Jahr ab. Glaube im Jahr 2027 wäre mbtn bei 7 Giga oder mehr eher 4 Fr als 1.5 Wert.

  • Wieder ein neuer Video


    Einfach super


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  • und was wäre, sie sind dazu zur richtigen Zeit genau am...

    Hier und jetzt beinhaltet das Intro schon Gänsehaut-Feeling.


    Ab Minute 4:30


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