MeyerBurger MBTN

  • Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil wird viel zu wenig erwähnt. In der Gegend wo die Hallen stehen tummeln sich zahlreiche deutsche Fachkräfte die Arbeit suchen. Und Meyer Burger kann diese Fachkräfte welche sie für ihr Vorhaben brauchen einfach einsammeln, besser geht es wirklich nicht.


    Produktionsstart im ersten Halbjahr 2021. Das erste Halbjahr 2021 fängt in gut 5 Monaten an.

  • Welche MG Fachkräfte ?

    Gran hat am 20.07.2020 10:19 geschrieben:

    Quote

    Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil wird viel zu wenig erwähnt. In der Gegend wo die Hallen stehen tummeln sich zahlreiche deutsche Fachkräfte die Arbeit suchen. Und Meyer Burger kann diese Fachkräfte welche sie für ihr Vorhaben brauchen einfach einsammeln, besser geht es wirklich nicht.


    Produktionsstart im ersten Halbjahr 2021. Das erste Halbjahr 2021 fängt in gut 5 Monaten an.


    die richtig guten fachkräfte wurden leider schon in zwang frühpension geschickt !


    was übrig bleibt sind nur noch harz4 kollegen faule-alkoholiker und asylanten


    30-50% fachkräfte von den künftigen neuen 3000 arbeiter die wirklich brauchbar sind


    werden sicher gefunden werden, aber nur mit sehr überhöhten löhnen -


    das sicher MG ihren 3 jahres vorsprung auf höchstens 3 monate schrumpfen lässt ??


    es braucht jahre , bin aber trotzdem positiv überzeugt

  • liska hat am 20.07.2020 13:02 geschrieben:

    Nei ja, Gunter Erfurt ist da ganz klar anderer Meinung. Auf wen soll ich nur hören, auf liska oder Gunter Erfurt?

  • Fachkräfte

    20 bis sicher 50-jährige Fachkräfte wurden bestimmt nicht in Frühpension geschickt. Man sollte sich schon am gesunden Menschenverstand und der Realität orientieren.


    Es darf zweifellos diesbezüglich dem CEO geglaubt werden!

  • ursinho007 hat am 20.07.2020 11:50 geschrieben:

    Quote

    20 bis sicher 50-jährige Fachkräfte wurden bestimmt nicht in Frühpension geschickt. Man sollte sich schon am gesunden Menschenverstand und der Realität orientieren.


    Es darf zweifellos diesbezüglich dem CEO geglaubt werden!


    gesunden menschenverstand solltest du niemanden unterstellen wenn sie nicht deiner meinung sind OK !


    du meinst wohl die super fachkräfte vom berliner flughafen wo so viele auch mit strom involviert sind-waren


    die dann nach sachsen kommen und auch wieder 10 jahre brauchen bis MG zum erfolg wird , ha-ha



    in sachen und ca.100km umgebung sind vieleicht 30% arbeiter 20 bis 50 jährige, die wirklich gute fachkräfte sind


    und die werden "in dieser unatraktiven gegend" für MG nur für schweizer hoch-löhne arbeiten, den


    sonst arbeiten sie lieber im ausland für spitzenlöhne , wo solche spezialisten natürlich sehr gesucht sind !

  • Verkauf Anrechte ohne Instruktion

    Die Banken haben begonnen die Anrechte für welche keine Instruktionen eingegangen sind zu verkaufen. So hat Raiffeisen diese für ihre Kunden um ca 15:30 Uhr am Markt platziert. Dass der Kurs dadurch nicht noch zusätzlich unter Druck gekommen ist, werte ich positiv. Auch dass aktuell noch Kaufaufträge für knapp 20 Millionen Stück offen sind sehe ich gerne. In CHF ausgedrückt ist dies zwar nicht mehr alle Welt, und doch scheinen somit nicht genügend Anrechte bestens durch die Banken platziert zu werden, was dafür spricht, dass ein Grossteil der bisherigen Aktionäre ihre Anrechte ausgeübt haben.

  • nachhaltig hat am 20.07.2020 16:52 geschrieben:

    Quote

    Das Geld liegt auf der Strasse... wer hat bei 0.01 auch gekauft und bei 0.03 verkauft?

    Ich habe zu 2 gekauft und zu 3 Rappen verkauft. Das ging allerdings nur einmal. Jetzt habe ich minim mehr Geld, um die Bezugsrechte auszuüben.


    Goldi

  • Papa Oscar hat am 20.07.2020 16:36 geschrieben:

    Quote

    Die Banken haben begonnen die Anrechte für welche keine Instruktionen eingegangen sind zu verkaufen. So hat Raiffeisen diese für ihre Kunden um ca 15:30 Uhr am Markt platziert. Dass der Kurs dadurch nicht noch zusätzlich unter Druck gekommen ist, werte ich positiv. Auch dass aktuell noch Kaufaufträge für knapp 20 Millionen Stück offen sind sehe ich gerne. In CHF ausgedrückt ist dies zwar nicht mehr alle Welt, und doch scheinen somit nicht genügend Anrechte bestens durch die Banken platziert zu werden, was dafür spricht, dass ein Grossteil der bisherigen Aktionäre ihre Anrechte ausgeübt haben.

    in der tat, aber bin verwirrt. habe damals meine mbtn verkauft und die rechte via onlinebanking gekauft. num wurden trotzdem verkauft. wtf??? komme nicht mehr nach... kann mich jemand aufklären, danke.

  • miauule hat am 20.07.2020 20:41 geschrieben:

    Quote

    Ladycool hat am 20.07.2020 19:47 geschrieben:

    einfach via ebanking. den zettel von der Bank nicht, da ich dachte online sei dasselbe...

    Je nach Bank können Voluntary Corporate Actions auch via E-Banking gemacht werden, was so wie du schreibst bei dir der Fall ist. Ich würde hier auf jeden Fall bei deinem Berater/deiner Bank nachfragen, was hier zum Verkauf der Anrechte geführt hat. Wenn du den Auftrag jedoch korrekt im E-Banking erfasst hast, müsste dies im Normalfall auch funktionieren. Könnte mir vorstellen dass der Auftrag zurückgewiesen wurde weil beispielsweise die Anzahl Anrechte nicht durch sieben teilbar war. Ein kurzes Telefon mit der Bank wird hier aber sicherlich Licht ins Dunkel bringen.

  • wenn du z.b. bei der swissquote bist und in deinem profil die einstellung "management des verfalls von warrants und schweizerischen zeichnungsrechte" auf aktiv hast, hat die bank somit das ok die bezugsrechte ab einem bestimmten termin, im sinne des kunden, zu verkaufen. der termin war in diesem fall der 20.07.2020.

  • Goldi kratzt sich am Kopf

    Ich verstehe immer noch nicht so ganz, weshalb gestern noch zig Millionen Bezugsrechte zu einem Preis gehandelt wurden, die einem Aktienpreis von 9,54 bis 10,08 Rappen entsprechen, und heute die Aktie schon wieder auf 17,1 Rappen steht. Falls die Aktie am 29. Juli nicht auf 10 Rappen fällt, haben da doch ein paar Leute ein paar Millionen verdient durch die Ausübung ihrer günstig erworbenen Bezugsrechte?


    Das wäre die erste Frage. Die zweite Frage ist, weshalb ich meine Bezugsrechte zu 13 Rappen gekauft habe. *wacko*


    Goldi

  • Goldi hat am 21.07.2020 11:34 geschrieben:

    Quote

    Ich verstehe immer noch nicht so ganz, weshalb gestern noch zig Millionen Bezugsrechte zu einem Preis gehandelt wurden, die einem Aktienpreis von 9,54 bis 10,08 Rappen entsprechen, und heute die Aktie schon wieder auf 17,1 Rappen steht. Falls die Aktie am 29. Juli nicht auf 10 Rappen fällt, haben da doch ein paar Leute ein paar Millionen verdient durch die Ausübung ihrer günstig erworbenen Bezugsrechte?


    Das wäre die erste Frage. Die zweite Frage ist, weshalb ich meine Bezugsrechte zu 13 Rappen gekauft habe. *wacko*


    Goldi


    zur ersten Frage:


    Der Bezugsrechtehandel am letzten Tag ist geprägt von Bestensverkäufe von verkaufswilligen Aktionären die evtl. das Kapital nich aufbringen können und wollen die KE zu tragen und smarten Investoren die ein schnäppchen machen wollen. Gewinne oder besser Schnäppchenkäufe sind nicht alleinig dir vorenthalten Goldi :)



    zur zweiten Frage:


    Günstig ist nicht unbedingt am günstigsten. Selbst mit 0.16 pro jungen Aktie bist du doch auf der Gewinnseite. Warum beklagst du Dich über Gewinne?

  • a propos richtige Bank...

    Dieselbe Swissquote, die mir gestern explizit gesagt hat, ich müsse bis heute Abend mitteilen, ob ich ausüben wolle, und das Geld bis 28. Juli abends auf dem Konto haben, dieselbe Swissquote sagt mir heute, ich müsse heute das ganze Geld auf dem Konto haben, sonst könne ich nicht ausüben.


    Jetzt habe ich das nicht akzeptiert, die klären das nochmals ab. Aber die stürmen offensichtlich auch gerne wie eine Postfinance.


    Goldi