Eine weitere Auftragsmeldung brauchen wir hier für den nächsten Schub
MeyerBurger MBTN
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http://www.pv-magazine.de/nach…nd-centrotherm_100018913/
Hat den Artikel keiner gesehen (16.4.), da ist doch was im Tun oder ich heisse Marili?
Da war der Artikel ebenfalls zu sehen, am Freitag 17.4.15:
http://www.solarserver.de/sola…rger-und-centrotherm.html
Z.K:
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Hab ich tatsächlich noch nicht gelesen. Danke Lorenz
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Hört sich doch positiv an.. Nur der Kurs läuft in die falsche Richtung.. *sad*
Aber ist schon so, muss nächstens mal grössere Aufträge rein sonst fällt das weiter..
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Gewiss, aber es hört sich doch schon gut an. Vermutlich haben wir das nicht gesehen, weil ja das Cash-Forum am späteren Nachmittag vom 16.4. eine Panne hatte und drum das niemand reinstellen konnte (am Freitag standen einige noch unter Schock)? Aber ich sagte ja schon kürzlich hier, ich rieche was *smile* *dirol* und das war nicht nur die Grill-Wurst von nebenan.
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Ja ein Auftrag und sie ist 10 - 15% im Plus. :-))
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Mit Analystenkommentar und Aktienkurs ergänzt; neu ab Zwischentitel)
Thun (awp) - Der Photovoltaik-Zulieferer Meyer Burger hat sich mit dem insolventen US-Kunden GT Advanced Technologies (GTAT) über die Höhe der Forderungen geeinigt. Die Unternehmen haben einen Vergleich geschlossen, bei dem GTAT Forderungen von Meyer Burger in Höhe von 34,8 Mio USD anerkennt. Im Gegenzug geht das gelieferte Equipment an Diamantdraht-Schneidesystemen, Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialien für Diamantdrahtsägen in das Eigentum von GTAT über. An der Börse werfen die News keine grossen Wellen, auch wenn die Aktien von Meyer Burger etwas mehr als der Gesamtmarkt zulegen.
GTAT hatte im Oktober 2014 Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts beantragt, nachdem Meyer Burger zuvor industrielle Diamantdrahtsägen und zugehörigen Materialien für das Präzisionssägen von Saphirglas geliefert hatte. Die Vergleichsvereinbarung unterliege der Genehmigung durch das zuständige US-Insolvenzgericht und eine Entscheidung sei bis Ende Juni 2015 zu erwarten, wie Meyer Burger am Donnerstag mitteilte.
Die Insolvenz von GTAT hatte das Ergebnis von Meyer Burger im Geschäftsjahr 2014 belastet. In Folge der Insolvenz konnte Meyer Burger eine grössere Anzahl an bereitgestellten Maschinen und Diamantdrahtmaterialien nicht mehr umsatzrelevant verbuchen, was zu einer Wertberichtigung führte. Zudem hatte der Solarzulieferer im Vorfeld Kapazitäten aufgebaut, um die avisierten Order zu erfüllen, die dann aber durch die Insolvenz ausfielen.
AKTIEN GESUCHT
QuoteDass GTAT die Forderungen von Meyer Burger anerkennt, wird bei Baader Helvea begrüsst. Es sei aber noch zu früh, darüber zu spekulieren ob und welchen Betrag Meyer Burger letzten Endes cashwirksam erhalten werde. Das "Hold"-Rating wird bestätigt bei einem Kursziel von 7,50 CHF. Bei der Zürcher Kantonalbank lautet der Kommentar kurz und knapp "positiv".
Die Aktien von Meyer Burger gewinnen gegen 9.30 Uhr bei ansprechenden Volumen 1,8% auf 6,73 CHF. Der Gesamtmarkt SPI legt derweil um 0,38% zu.
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13.9Mio Settlement an das Finanzinstitut ist ein starker Abschreiber. Starker Tubak!!!
Man will noch retten was zu holen ist. Das verführt noch zur Nachahmung.
Cambodias Rating ist gar nicht daneben.
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Meyer-Burger-Aktionäre dürfen hoffen
[Blocked Image: http://www.cash.ch/services/im…235/142631_pauli_0_13.jpg]
Meyer-Burger-Chef Peter Pauli macht Aktionären Hoffnung.
Bild: cash06.05.2015 12:23
Eine optimistische Geschäftsprognose von Konzernchef Peter Pauli hat den Aktien von Meyer Burger Auftrieb verliehen.
Die Titel des Solarzulieferers stiegen am Mittwoch in einem schwächeren Markt um 3,7 Prozent auf 6,53 Franken.
2014 habe es Anzeichen für eine Erholung gegeben und im laufenden Jahr habe die Firma die Kapazität, die Verkäufe zu verdoppeln, sagte der Meyer-Burger-Chef der Zeitung "Agefi" (Mittwochausgabe). "Wir kämpfen noch, um die Gewinnschwelle zu erreichen. Wir sind aber nahe dran, einzig der Zeitpunkt ist schwierig zu ermessen." Die jüngsten Aufrüstungsaufträge seien ein gutes Zeichen, erklärte Pauli. Im März war Meyer Burger voll ausgelastet und derzeit würden die Kapazitäten ausgebaut. Aktuell seien Bestellungen für fast 800 Millionen Franken in den Büchern.
Das vergangene Jahr schloss Meyer Burger bei 315,8 Millionen Franken Umsatz mit 134,7 Millionen Franken Verlust ab. Dieses Jahr stellt die Firma 400 Millionen Franken Verkaufserlöse und auf Stufe Betriebsgewinn (Ebitda) das Erreichen der Gewinnschwelle in Aussicht.
(Reuters)
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So wie immer
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Link hat am 06.05.2015 - 13:38 folgendes geschrieben:
QuoteSo wie immer [Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/smile.gif][Blocked Image: http://www.cash.ch/sites/all/modules/contrib/smiley/packs/kolobok/smile.gif]
Kannst du dich bisschen präziser ausdrücken?
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hahaha... nun versteh ich was Du meinst - klingt aber trotzdem viel besser als auch schon!
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Schon gut so. Egal was die sagen... man macht auf Schwarzmalerei oder spricht gleich alles "schlecht". Das gefällt mir...
Book to Bill Ratio ist mal ein Fortschritt. Nun die 400 Mio.+ Umsatz für 2015 das nächste. Schritt für Schritt.
Wenn Meyer nun das packt... wenn die Gewinn so wieder fliessen muss man nicht mehr gross reingehen wollen.
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MANZ
„Sehr, sehr gut ausgelastet“
n DER AKTIONÄR: Herr Manz, Sie sind gerade in China. Auch um endlich eine CIGS-Solarfabrik zu verkaufen?
Dieter Manz: Ich habe einige Gespräche mit potenziellen Kunden geführt. Von dieser Reise werde ich wohl noch keine Bestellung mitbringen. Aber die Chancen auf den großen Auftrag sind deutlich gestiegen. Nach der langen, langen Krise in der Solarbranche sind die Vorzeichen nun besser, als sie es je waren.Wieso gerade jetzt?
Das ganze Marktsegment nimmt wieder Fahrt auf. 2015 wird die Solar-Nachfrage größer als die Kapazität sein. Und Neueinsteiger dürften verstärkt auf Dünnschicht setzen statt auf die kristalline Technologie. Denn die Kosten liegen bei CIGS nur noch bei 40 bis 50 Dollar- Cent pro Watt. Die Herstellung von kristallinen Modulen ist in aller Regel deutlich teurer.
CIGS weckt derzeit viel Interesse. Auch weil die Hanergy-Aktie aufgrund der CIGS-Thematik im Fokus steht.Bereits in trockenen Tüchern sind zahlreiche Aufträge für Maschinen zum Bau von Batterien. Hilft hier auch die Nähe zum Elektroautobauer Tesla?
Im Batteriebereich arbeiten wir an einem Entwicklungsprojekt für einen großen US-amerikanischen Hersteller von Elektroautos. Im Rahmen einer Qualifizierung wird entschieden, ob diese Linie in die Massenproduktion geht. Das dürfte aber erst ab 2016/2017 ein Thema für uns werden.
Wir sind derzeit mit Aufträgen im Batteriebereich ohnehin sehr, sehr gut ausgelastet.Rechnen Sie in diesem Bereich mit weiterem Wachstum?
Ja. Das Speicherthema wird in den nächsten Jahren sehr groß. Die Entwicklungen aus dem Automobilbereich treiben die Batteriekosten nach unten – weswegen die Batterien nun auch im Speichermarkt eingesetzt werden. Manz
bedient natürlich beide Themen – die Synergieeffekte sind daher immens.
Während der Durchbruch des Elektroautos nur eine Frage der Zeit scheint, halten sich die Endkunden noch mit Käufen zurück.Wann rechnen Sie mit dem großen Boom?
Wir sehen an unseren Kunden, dass investiert wird. Der massive Durchbruch steht aber tatsächlich noch aus. Doch es wird ihn geben. Ganz große Stückzahlen von Elektroautos und damit Batterien sehe ich in drei bis vier Jahren.
Das größte Wachstum kommt dieses Jahr voraussichtlich aus dem Consumer- Elektronik-Bereich. Die Laptop-Zelle ist sehr ähnlich derjenigen, die in Autos eingebaut wird. Die Basistechnologie ist dieselbe.Unterm Strich: Wie viele Bestellungen kommen derzeit bei Manz an?
Der Auftragseingang verläuft recht gut im Plan. Im Solarbereich hatten wir in den letzten Wochen überraschend bereits einige kleinere Aufträge. Insgesamt halten wir an unserer Guidance fest: 320 bis 340 Millionen Euro Umsatz ist unsere jetzige Planung. Entwickelt sich der CIGS-Bereich wie erhofft positiv, könnten wir das auch übertreffen.
Apple hat unlängst Manz als Technologiepartner präsentiert. Besteht die Gefahr, dass nach dem großen Wachstum die Luft bei dem Großkunden raus ist?
Auch mit unserem größten Smartphone-Kunden sehen wir in den nächsten Jahren eine deutlich positive Entwicklung. Zumal unsere Maschinen mittlerweile auch bei anderen Produkten und nicht nur für die Smartphone-Fertigung eingesetzt werden. Zudem hält der Trend zur Automatisierung und zur qualitativen Verbesserung der Produkte ungebrochen an. Wir sind sicher, der Trend geht weiter. -
Thun (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat einen weiteren Auftrag erhalten. Das Gruppenmitglied Muegge GmbH habe mit zwei Neukunden Verträge über die Lieferung von industriellen Mikrowellen-Generatoren und -Komponenten abgeschlossen, teilt Meyer Burger am Donnerstag mit. Diese würden ausserhalb der Photovoltaik-Industrie eingesetzt. Der Auftragswert beläuft sich auf insgesamt rund 3,5 Mio EUR, Auftraggeber waren "führende" asiatische Hersteller von synthetischen Diamantkristallen und Diamantprodukten.
cf/cp
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Oh, wieder ein "GROSSAUFTRAG", welcher die MBTN Aktien kurzfristig steigen lässt, dazu die positiven Äusserungen des CEO's und alles scheint in Butter. Nur leider schmilzt Butter sehr schnell, wenn sie in der heissen Pfanne liegt.
Fazit: Wie gehabt, wie immer schön geredet und gut getradet, dann wieder unten und alles beginnt von vorne. Also niemals zu viel bezahlen für eine Meyer Burger Aktie.
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Eben höre ich auch noch, dass in der Kiesgrube auf dem Firmengelände ein weiterer Parkplatz für CHF 50.-- im Monat vermietet werden konnte... Pauli Pesche, tritt endlich, endlich ab, Du Kapitalvernichter Nr. 1 im Berner Oberland!
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Cambodia hat am 07.05.2015 - 10:24 folgendes geschrieben:
QuoteEben höre ich auch noch, dass in der Kiesgrube auf dem Firmengelände ein weiterer Parkplatz für CHF 50.-- im Monat vermietet werden konnte... Pauli Pesche, tritt endlich, endlich ab, Du Kapitalvernichter Nr. 1 im Berner Oberland!
Hahaha... Wenn's den Kurs helfen würde, würd ich auch noch bisschen Kiesgrube mieten