MeyerBurger MBTN

  • Da man sich hier offenbar nicht traut zu antworten: Ich bin momentan neutral und schaue zu. Ich meine aber, dass die vermutlich besser abschneiden als erwartet.


    Gerade gestern war in den News zu hören, dass Obama für erneuerbare Energie plädiert, insbesondere für Solarenergie. Das hat mit morgen zwar nichts zu tun, man sollte aber bedenken, dass höchstwahrscheinlich Solar Auferstehung feiern wird. Ich gehe nicht davon aus, dass die USA von einem anderen Mann regiert werden ab 2013. Ich gehe auch nicht davon aus, dass China das Solargeschäft an den Nagel hängt.

  • ja stimmt, die chinesen haben ja bereits angekündigt, bis 2015 glaub ich weitere 3 milliarden in den solarsektor zu stecken.


    daneben dürften wohl v.a. die bereits im februar angekündigten restrukturierungen thema sein:



    ROTH & RAU MIT MARKANTEM VERLUST - RESTRUKTURIERUNGEN EINGELEITET


    Roth & Rau hatte am Vorabend einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von rund 27% auf 208 Mio EUR bekanntgegeben. Weiter kündigte das Unternehmen ein "weitreichendes Restrukturierungsprogramm" an, unter welchem die Belegschaft auf unter 1150 Mitarbeiter von 1350 reduziert werden soll. Von derzeit 26 Tochtergesellschaften sollen nur noch 12 Gesellschaften im Konzern bleiben.


    Der EBIT lag mit minus 107 Mio EUR stark unter dem Vorjahreswert von minus 27,3 Mio, belastet durch Sonderfaktoren von 93 Mio EUR. Das Konzernergebnis ging auf -123 Mio zurück.


    Mit den Restrukturierungsmassnahmen sollen die Kostenstrukturen an die veränderte Marktlage angepasst werden, schreibt dazu heute Meyer Burger. So soll rasch und nachhaltig eine Verbesserung der Ertrags- und Finanzkraft erreicht werden. Nebst der Zusammenlegung von Standorten mit Vertriebs- und Servicegesellschaften von Meyer Burger kommt es zu einem Personalabbau in Hohenstein-Ernstthal. Mit der Zusammenführung von Vertriebsaktivitäten sollen Kompetenzen gebündelt und Personal- und Verwaltungskosten reduziert werden. Mit den seit Herbst 2011 getroffenen Massnahmen werde Roth & Rau "wieder auf ihre angestammten Kernkompetenzen fokussiert".



    gibt es hier erfolgversprechende lösungen, dann könnte es wieder einen sprung nach oben geben. umsatz und gewinn sind ja bereits weitgehend publiziert worden. das einzige, was mich ein bisschen mehr als sonst verunsichert ist, ob meyer burger bezüglich dem Ausblick ebenfalls plausibel erklären kann wie sie mit geeigneten massnahmen durch die konsolidierungsphasen kommen wollen. Ansonsten sollte es eigentlich nach oben gehen. bisher haben MBTN ja eigetnlich IMMER positiv überrascht mit ihren zahlen, obwohl es diesmal aber sogar bei MBTN etwas enger werden könnte, wenn auch sicher nicht überlebenskritisch wie bei vielen deutschen konkurrenten...


    schliesslich darf man auch nicht vergessen, dass im tiefen MBTN Kurs schon sehr viel negatives eingepreist ist..

  • cashflow hat am 20.03.2012 - 11:33 folgendes geschrieben:

    was erwartet ihr eigentlich für diesen Donnerstag, wenn die endgültigen Zahlen fürs 2011 rauskommen werden?

    - verlust von roth und rau ist schon eingepreist

    - marktkonsolidierung ebenfalls

    könnte bei news über eine neue strategie für roth und rau oder ähnliches doch einen schub geben, oder was denkt ihr?

    cashflow: eher ein Schub nach unten. 13 - 14 , dann kanns wieder nach oben gehen.
    (Nur eine Meinung).

    Der Aktionär · Mehr Nachrichten von Der Aktionär

    E.on: Pleite-Prognose für Solarworld, Q-Cells, Conergy und Co

    Harte Worte: Ein E.on-Manager sieht die komplette deutsche Solarbranche verschwinden. Der Kostenvorteil chinesischer Hersteller sei einfach zu groß. Doch es gibt Ausnahmen.

    Dass die alten Versorger keine Freunde der Solarbranche sind, (E.on und RWE "hassen Solar") ist kein Geheimnis. Doch so deutlich wurde selten gegen die unliebsame Energie-Konkurrenz geschossen.
    "Die deutsche Solarindustrie ("manufactoring industry") wird innerhalb von fünf Jahren verschwinden", wird E.on-Manager Klaus-Dieter Maubach von Bloomberg zitiert. "Dann wird kein einziger Arbeiter mehr bei einem deutschen Solarhersteller arbeiten. Alle werden Bankrott sein". Die Begründung von Maubach ist nicht neu. Chinesische Anbieter würden Mengenvorteile haben und zudem mittlerweile über die modernsten Fabriken verfügen. Tatsächlich rangiert in einem neuen Ranking der zehn größten Solarmodulhersteller der Welt mit Solarworld (Platz 10) nur noch eine deutsche Firma.


  • hoi snobine,


    danke für deine meinung. natürlich hast du recht mit diesen kritischen artikeln und es gibt wohl viele die so denken im Moment, aber genau darum gibt es auch diese guten einstiegspreise und genau darum kann es meiner meinung eben einen ruck nach oben geben, wenn MBTN glaubwürdig restrukturiert und plausibel machen kann dass sie einen weg durch die krise finden.. nun ja, wir werden sehen! ;)


    lg cashflow

  • hm, also bin ziemlich sicher das sich morgen einiges tun wird, zugegebenermassen ist noch unklar in welche richtung, aber:



    ie Namenaktien von Meyer Burger stehen am frühen Mittwochnachmittag einmal mehr unter Verkaufsdruck. Allerdings ist unklar, ob die Abgaben im Zusammenhang mit der für Donnerstag angesetzten Jahresergebnispräsentation oder der Einführung eines Importzolls für chinesische Solarzellen und -module durch das US-Handelsministerium stehen.


    Es ist nicht neu, dass China im Geschäft mit Solarzellen und -modulen in den USA eine Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen wird. Denn die chinesischen Anbieter werden von Peking subventioniert.


    Auf Betreiben von sieben in den USA angesiedelten Solarunternehmen werden die Produkte aus China deshalb ab sofort mit einem Importzoll zwischen 2,9 und 4,7 Prozent belegt. Dies, nachdem chinesische Anbieter den amerikanischen Markt für Solarzellen und -modulen in den vergangenen Wochen mit teilweise aggressiven Preisnachlässen geflutet hatten.


    Obschon Meyer Burger als vollintegrierter Solarzulieferer nicht direkt vom US-Importzoll betroffen ist, könnte sich der Vorstoss negativ in der Auftragslage des Unternehmens niederschlagen. Denn Expertenschätzungen zufolge erzielt Meyer Burger rund 70 Prozent des Jahresumsatzes mit Grosskunden aus China.


    Was den morgigen Ergebnisausweis von Meyer Burger angeht, so habe ich kein sonderlich gutes Gefühl. Erst Mitte Februar legte der Hauptkonkurrenz HCT Shaping Systems einen überraschend ernüchternden Auftragseingang vor. Im vierten Quartal vergangenen Jahres gingen bei der weltweiten Nummer zwei hinter Meyer Burger neue Aufträge im Umfang von 33 Millionen Dollar ein, was im Jahresvergleich einem Einbruch von Aufsehen erregenden 95 Prozent entspricht.


    Ich glaube nicht, dass es sich dabei um ein hausgemachtes Problem handelt und vermute, dass die Auftragsflaute bei den Solarzulieferern auch Meyer Burger erreicht hat.


    Nach der verhaltenen Kursentwicklung der letzten Wochen und der rekordhohen Baisse-Engagements im Umfang von 28 Prozent aller ausstehender Titel, scheint mir eine technisch bedingte Gegenbewegung bei den Aktien des Schweizer Unternehmens aber immer wahrscheinlicher. Dies, obschon ich viele der strategischen Entscheidungen der Firmenverantwortlichen der vergangenen zwölf Monate nicht nachvollziehen kann.


    ***


    Mein Interesse weckt am Mittwoch eine Aufstellung aus dem Handel der MainFirst Bank mit den am meisten leer verkauften Schweizer Aktien.


    Der Aufstellung entnehme ich, dass bei den im Swiss Market Index berücksichtigten Unternehmen die mit Abstand grössten Baisse-Engagements bei Adecco bestehen. Diese seien gegenüber Ende Februar zwar reduziert worden, würden aber immer noch 12,7 Prozent aller ausstehenden Aktien entsprechen.


    Bei Holcim sind es immerhin noch 5,8 Prozent, bei der Swatch Group und Julius Bär 4,8 respektive 4,6 Prozent aller ausstehenden Aktien.


    Noch extremere Werte gibt es hierzulande im Segment der Nebenwerte. Bei Meyer Burger entsprechen die leer verkauften Titel 28,1 Prozent aller ausstehenden Aktien, bei Logitech 18,9 Prozent, bei EFG International 17,8 Prozent und bei Temenos 15,8 Prozent. Bei Galenica wurden die Baisse-Engagements seit Ende Februar von 14,4 auf 15,6 Prozent ausgebaut.

  • Fast schon erwartet...

    Meyer Burger 2011: Reingewinn sinkt um 63% auf 35,8 Mio CHF (VJ 97,9 Mio)

    (22.03.2012 / 06:58:43)

    Baar (awp) - Meyer Burger hat im Geschäftsjahr 2011 durch die anhaltend angespannte Situation in der Photovoltaik-Branche unter dem Strich ein deutlich geringeres Ergebnis erzielt. EBIT und Konzerngewinn des Solarindustriezulieferers waren massgeblich durch Sondereffekte aufgrund der Akquisition von Roth & Rau belastet.

    Der EBITDA stieg durch die Akquisition um 49% auf 278,4 Mio CHF. Der EBIT sank jedoch um 8,8% auf 116,7 Mio. Die EBIT-Marge erreichte damit 8,9% (VJ 15,5%), wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab. Der Konzerngewinn fiel um 63%% auf 97,9 Mio.

    Bereits Anfang Februar hatte Meyer Burger die Umsatzzahlen veröffentlicht: Hier wurde 2011 eine Steigerung um mehr als 50% auf 1,3 Mrd CHF verbucht. Der Umsatz basiert auf konsolidierter Basis inklusive der mehrheitlich übernommenen deutschen Roth & Rau. Für den EBITDA auf konsolidierter Basis hatte das Unternehmen einen Wert in der Grössenordnung von 275 Mio erwartet. Auf Stufe Konzernergebnis sei mit einem "deutlich tieferen" Gewinn als im Vorjahr zu rechnen, lautete die Einschätzung von Meyer Burger Anfang Februar.

    Die Abschreibungen und Wertminderungen betrugen 2011 insgesamt 161,7 Mio CHF. Davon sind rund 41,7 Mio auf planmässige Abschreibungen von immateriellen Werten zurückzuführen. Für die Beteiligung an Roth & Rau wurden rund 19,4 Mio an ordentlichen Abschreibungen auf immaterielle Anlagen getätigt. Hinzu kommt ein einmaliges Impairment auf den Goodwillpositionen in Höhe von 73,6 Mio und ein Impairment auf der Roth & Rau CTF Dünnfilm Technologie von 7,0 Mio. Auf Stufe EBIT belief sich der Konsolidierungseffekt der Roth & Rau Gruppe auf rund -107 Mio.

    Wie bereits in den Vorjahren beantrage der Verwaltungsrat der ordentlichen Generalversammlung vom 26. April 2012, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, so die Mitteilung weiter. Zudem werde der Verwaltungsrat der Generalversammlung den Antrag stellen, den Sitz der Meyer Burger Technology AG von Baar nach Gwatt (Thun) zu verlegen.

    Eine Guidance für das laufende Geschäftsjahr 2012 sei äusserst schwierig, schreibt das Unternehmen. 2012 rechnet Meyer Burger mit einem Nettoumsatz in der Grössenordnung von 600-800 Mio CHF und einer EBITDA-Marge im Bereich von 4-8%

    yr/rt

  • Würde mich nicht wundern, wenn Meyer Burger in den kommenden Monaten wieder unter CHF 10.- zu haben wäre.

    Die Überkapazitäten scheinen gewaltig zu sein und eine Erholung noch in weiter Ferne. Hoffentlich geht das mal nicht ins Auge...

  • Update

    Das ist leider Panik.

    PERSONALABBAU UM 15% GEPLANT

    Meyer Burger plant, innerhalb eines Optimierungs- und Konzentrationsprogramms eine Reduktion des weltweiten Personalbestandes um rund 15%. Zum Jahresende betrug die Anzahl der Mitarbeitenden 2'791. Die einmalige Aufwendungen und Rückstellungen für die Umsetzung des Kostensenkungsprogramms beziffert das Unternehmen für 2012 mit einem Wert im einstelligen Millionenbereich. Ab 2013 sollen damit die operativen Kosten um rund 20-30 Mio CHF sinken.

    Mithilfe der Massnahmen will der Konzern die Synergien zwischen den beiden Unternehmensgruppen Meyer Burger und Roth & Rau verstärkt nutzen. Der Markenauftritt werde unter dem Namen Meyer Burger vereinheitlicht. Die Vertriebsstrukturen sollen zusammengeführt und die Anzahl der Vertriebsgesellschaften reduziert werden, wie das Unternehmen weiter schreibt.

    WEITER KEINE DIVIDENDE

    Meyer Burger verzichtet erneut auf die Ausschüttung einer Dividende. Wie bereits in den Vorjahren beantrage der Verwaltungsrat der ordentlichen Generalversammlung vom 26. April 2012, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, so die Mitteilung weiter. Zudem werde der Verwaltungsrat der Generalversammlung den Antrag stellen, den Sitz der Meyer Burger Technology AG von Baar nach Gwatt (Thun) zu verlegen.

    yr/rt

  • Ja, der Pauli ist ein Säuli! Jetzt hat er die Rechnung für sein überteuerte Vorwärts-Strategie! Preise im Eimer, Überproduktion in der ganzen Welt, Subventionskürzung etc: Die Misere darf jetzt der einfache Arbeiter durch seine Entlassung bezahlen! Rating: Strong sell bis mindestens Ende 2012!

  • chicken84 hat am 26.03.2012 - 07:46 folgendes geschrieben:

    Quote

    Falsch,


    werde mir wohl um die 12 ein paar Titel schnappen unter 10 halte Ich für sehr unwahrscheinlich!

    unter 10.-- sehe ich auch nicht, MB wird in absehbarer Zeit zu alter Stärke zurück finden, Oel wird immer teurer, Atomkraftwerke werden weniger, alternative Energie wird, muss kommen, die Baubranche boomt, da will keiner mehr eine Oelheizung. Fazit: Solar müsste mehr gefördert werden, da stehen aber leider noch Einige auf der Bremse, Preise bei MB müssten nach unten angepasst werden, (China), und dann läuft der Schlitten :ok:

  • Bin auch wieder bei MB eingestiegen, denke auch, dass wir nicht unter 10 fallen werden. Und im aktuellen Kurs sind schon sehr viele negativ Szenarien enthalten. Zudem bin ich auch der Meinung, dass es mit der Solarengergie weiter gehen wird, unter Umständen erst im 2013, doch dann wird auch MB wieder gefragt sein! Im Übrigen gibt es nicht nur das doch sehr negative Rating von CA Cheuvreux sondern auch einige neutrale bis sogar (leicht) positve:

    [Meyer Burger N] - Kepler Equities bestätigt Buy, Kursziel neu: 18.00 CHF (alt 20.00 CHF)

    [Meyer Burger N] - Sarasin bestätigt Neutral, kein Kursziel.

    [Meyer Burger N] - Vontobel bestätigt Hold, Kursziel neu: 17.00 CHF (alt 22.00 CHF)

    Und dann sind da scheinbar auch noch Übernahmegerüchte im Raum: (...) Für Fantasie sorgt hingegen eine Strategiestudie aus dem Hause Barclays Capital. Darin rechnen die Studienverfasser in Europa mit einer anziehenden Fusions- und Übernahmetätigkeit.

    Auf die Liste der 30 wahrscheinlichsten Übernahmekandidaten schaffen es allerdings nur zwei Schweizer Unternehmen. Interessanterweise erachten die für Barclays Capital tätigen Experten hierzulande neben Georg Fischer auch Meyer Burger als potenzielles Ziel einer Übernahme.

    Dabei stützen sich die Experten auf ein Modell ab, in das Faktoren wie die Bewertung, das Wachstumspotenzial, die Unternehmensgrösse, der finanzielle Hebel, das Kursmomentum sowie die Handelsvolumina hineinfliessen. Gemäss Barclays Capital hat das Modell eine Erfolgswahrscheinlichkeit von über 72 Prozent.

    Meines Erachtens gibt es bei Meyer Burger zwar immer noch Argumente, die gegen eine Übernahme aus dem Ausland sprechen. So beispielsweise der hohe Goodwill und die auf Jahre hinaus vorhandenen Überkapazitäten in der Solarindustrie. Allerdings könnte das gedrückte Kursniveau des Weltmarktführers durchaus einen strategischen Interessenten auf den Plan rufen. In diese Richtung gehende Begehrlichkeiten aus China schliesse ich nicht aus. Ich möchte ja nicht wissen, was dann mit den rund 28 Prozent der Börsenkapitalisierung entsprechenden Baisse-Engagements geschieht. (Cash Insider / 23.03.2012)

  • ....und doch denke ich es geht unter dem 52 week low:13.05 20.12.2011



    warum..darum

    Code
    ...Der EBIT sank um 8,8% auf 116,7 Mio. 
    ...Die EBIT-Marge sank auf 8,9% nach 15,5% im Vorjahr. 
    ...Der Konzerngewinn fiel um 63% auf 35,8 Mio.  
    ...Das Volumen der neuen Aufträge sank im Gesamtjahr um 34%
    ...Der Auftragsbestand per Jahresende um 13% unter dem Vorjahreswert. 

    und 2012 noch schlechter da auch noch Vörderungen ab April gekürzt werden..:ok:

  • Bin auch der Meinung, ein Einstieg ist noch zu früh... zwilling hat es gut geschrieben! Sehe auch noch die 10 auf uns zukommen... wenn die 10 hält, wäre ein Einstieg prüfenswert.. vorher ist mir das Risiko eindeutig zu hoch.. kein Verhältnis zum möglichen Gewinn..!! Abwarten kann hier sicher nicht schaden, denke auch verpassen werden wir nichts...