MeyerBurger MBTN

  • MeyerBurger MBTN

    Schau meine rosarot zarten Lippen und meine hellgrün/gelben Augen an und du musst feststellen, die keltische Fruchtbarkeitsgöttin Epona war nie und nimmer ein Hamster! Die Beste, die Schönste, aber immer bescheiden wie die Kirchenmaus!

  • MeyerBurger MBTN

    Halligalli wrote:

    Quote

    Emil wrote:




    ............schon lange nicht mehr so einen bullshit gelesen............ :roll: :roll: :roll:


    Emil

    :P Da heisst nicht Filzläuse, wir haben in diesem Forum gelernt (von RA K3000, wenn ich mich recht erinnere) dass man sowas Sackratten nennt:


    http://www.stupidedia.org/stupi/Sackratte


    Was dagegen tun?

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    Nebenbei, vermutlich haben die Rothrauler mit gezinkten Karten gegriecht. Man müsste schon kurz mal was unternehmen, wenn ihr wisst, was ich meine.


    Die Sache hier durfte man im Juni noch lesen:


    http://www.meyerburger.com/inv…d221e1456eb5ac2824ac15e62


    MfG nach Thun *wink*

    Simona

  • MeyerBurger MBTN

    Aus der heutigen FuW:


    Preiszerfall beherrscht den Solarmarkt


    Schwindende Bilanzstärke wird für deutsche Anbieter zum Problem – Insolvenzen dürften zunehmen – Stehen die Aktien vor einer Trendwende?




    Dietegen Müller, Frankfurt



    Grüne Schwäne sind unvorhersehbare oder zumindest schwierig zu prognostizierende Ereignisse – in Anlehnung an die Theorie der schwarzen Schwäne, aber eben grün, weil sie die Umwelttechnologie betreffen. Für Esplanade Capital sind grüne Schwäne mit grossen Chancen verbunden. Der in Boston domizilierte Hedge Fund zählt zu den grössten Leerverkäufern im Solarsektor und ist damit in jüngerer Vergangenheit gut gefahren: Seit einem Zwischenhoch im März 2011 haben die Aktien zahlreicher im Grunde genommen solider Unternehmen wie Solarworld oder First Solar fast drei Viertel ihres Werts eingebüsst




    Grossbritannien überrascht



    Die Ursachen für den Kursverfall waren jedoch nicht unvorhersehbare Ereignisse, auch wenn der Hedge Fund dies suggeriert: markanter Preiszerfall, Produktionsüberschuss und schlechte Perspektiven. Das alles war für europäische – primär deutsche – Modul- und Zellhersteller durchaus absehbar. Der Siliziumpreis, der am Anfang der Wertschöpfungskette in den Modulpreis einfliesst, steht seit längerem unter Druck, seit Produzenten wie Wacker Chemie, REC oder Tokuyama Kapazitäten hochgefahren haben.



    Auch die vor zwei Wochen für 2012 angekündigte Senkung der Einspeisevergütung in Deutschland um 15% ist nur Teil eines bekannten Förderschemas. Es sieht stärkere Kürzungen vor, je mehr Solaranlagen in Betrieb genommen werden. Auch Italien – im laufenden Jahr gemessen am Neuzubau überraschend zum grössten Markt aufgerückt – sieht eine schrittweise Degression der Einspeisevergütung vor. Unerwartet, aber lediglich in seiner Entschiedenheit, kam der Schritt des britischen Departements für Energie und Klimawandel von Ende Oktober, die Einspeisevergütung teilweise mehr als zu halbieren, um einen «Boom and Bust» im Solarsektor zu vermeiden.



    Eine andere Entwicklung könnte dagegen durchaus als grüner Schwan herhalten: abrupte Interventionen. So geschehen in Spanien, wo die Einspeisevergütungen rückwirkend gekappt werden sollten, oder auch das Erheben neuer Steuern auf Solarprojekte, wie es in Tschechien beobachtet werden konnte. Allen diesen Faktoren gemeinsam ist, dass sie die operativen Margen der wenig kostenflexibel arbeitenden Hersteller dauerhaft belasten. Sie machen eine Konsolidierung in der Branche unumgänglich, besonders unter deutschen Herstellern, die unter hohen Personalkosten und geringer Flexibilität in der Anpassung von Produktionskapazitäten leiden.




    Bald wettbewerbsfähig?



    Schwächt sich die Konjunktur weiter ab, fällt auch der Erdölpreis. Dies wiederum verringert die relative Wettbewerbsfähigkeit des Solarstroms, und zwar trotz Subventionierung, ohne die es in den meisten europäischen Märkten noch nicht geht. Der Branchenverband Epia erwartet, dass erst 2013 in Teilsegmenten des Marktes Strom aus Photovoltaikanlagen zumindest mit den Grosshandelspreisen wettbewerbsfähig sein wird. Erst ab 2020 soll Solarstrom dann in allen Segmenten mithalten können. Das erwartete Marktwachstum über die nächsten Jahre dürfte tendenziell gedämpft ausfallen, Zuwachsraten von 20 bis 30% jährlich scheinen derzeit realistisch zu sein.



    Die besten Karten haben weiterhin die chinesischen Wettbewerber. Sie haben dank Niedrigpreisstrategie, Erfahrung in Massenproduktion und verbesserter Qualität Marktanteile gewonnen, im zweiten Vierteljahr etwa 20% gemäss IMS Research (für Suntech, Yingli und Trina Solar).




    Mängel in der Transparenz



    Allerdings gibt es auch Skeptiker. Sie weisen auf den Rücktritt des Chairman des Audit Committee von Trina Solar hin. Dieser Schritt hat in der Branche einigen Zweifel über die Qualität der Buchhaltung und die Transparenz chinesischer Solarunternehmen aufkommen lassen. Die chinesischen Hersteller profitieren von einer optimierten Kapitalbewirtschaftung und -aufnahme über eine Kotierung in US-Märkten und steueroptimierten Holdingstrukturen. Dies schützt sie aber auch nicht vor Überkapazitäten: Suntech will wegen zu geringer Nachfrage im ersten Quartal 2012 die Produktion kürzen. Vergangene Woche hat Trina Solar zudem ihre Absatzprognose für das Gesamtjahr nach unten revidiert, und am Montag kam eine entsprechende Meldung von Yingli Green Energy.



    Spannend ist, welche Konsequenzen die von Solarworld und Wettbewerbern in den USA eingereichte Klage gegen chinesische Hersteller wegen angeblicher Dumpingpreise hat. Erste Reaktionen zeigen, dass in den USA potenzielle Modulkäufer verärgert über den Schritt von Solarworld sind.


    Immer mehr Insolvenzen beschränken sich nun nicht mehr nur auf die dritte und die zweite Reihe. Es geraten auch Top-Spieler ins Zentrum. In den USA haben etwa Spectrawatt, Evergreen Solar und Solyndra bereits aufgegeben. In Deutschland gelten als stark gefährdet die beiden Modul- und Systemanbieter Conergy und Solon, der Zellenhersteller Q-Cells und der Zellen- und Wechselrichterproduzent Sunways



    Wegen des Zerfalls der Solarsiliziumpreise kommt auch Solarworld unter Druck, die einzige deutsche Gesellschaft, die die gesamte Wertschöpfungskette in der Photovoltaik abdeckt. Wegen Kostennachteilen leiden aber auch an sich gut positionierte Dünnschichthersteller wie First Solar, die auf Cadmium-Tellurium-Module setzen.




    Bankability ist wichtig



    Für Sebastian Olbert vom Beratungsunternehmen Goetzpartners spielt die Bankability von Projekten wegen des schwierigen Umfelds eine immer bedeutendere Rolle. Bankability bedeutet, dass technologische, juristische und wirtschaftliche Aspekte eines Projekts so gestaltet werden, dass Banken reibungslos eine Projektfinanzierung gewähren.



    «Ganz wichtig ist die Bilanzstärke der Komponentenhersteller», sagt Olbert gegenüber «Finanz und Wirtschaft». Dies sei etwas, was vielen deutschen Unternehmen das Genick breche, da sie unter zu hoher Verschuldung und hohen Mittelabflüssen leiden. Klar ist für Olbert auch, dass die vorrangige Einspeisung von Strom aus Solaranlagen für den Projekterfolg elementar ist: «Investitionen in Solarprojekte sind derzeit Finanzanlagen und dienen noch nicht in erster Linie dazu, Strom auf dem Markt abzusetzen.»



    Wenn die Kreditwürdigkeit der Zulieferer stärker in Frage gestellt ist, könnte in negativer Rückkoppelung das Marktwachstum leiden. So ist davon auszugehen, dass erst nach einer schmerzhaften Auslese mit weiter fallenden Preisen eine Wende zum Besseren erreicht werden kann. Investoren, die darauf setzen, brauchen Geduld und sollten sich an chinesische Hersteller oder spezialisierte Dünnschichthersteller wie First Solar halten.



    Nur wenige Anlagenbauer mit reizvollen Aussichten




    Die Verunsicherung der Investoren durch die Schuldenkrise schlägt sich in der Solarindustrie auch im spätzyklischen Markt für Anlagenbauer nieder. Der Spezialsägen- und Modulproduktionsanlagenhersteller Meyer Burger hat bereits Ende Oktober von einem «hochvolatilen» Marktumfeld berichtet. Gegenüber «Finanz und Wirtschaft» hatte Vorstandschef Peter Pauli damals noch erklärt, er sehe erst in den nächsten Wochen klarer, was die Auftragsentwicklung betreffe. Nun kam dicke Post der deutschen Tochter Roth & Rau, an der Meyer Burger 82,6% hält: Die Nachfrage nach Solarsystemen sei wegen offener Fragen zur künftigen Solarförderung drastisch zurückgegangen, hiess es in einer Mitteilung vom Montagabend.



    Der Umsatz der ersten neun Monate brach 23% auf 146 Mio. € ein, und es entstand ein operativer Verlust von 76 Mio. €. Die Aktien Roth & Rau, von denen sich nur noch etwa 10% im Publikum befinden, brachen am Dienstag fast ein Viertel auf 17 € ein. Meyer Burger rechnet mit einem Impairment von 40 bis 60 Mio. €. Diese Wertberichtigung wird in die Erfolgsrechnung 2011 einfliessen. Die Mutter sieht zudem vom geplanten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag für bis auf weiteres ab.




    Entscheidend für das künftige Geschäft der Anlagenbauer sind vor allem Aufträge aus China. Dabei sind westliche Unternehmen auf Verhandlungsgeschick angewiesen, um erfolgreich zu sein. Die Analysten der Commerzbank haben die Übernahme von Roth & Rau zumindest als strategisch sinnvoll für Meyer Burger bezeichnet. Mit dem Schritt fordern die Schweizer beispielsweise Centrotherm heraus. Independent Research hatte den fairen Wert von Roth & Rau auf 19.70 € je Aktie angesetzt, das Angebot von Meyer Burger betrug 22 €, was auf die führende Marktposition von Roth & Rau im Bereich Antireflexbeschichtung und die solide Finanzsituation zurückzuführen sein dürfte. Bis sich die viel versprechenden Wachstumshoffnungen in Asien und den USA materialisieren, ist allerdings viel Geduld gefragt.



    Etwas stärker spezialisiert, aber weniger flexibel in der Kostenstruktur ist Manz Automation, die auch Systemlösungen für LCD-Monitore sowie zur Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien und Brennstoffzellen anbietet. Im Solargeschäft tiefer rückwärtsintegriert ist das Branchenschwergewicht Centrotherm Photovoltaics, das auch Solarsilizium herstellt. Hinzu kommen Produktionslinien für kristalline Module und CIGS-Module sowie Anlagen für den Halbleiter- und Elektroniksektor. Auch wenn weitere Rückschläge drohen, sollte sich der schrittweise Aufbau von Positionen in diesen Valoren langfristig auszahlen. DM"

  • MeyerBurger MBTN

    Halligalli wrote:

    Quote
    .......tönt alles gut und sääärrrr sexy, aber jetzt Deine Meinung, bittärschen......


    Ich werde dir innert 48 Std. eine kostenlose Analyse per PN zu kommen lassen, wenn du dich vorgängig via PN verpflichtest, meine persönliche Analyse nirgendes (!) zu veröffentlich oder per PN, E-Mail, Facebook, Twitter etc. weiterzuleiten. Es gilt das Ehrenwort.

  • MeyerBurger MBTN

    Kapitalist wrote:

    Quote
    Meyer Burger: UBS reduziert das Kursziel von 22 auf 20 Fr.


    Immer die liebe UBS: Ob KUD, MBTN oder weiss ich was: Die liegen einfach immer daneben

  • MeyerBurger MBTN

    Analysten und co. Allgemein


    ja, ja die Finanzanalysten gepaart mit den Investmentbanker, die uns die Ganze Welt erklären können, deren einfaches Ziel, den einfachen Investor zu lenken und melken ist.


    Centrotherm


    einer der stärkeren Mitbewerber von Meyer Burger, Centrotherm hat seine 9Monatszahlen präsentiert. im Vergleich zum Vorjahr; höherer Umsatz mit weniger Gewinn. Der Wert der Aufträge in der Pipeline -42% geschrumpft. Man geht für das Jahr 2011 von einem leichten positiven Gewinn aus…




    MBT / R&R


    Ich bin mal so frech und zähle grob zusammen:


    Wenn man die schlechten 9Mt. Zahlen von R&R inklusive noch die voraussichtlichen Verluste für das 4.Quartal, auf die Waage mit den voraussichtlichen immer noch sehr guten Zahlen von Meyer Burger stellt wird man auch hier, fürs 2011, mit einem blauen Auge davon kommen…

  • MeyerBurger MBTN

    Gestern war ich an einer Info der RB.

    Unter anderem wurde die ABB, OERL und MBTN lobenswert erwähnt. Wober MBTN ganz klar mit mehr Risiken behaftet sei. MBTN könne man längerfristiger kaufen. ABB sowieso. OERL besser noch nicht.


    Na ja, ich habe alle im Depot :lol:


    Übrigens: RB hat auch ganz klar von Geldentwertung gesprochen :oops:

    Leider haben die keine Goldfreneli verteilt :cry:

  • MeyerBurger MBTN

    Epona wrote:

    Quote

    Halligalli wrote:


    Ich werde dir innert 48 Std. eine kostenlose Analyse per PN zu kommen lassen, wenn du dich vorgängig via PN verpflichtest, meine persönliche Analyse nirgendes (!) zu veröffentlich oder per PN, E-Mail, Facebook, Twitter etc. weiterzuleiten. Es gilt das Ehrenwort.


    @Epona..........sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Wenn Du mir via PN, was auch immer, schreibst, dann ist das etwas zwischen uns beiden. Für mich ist das selbstverständlich. Auf jeden Fall würde ich mich freuen.

    Grüsse und ein schönes Weekend............Halligalli

  • MeyerBurger MBTN

    Halligalli wrote:

    Quote
    ...sorry, dass ich mich erst jetzt melde.


    Ist ok, ich muss dich leider auch noch etwas vertrösten. Ich warte noch auf die Information, ob die Betriebsunterbrechung am Standort Thun für alle Mitarbeiter oder nur für Teile der Belegschaft verlängert wird. Etwas möchte ich aber trotzdem für den undankbaren Pöbel dieses Forums öffentlich schreiben: Mai 2011 steht die gesamte Produktion still, Juli 2011 vermeldet CEO Pauli Rekordauftragsbestand, November 2011 steht die Produktion grössenteils still und wird in Thun/BE verlängert! Was wird wohl im Januar 2012 folgen? Ich weiss es - du weisst es! Ich werde also in Kürze meine Recherchen über MBTN abschliessen und die interssierten User mit einem kostenlosen Vorabdruck bedienen: CEO Pauli - vom Paulus zum Saulus, die ungeschickte Strategie des CEO's bringen das Schweizer Vorzeigenunternehmen aus Thun/BE in der globalen Krise der Solarindustie in arge existentielle Bedrängnis. Wer eins und eins zusammen-zählen kann, weiss garantiert, dass MBTN vor sehr grossen Herausforderungen steht, die bald nicht mehr selbständig gemeistert werden können.

  • MeyerBurger MBTN

    Bezüglich Meyer Burger riet ein gewisser Hamster und dan eine Stella schon lange mit dem verkauf der Papiere. Schaut euch die Seiten: 279,282,289,290,296,297,303,304,305,314 und 315 an.


    Diese zwei User haben die negative Entwicklung des Titels weit vorausgesehen.


    Ich schliesse mich beiden an und gebe ebenfalls eine negativ-prognose ab:


    Finger weg von Meyer Burger. Wenn der Titel um 14 Franken notiert, kann man ein erste Tranche kaufen.

  • MeyerBurger MBTN

    Epona wrote:

    Quote

    Halligalli wrote:


    Ist ok, ich muss dich leider auch noch etwas vertrösten. Ich warte noch auf die Information, ob die Betriebsunterbrechung am Standort Thun für alle Mitarbeiter oder nur für Teile der Belegschaft verlängert wird. Etwas möchte ich aber trotzdem für den undankbaren Pöbel dieses Forums öffentlich schreiben: Mai 2011 steht die gesamte Produktion still, Juli 2011 vermeldet CEO Pauli Rekordauftragsbestand, November 2011 steht die Produktion grössenteils still und wird in Thun/BE verlängert! Was wird wohl im Januar 2012 folgen? Ich weiss es - du weisst es! Ich werde also in Kürze meine Recherchen über MBTN abschliessen und die interssierten User mit einem kostenlosen Vorabdruck bedienen: CEO Pauli - vom Paulus zum Saulus, die ungeschickte Strategie des CEO's bringen das Schweizer Vorzeigenunternehmen aus Thun/BE in der globalen Krise der Solarindustie in arge existentielle Bedrängnis. Wer eins und eins zusammen-zählen kann, weiss garantiert, dass MBTN vor sehr grossen Herausforderungen steht, die bald nicht mehr selbständig gemeistert werden können.


    Hallo Epona

    Frage: Siehst du annährend so aus wie auf dem Bild?

  • MeyerBurger MBTN

    danke Minerva, bin im Moment ein wenig in der Bredouille

    einerseits weil MB für mich ein Langzeitinvest war bzw. ist, anderseits könnte ich noch ein kleines Plus mitnehmen um dann evtl. bei noch tieferen Kursen wieder einzusteigen. Ja ja, die vielen könnte, sollte, hätte ich doch usw. .....aber das ist Börse ..........schöns Weekend, gäll *wink* *wink* *wink*