MeyerBurger MBTN

  • MeyerBurger MBTN

    Jeder der wohl schon einmal durch Deutschland gefahren ist, wird mit Erstaunen festgestellt haben, wie viele Hausdächer mit Solarzellen bestückt sind. Davon sind wir in der Schweiz noch Meilenweit davon entfernt! Sehr grosser Nachholbedarf also. Es gibt wohl nich viele andere Länder mit der gleichen Situation wie in der Schweiz.

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    dirk wrote:

    Quote


    In der Schweiz könnte die Skala mit MW gar nichts Anzeigen :D :D da sind wir wohl erst im KW Bereich!!


    Ich hoffe, und ich denke das währe ein Grosser Erfolg für Firmen wie Meyer Burger, wenn aus der Politischen Ecke, entlich mal mehr Unterstützung in Form von Subventionen für Erneuerbare Energien kommt. Klar, kann man damit nur einen kleinen Teil abdecken, aber immerhin etwas!!!

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    jheimi wrote:

    Quote

    dirk wrote:


    In der Schweiz könnte die Skala mit MW gar nichts Anzeigen :D :D da sind wir wohl erst im KW Bereich!!


    Ich hoffe, und ich denke das währe ein Grosser Erfolg für Firmen wie Meyer Burger, wenn aus der Politischen Ecke, entlich mal mehr Unterstützung in Form von Subventionen für Erneuerbare Energien kommt. Klar, kann man damit nur einen kleinen Teil abdecken, aber immerhin etwas!!!


    Es kann doch nicht sein, dass der STAAT bzw. wir Bürger mit den Steuern alles Subventionieren, dass nicht wirtschaftlich ist. Diese schreienden «Hälse» betreffend dem Ausstieg aus der Atomenergie, alle wollen erneuerbare Energie - und wer von diesen Hälsen ist bereit mehr für Strom zu zahlen bzw. weniger Strom zu konsumieren?


    Keiner, PUNKT - Schluss.....


    ....und falls jemand von euch am Freitag (Gestern) ARENA geguckt hat, absolut peinlicher Auftritt der Vizepräsidentin, der grünen Partei.

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    Miami wrote:




    so jetzt...mal halblang!


    In Zukunft werden wir uns daran gewönnen müssen mehr für den Strom bezahlen zu müssen...den der Strom ist viel zu billig zur jetzigen Zeit in der Schweiz!!!!


    Und keiner kann erzählen dass ein AKW sicher sein soll und etwas für die Zukunft ist...


    Ich persöndlich bin bekennender SVP Wähler, aber bei diesem Thema müssen wir weiter denken als nur jetzt und morgen!!! Und das haben viele noch nicht kapiert!


    Österreich hat kein einziges AKW und ich habe noch nie gehört dass die da drüben Strom Probleme haben oder dieser zu teuer sei...!!!!!!! Klar sie importieren AKW Strom ausdem Ausland, aber immernoch beträchtlich viel weniger als wir in der Schweiz produzieren!!


    Dieses Land ist der Beweis dass es geht, wenn nur nicht alle Ihr stures alltertümliches Denken durchsetzten wollten.

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    Miami wrote:


    Der Strom aus AKW's ist aber enorm wirtschaftlich, wenn die Grossrisiken nicht einmal versicherbar sind. :lol: :lol:


    Im Falle eines GAUS bezahlt auch der Staat resp. die Allgemeinheit. Dieser Strom wird also auch subventioniert, die Zahlungen werden dann einfach etwas später fällig. Und da gibt es ja bekanntlich noch das Problem der Entsorgung, diese Kosten sind auch noch nicht bezahlt!

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    Kapitalist wrote:

    Quote

    Miami wrote:


    Der Strom aus AKW's ist aber enorm wirtschaftlich, wenn die Grossrisiken nicht einmal versicherbar sind. :lol: :lol:


    Im Falle eines GAUS bezahlt auch der Staat resp. die Allgemeinheit. Dieser Strom wird also auch subventioniert, die Zahlungen werden dann einfach etwas später fällig. Und da gibt es ja bekanntlich noch das Problem der Entsorgung, diese Kosten sind auch noch nicht bezahlt!


    Ja, nun sprechen alle nur noch vom GAU und deren folgen, vor einigen Monaten interessierte sich niemand dafür. Mache mal ein Rechenspiel in Prozenten, wie hoch denn die Chance für einen GAU ist in der CH? Da gewinnst du wohl noch früher bei Euromillions.....alle Risiken wird die Menschheit nie ausschliessen können, dann müssten wir von A-Z alles schliessen und wieder Selbstversorger im kleinen Rahmen spielen.


    Also, da müssten wir doch allmählich wieder zur Normalität zurückkehren und uns ohne Überreaktion gedanken zur Zukunft machen.....was nützen uns X-tausende Projekte die Subventioniert werden mit X-Millionen (Milliarden?!!) und dann 1-2% der Stromversorgung decken....


    Ein schlechter Scherz,....das Energieproblem wird uns noch lange beschäftigen, denn weniger werden wir kaum konsumieren!

  • mögliche Solarstromproduktion in der Schweiz?

    Im Interview vor ein paar Tagen in der Berner Zeitung meinte Herr Pauli, Solarstrom könnte einen Anteil von 10 - 20 % erreichen. Andererseits gibt es Forderungen wie "Panels auf jedes Dach", (das mein ich auch, Ausnahmen wird es dann ja noch genug geben ;- ), Lärmschutzwände und Parkplätze mit Solarpanels versehen etc., mit denen doch weit mehr als nur 20 % erreicht werden können.


    Weiss jemand, wo solche Informationen zu finden sind?

  • Re: aktuelle Solarstromproduktion in Deutschland

    Miami wrote:


    Wie klein die Chance für einen GAU ist hat man jetzt in Japan wieder gesehen! Dann gab es ja auch noch Harrisburg, Tschernobyl, Three Mile Island usw.


    Leider gibt es eben Leute die sind nicht lernfähig!


    http://www.netzwerk-regenbogen.de/akwhar090328.html


    http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl




    http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island

  • MeyerBurger MBTN

    Kapitalist wrote:

    Quote
    Miami:

    Zwischen 1945 und 1999 haben sich weltweit alleine 60 schwerwiegende Atomstörfälle ereignet. So viel zu einem Ereignis das angeblich nur alle 10 Millionen Jahre eintritt!


    http://www.netzwerk-regenbogen.de/akwi07050102.html


    Das ist uns doch allen bewusst. Es geht doch darum; vor dem Ereigniss in Japan hat niemand von einem möglichen GAU in der Schweiz gesprochen und nun sollen «nur» aufgrund des Ereignisses in Japan plötzlich alles unsicher sein in der Schweiz betreffend der Atomkraftwerke? Ein Witz, nun spricht man lediglich man müsse die AKW's SOFORT abstellen und auf erneuerbare Energie umstellen bzw. Subventionieren bis zum geht nicht mehr....wenn es um die Sicherheit gehen würde, so würde man die AKW's nun sehr genau unter die Lupe nehmen und mögliche Gefahren etc. genauer untersuchen und wohl kaum politisch einen Nutzen aufgrund dem Geschehen in Japan ziehen....


    Gefahren gibt es, das Leben ist die reinste «Gefahr», nur muss jeder selbst entscheiden ob und wie er damit leben soll, denn ausschliessen wirst du es nie können, ob ATOM, Krieg, Erdbeben, Hurrikan oder unsere Wirtschaft, die Globalisierung.....und jeder der an der Börse tätig ist, ist wohl kaum als das «goldene vom Ei» zu bezeichnen.


    Sinnlose (überreagierte) Diskussionen, ....wir hatten ja da mehrmals eine Volksabstimmung, wenns dann wieder um den CASH geht, dann will ich sehen ob Herr und Frau Schweizer bereit sind mehr für den Strom zu zahlen, ob Sie bereit sind weniger Strom zu konsumieren, trotz Bevölkerungswachstum.


    Fazit: viel bla bla.....Änderungen werden begrenzt sein, so wie wir es mit unseren Banken gesehen haben, grösse Töne mit sanftem Ausgang :!:

  • MeyerBurger MBTN

    Miami wrote:

    Quote
    ... vor dem Ereigniss in Japan hat niemand von einem möglichen GAU in der Schweiz gesprochen und nun sollen «nur» aufgrund des Ereignisses in Japan plötzlich alles unsicher sein in der Schweiz betreffend der Atomkraftwerke?...


    Ist es denn schlimm, wenn man seine Ansicht aufgrund von Tatsachen ändert? Ist es schlimm, wenn man Risiken jetzt anders einschätzt? Besser spät als nie.


    Es sagt ja gar keiner, dass jetzt alles unsicher ist. Das Risiko ist verdammt klein, aber auch ein kleines Risiko ist in dieser Beziehung noch zu gross.


    Nach dem Tschernobyl-Unfall haben alle gesagt, das könne bei uns nicht passieren. Haben wir dabei nicht auch gedacht, auch in Japan könne das nicht passieren? Jetzt wurden wir eines Besseren belehrt.


    Miami wrote:

    Quote
    und jeder der an der Börse tätig ist, ist wohl kaum als das «goldene vom Ei» zu bezeichnen.


    :? :oops: :?


    Gruss

    fritz

  • MeyerBurger MBTN

    fritz wrote:


    Meinungen änderen, dies ist natürlich menschlich, aber die definitiven Schlussuntersuchungen bezüglich dem Unglück sind noch nicht erfolgt, also warum da Panik gemacht wird, dies soll mir einer Erklären. Auch ist Japan nicht die Schweiz, anderer Kontinent (ohne Zunamigefahr) und gemäss Experten sind solche Erdbeben hier sehr sehr unwahrscheinlich.


    Klar, alle Risiken werden wir nie ausschliessen können, die Frage stellt sich dann an die Bevölkerung - ist man bereit für NULL Risiko auch einiges zu bezahlen oder gar auf Energie zu verzichten.


    Vielleicht ein schlechtes Beispiel/Vergleich - aber wie siehts denn in der Schweiz aus mit militärischen WAFFEN, BOMBEN ....das Risiko ist auch sehr klein, aber nicht NULL das diese nicht in falsche Hände geraten (unter anderern Möglichkeiten) und die gibts auch noch.




    Gruss

  • Kernenergie ade!

    Mit den Ereignissen in Fukushima hat sich die globale Wahrnehmung der Kernenergie total verändert!


    Wurden bis anhin die Befürworter der Solarenergie als grüne Romantiker belächelt, werden sie nun von jeder ernsthaften Person ernst genommen.

    Es ist das gelaufen, wie eine Wende in der Geistesgeschichte es immer wieder unvorhergesehen und irreversibel bewirkt: Die einst als verrückt angeschaute Avantgarde wird zum Mainstream.


    Das Lehrstück Fukushima hat die Anschauung der signifikanten Masse diametral verändert. Zwei der drei bürgerlichen Parteien der Schweiz sind für den Ausstieg aus den Atomkraftwerken. Nach den Wahlen wird die SVP ihre Wunden lecken, dass sie nicht auch der neuen Richtung folgten.


    Die NZZ beschrieb diese Woche, dass ein Unfall von der Art Tschernobyls der Schweiz 5000 Milliarden CHF Kosten bereiten würde. Wow! Auch die zuvor atomfreundliche Zeitung hat die Wende vollzogen.


    Man muss annehmen, dass ein Unfall unser kleines Land ruinieren würde. Hier gibt es keinen Platz für Umsiedlungen. Und neben der Kontamination wäre auch das Label Schweiz zerstört, und der Tourismus. Alles.


    Ein solches Risiko einzugehen, das besteht, grenzt nicht an Wahnwitz, es ist Wahnwitz. Mit Atomenergie gehen wir das Risiko ein, unser Land zu vernichten.

  • MeyerBurger MBTN

    Miami wrote:

    Quote
    ...aber die definitiven Schlussuntersuchungen bezüglich dem Unglück sind noch nicht erfolgt...


    Ja, diese Untersuchungen müssen natürlich beendet werden und das kann noch Jahrzehnte dauern.


    Aber eine Haupterkenntnis steht schon fest: Wir dürfen nicht x-beliebig an der Natur rumschrauben. Irgenwann wächst uns das Ganze über den Kopf.


    Miami wrote:

    Quote
    ...also warum da Panik gemacht wird, dies soll mir einer Erklären.


    Es geht um eine der grössten Katastrophen der Geschichte, und du verstehst nicht,warum da Panik gemacht wird. Stell dir mal vor, ein paar Leute aus deiner Familie würden jetzt in Fukushima arbeiten. Wäre das für dich einfach alles normales Tagesübel?


    In der Schweiz wird schon Panik gemacht, weil ein Kind ohne Kindersitz im Auto verunfallen könnte, da glaubst du, bei solch einer Katastrophe geht es ohne Panik...


    Gruss

    fritz

  • MeyerBurger MBTN

    tks learner für dein posting


    nun, ich will den teufel nicht an die wand malen.. frage mich jedoch, wie der allgemeine tenor in sagen wir mal 6 monaten klingen mag? immer vorausgesetzt fukushima kann noch irgendwie einigermassen eingedämmt werden(?)


    habe mich nie gross mit kernenergie und akws beschäftigt (wie wohl die meisten)


    gehe allerdings immer mehr davon aus, dass der mensch irgend nen selbstzerstörungs-wahn in sich hegt: bevor uns nicht der gesamte planet um die ohren fliegt, wird es auf kurz oder lang so weiter gehen, wie gehabt. die menschheit hat bereits hunderte kriege geführt, jeder endete in totalem desaster. und was hat mensch daraus gelernt: absolut NIX!! er wird weiterkriegen bis zum gehtnichtmehr :roll:


    und ich denke, dasselbe wird wohl in sachen kernenergie geschehen. ist auch zugegebenermassen ein heikles thema: dermassen effizient mit minimum risiko. aber das minimum risiko hat einen derartig unvostellbaren impact, dass man den lieber ignoriert weil, das risiko ist ja soooo minimal :roll:


    apropoz, ähnlich läuft es mit crude oil. jedermann weiss eigentlich, dass wir über den verhältnissen verschwenderisch mit diesem not renewable rohstoff umgehen. wir wissen auch, dass (zwar aufwendige und unbequeme) alternativen existieren. und was ändert der mensch: NIX! weil es geht ja noch soooo lange bis das öl ausgeht.....

  • MeyerBurger MBTN

    CuriousMe wrote:




    AKW Strom hin oder her...Tatsache ist, dass sowieso und nun noch durch das Ereigniss Fukushima verstärkt, immer mehr auch Privathaushalte sich Gedanken machen was sie für die Umwelt tun können. Vorallem in Sachen Stromverbrauch und Strom herstellung. Die Industrie tut dies schon lange, aber bei den Haushalten ist noch einiges an Nachholbedarf, bezüglich Effizients. Und zudem zeichnet sich immer mehr ab, dass die Leute auch bereit sind etwas mehr Geld zubezahlen wenn sie dafür mit gutem Gewissen Öko-Strom verbrauchen.


    Und wieso nicht eine Photovoltanik Anlage aufs Hausdach bauen, wenn man damit sogar noch Geld verdienen kann.

  • MeyerBurger MBTN

    jheimi wrote:

    Quote

    CuriousMe wrote:




    AKW Strom hin oder her...Tatsache ist, dass sowieso und nun noch durch das Ereigniss Fukushima verstärkt, immer mehr auch Privathaushalte sich Gedanken machen was sie für die Umwelt tun können. Vorallem in Sachen Stromverbrauch und Strom herstellung. Die Industrie tut dies schon lange, aber bei den Haushalten ist noch einiges an Nachholbedarf, bezüglich Effizients. Und zudem zeichnet sich immer mehr ab, dass die Leute auch bereit sind etwas mehr Geld zubezahlen wenn sie dafür mit gutem Gewissen Öko-Strom verbrauchen.


    Und wieso nicht eine Photovoltanik Anlage aufs Hausdach bauen, wenn man damit sogar noch Geld verdienen kann.


    Danke CuriousMe - du sprichst mir aus der Seele, totally agree on this!


    Gemäss Studie sollen rund 30% des Stromverbrauchs unnötig sein bzw. werden nicht mal genutzt. Wie auch immer, ich glaube kaum, dass sich nun die Privathaushalte vermehrt über Ihren persönlichen Stromverbrauch gedanken machen....Strom ist zu günstig bei uns - und wenn, dann sollte man einen Stromzähler einführen, wo man auch gleich den täglichen BETRAG in CHF sieht, evtl. würde dann vermehrt darauf geguckt werden?


    Ich denke wir werden auch noch in 50-60 Jahren AKW's haben, in der Schweiz wie auch im europäischen Raum, auch wenn sicherlich ein paar weniger.


    Der Thread hier wäre bezüglich MBTN - persönlich würde ich die Zukunft sicherlich positiver einschätzen aber würde da eher ausländische Investments in diesem Bereich vorziehen (Solarworld etc).

  • MeyerBurger MBTN

    jheimi wrote:

    Quote


    Und wieso nicht eine Photovoltanik Anlage aufs Hausdach bauen, wenn man damit sogar noch Geld verdienen kann.


    Geld verdienen kann man damit ja nicht, aber immerhin kann man die Ausgaben reduzieren, indem man einen Teil des erzeugten Stroms verkauft.


    Aber natürlich ist es sinnvoll die Dachflächen zu nutzen. Ich habe schon vor dreissig Jahren gesagt (auch damals gab es schon die AKW-Diskussion), wir sollten mehr auf viele dezentrale Kleinkraftwerke setzen.


    Gruss

    fritz

  • MeyerBurger MBTN

    http://www.nzz.ch/nachrichten/…_floriert_1.10040056.html


    Produktionsengpass bei Siziliumscheiben befürchtet

    Das Angebot von Siliziumscheiben zur Produktion von Computerchips könnte ab Mai knapp werden. Grund dafür sind vor allem die erdbebenbedingten Produktionsausfälle im grössten Wafer-Werk des japanischen Herstellers Shin-Etsu Chemical und Werk des US-Konzerns MEMC in Japan.

    «Die meisten Kunden haben genug Bestände für April. Ab Mai könnten sie aber Probleme bekommen», sagte ein Experte des Marktforschungsunternehmens IHS iSuppli am Montag. Er rechnet mit Preiserhöhungen von 20 bis 30 Prozent.


    Beide Unternehmen haben bislang nicht mitgeteilt, wann die Herstellung wieder aufgenommen werden kann. Sie produzieren Schätzungen zufolge 20 bis 30 Prozent des weltweiten Bedarfs an Standard-Siliziumscheiben mit einem Durchmesser von 300 Millimeter.


    Da vor der Katastrophe aber mehr produziert wurde als benötigt und daher die Lagerbestände relativ hoch sein dürften, gehen Analysten davon aus, dass die Branche nur kurzfristig belastet wird. Vor allem kleinere Chiphersteller, die sich ein Lager nicht leisten könnten, wären betroffen. (sda)




    Stell Meyer Burger auch Siliziumscheiben her?? Bin mir nicht sicher...