MeyerBurger MBTN
@kapi: mbt wiedermal auf exakt 24.40.... scheint wohl eine art 'magic number' zu sein, oder was
@kapi: mbt wiedermal auf exakt 24.40.... scheint wohl eine art 'magic number' zu sein, oder was
Solar-Energie ist out! Wind- und Gezeiten-Energie (24h) werden zu Recht mächtig und mächtiger!
so ein quatsch
edit: bei 30 stimme ich dir evtl zu
So, muss doch auch wieder mal was schreiben für mbtn
Wie immer eine kurze Charttechnische Analyse. Es ist momentan wirklich nicht einfach, in der aktuellen Marktlage.
Ausblick:
Die Aktie bildet eine sogenante Tradingrange (Schiebezone) aus. Es ist also gut möglich, dass die Aktie an die obere Linie der Schiebezone stossen kann.
Wir bleiben dran
Cambodia wrote:
ZitatSolar-Energie ist out! Wind- und Gezeiten-Energie (24h) werden zu Recht mächtig und mächtiger!
…eher fange ich an, an die Wettervorhersagen vom “Sächsilüüte Böög“ zu glauben.
Darum :arrow: weg damit und Nachtreten erlaubt!
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PS: Dieses Posting nicht allzu ernst nehmen…
Wie sich mbtn weiter verhaelt, haengt davon ab, ob man glaubt, wir seien in einem Bullenmarkt, in einer Seitwaertsbewegung, oder ob der Baerenmarkt wieder begonnen habe... Eine Aktie getrennt davon anzusehen, ist sinnlos.
Nach dem Geschehen der letzten Wochen glaube ich nicht mehr an einen Bullenmarkt. Bei der naechsten Wirtschaftsschwaeche koennen die Regierungen nicht mehr Geld einschiessen wie zuvor, das Thema "Staatsverschuldung" ist zu brennend. Nun geht es darum, die Waehrungen zu hueten. Austeritaetsmassnahmen, wie nun in GB begonnen, muessen zunehmend ergriffen werden. Erst Griechenland hat es den Politikern ermoeglicht, dies dem Volk klar zu machen. Das tut der Wirtschaft global weh, und ob man will oder nicht, auch einem Unternehmen wie mbtn.
Der SMI tauchte am Freitag letzter Woche unter 6200, stieg dann aber wieder knapp darueber. Er ist entschieden unter dem GD 200, klar ein baerisches Indiz. Im Wochenchart deutet sich ein absteigendes Dreieck ueber 6200 an. Der Rebound von frueher naechster Woche wird ihn vielleicht bis 6450 liften, nicht mehr. Das Ziel dieser gegenwaertigen Abwaertswelle setze ich auf vorerst 5600 an, was einem 50-Prozent-Retracement der Aufwaertsbewegung seit Maerz 09 geich kommt. Ende Juni als Zeitrahmen dieser gewichtigen Korrektur, die etwas Groesseres als die bisherigen Korekturen seit Maerz 2009 ist.
mbtn waere dann entsprechend bei 18 CHF.
Im Tages-Kerzenchart des SMI entstand am Freitag ein Hammer. Eine Gegenbewegung gegen den Fall hat gestartet, und wird von kurzer Dauer sein. Bei der recht hohen Volatilitaet ist man entweder nur Tageshaendler, oder ein Swingingtrading ist von kurzer, dreitaegiger Dauer.
Erstaunlich war, dass mbtn vor ihrer eigentlichen Unterstuetzung bei ca. 22.50 ein Reversal zeigte. Die Aktie wird es in den grossen Bewegungen den Indizes gleich tun. Auch sie wird ueber der Linie von 22.50 ein absteigendes Dreieck bilden, bevor sie darunter taucht. Nach dieser Sicht zumindest werde ich sie traden.
Das hat nichts mit meinem Glauben zu tun, dass auf lange Dauer gesehen Sonnenenergie einen wichtigen Teil in der globalen Versorgung einnehmen wird. Auch dies natuerlich nur ein Glaube. Vorerst jedenfalls hat Atomenergie klar die Oberhand, und vielleicht braucht es zuerst wieder einen Meltdown, bis sich der Globus davon abwendet. Abgesehen davon, dass es keinem einfaellt, seine Benzinverschwendung in Frage zu stellen, nur wegen der Klimaerwaermung oder der Oelpest im Golf. Wenn man davon ausgeht, dass Menschen ziemlich dumm sind und nur das kurzfristige Wohl im Kopf haben, muesste man zweifeln, ob sich Sonnenenergie so schnell durchsetzen kann...
Fuer Leute, die nicht traden moegen, gilt gegenwaertig: cash is king, wie Walter Wittmann auf einem Interview sagte. Mit dem CHF sei man schon breit diversifiziert.
Ob ich Recht bekomme, zeigt erst die Zukunft.
wirt da comaodia so hart unter die tecke geworfen? :lol:
also ein backdrop hätte ich schon noch erwartet. :lol:
Quote:
ZitatDas grösste Solarkraftwerk der Schweiz
In der Bündner Gemeinde St. Antönien sollen Solarmodule an Lawinenverbauungen befestigt werden. Die Alpen seien dafür der perfekte Standort.
http://www.bernerzeitung.ch/wi…eiz-/story/11044726?track
…Für dieses Projekt(e) wäre doch 3S die allererste Adresse, denn 3S verfügt über die Erfahrungen für den Einsatz von PV-Modulen in den hochalpinen Gebiet(en)…?!
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Cambodia wrote:
ZitatSolar-Energie ist out! Wind- und Gezeiten-Energie (24h) werden zu Recht mächtig und mächtiger!
Das stimmt ja so auch nicht. In der Wüste von Nordafrika ist ein gigantisches Sonnenkraftwerk geplant das halb Europa mit Strom versorgen soll.
In der Nach wird da der Strom mit Alternativen produziert.
Kapitalist wrote:
ZitatCambodia wrote:
Das stimmt ja so auch nicht. In der Wüste von Nordafrika ist ein gigantisches Sonnenkraftwerk geplant das halb Europa mit Strom versorgen soll.
In der Nach wird da der Strom mit Alternativen produziert.
:arrow: und dazu Aktuell
http://www.news.ch/Frankreich+…kurrenz/441187/detail.htm
Punkerknacker wrote:
Zitat
Das tönt wirklich gut. Je mehr Firmen und Staaten sich an so einem Projekt beteiligen, je höher die Chancen dass es auch realisiert wird.
Wobei 400 Milliarden ist schon ein gigantischer Preis, das kann ein einzelner gar nicht stemmen.
Hallo zusammen
Hoppala...
Was ist denn mit MBT los?
Krasser Kursrutsch von über 4%!!
Weiss jemand hier im Forum was los ist?
Die Marktlage ist klar... Aber sonst noch was, dass ich nicht gesehen habe??
Gruss
Shadi
huch, heute morgen meinen wunsch-ep von fr. 22.50 verpasst. also weiter abwarten, wenns so weiter runter rasselt in der welt wäre dieser ep eh viel zu hoch gewesen ...
Aus der heutigen FuW:
"Welche Solaraktien sich durchsetzen
Solaraktien vor Bewährungsprobe
Nachfrage könnte sprunghaft steigen – Solarenergie gleich teuer wie Atomstrom? – Branche im Umbau – Meyer Burger sind attraktiv
Beat D. Hebeisen
Die Nachfrage nach Solarmodulen dürfte in den nächsten Jahren sprunghaft steigen. Verschiedene Technologien verheissen für 2012 bis 2014 das Erreichen der Gridparität. Sobald der Sonnenstrom, ohne staatliche Subventionen, gleich teuer ist wie die Energie aus Atomkraftwerken, werden die Politik und die Elektrizitätswirtschaft dieser einst belächelten Energieform volle Aufmerksamkeit schenken, ist Peter Pauli, CEO von Meyer Burger, überzeugt.
Die Photovoltaik, also die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom, ist eine ideale Ergänzung zu Wasserkraftwerken und AKW. Atomstrom liefert eine stabile Grundauslastung des Stromnetzes. Solarenergie ist ideal, um Tagesspitzen über die Mittagszeit zu decken.
Wettbewerb verändert sich
Das Rennen um die Gridparität wird für die Zulieferer der Industrie zu einer Herausforderung. Das Beispiel Deutschland zeigt, dass einst komfortabel positionierte Unternehmen wie Q-Cells plötzlich ums Überleben kämpfen. Der Grund: Die Wettbewerbsparameter der Industrie verändern sich schnell.
Das zeigt das Beispiel Silizium. Noch vor einem Jahr gab es in der Produktion Engpässe. Entsprechend teuer waren Siliziumzellen. Davon profitierte OC Oerlikon. Der Konzern entwickelte Dünnschichtsolarmodule auf der Basis von Silangas. Mit der Verbilligung des Rohstoffs für kristalline Solarzellen hat sich die Wettbewerbssituation von Oerlikon Solar «markant» verschlechtert, wie CEO Jürg Henz im Gespräch erläutert. Jetzt plant die Gesellschaft per Ende Jahr die Einführung eines Beschichtungsautomaten mit einer Kapazitätssteigerung von 30%. Ob das reicht, ist ungewiss. Das US-Unternehmen First Solar, der Marktleader im Bereich Dünnfilm, plant vergleichbare Verbesserungen.
Die Krux der Branche ist, dass sich mit dem absehbaren Erreichen der Gridparität das Feld der Marktteilnehmer verändert. Neue Anbieter drängen mit neuen Technologien in den Markt. Etablierte Konzerne versuchen, sich durch Übernahmen im neuen Geschäft zu positionieren. Schnell steigende Volumen verlangen andere Managementqualitäten.
Die Schweizer Unternehmen haben in diesem Umfeld unterschiedliche Chancen. Der Drahtsägenhersteller Meyer Burger hat über Akquisitionen Technologiekomponenten dazugekauft. Sofern noch einige technische Verbesserungen in der Zellfertigung sowie die Einführung des Diamantdrahtes gelingen, ist das Unternehmen komfortabel positioniert.
Weniger gut sind die Aussichten von Oerlikon Solar. Hier winkt dann eine Chance, wenn die EU das von First Solar verwendete, hochgiftige Cadmium-Tellurid verbieten sollte. Die auf Montageautomation spezialisierte Komax wiederum verfüge mit dem Stringer X2 über das beste Produkt am Markt, sagt CEO Beat Kälin. In den vergangenen Wochen wurde zudem ein erster Laminator mit einem neuartigen Stapelkonzept verkauft.
Die von der Isolationstechnik her kommende Von Roll hat eine Solarzelle entwickelt, die im Siebdruckverfahren hergestellt wird. Die Module sind leicht, jedoch noch nicht sehr effizient. Das soll bis Ende Jahr korrigiert werden. Weil Von Roll in der Druckpaste auch Cadmium-Tellurid verwendet, könnte sie in der EU ähnliche Probleme bekommen wie First Solar.
Die reinsten Solaraktien sind Edisun Power. Das Unternehmen baut und installiert Solaranlagen, vornehmlich auf Dächern, in Spanien auch auf freiem Feld. Sollte Spanien wegen der Schuldenkrise bereits zugesagte Stromsubventionen streichen, wäre das für Edisun hart.
Gehemmte Entwicklung
Die heikle Wirtschaftslage und die Überschuldung vieler EU-Staaten, aber auch die plötzliche Zurückhaltung von China im Subventionieren der Photovoltaik könnten den Fortschritt der Solarindustrie verzögern, wenngleich wohl nur vorübergehend. Pauli kümmern kurzfristige Szenarien wenig: Die Sonne verfüge über die höchste Energiedichte. Diese gelte es jetzt zu nutzen. In der eigenen Planung rechnet Meyer Burger bereits mit Zellkosten von 50 US-Cent je Watt/Peak.
Aus der Sicht des Investors sind Meyer Burger die attraktivsten Schweizer Solarvaloren. OC Oerlikon sind vor dem Hintergrund der laufenden Restrukturierung nicht verlässlich zu bewerten. Komax gelten in den Augen der Investoren vor allem als Automobilzuliefereraktien. Wenn der Solarjoker sticht, könnte Von Roll ein Kurssprung gelingen."
Das sind wieder mal erfreuliche Nachrichten.
Meyer Burger hat einen Vertrag für die Lieferung von Drahtsägen im Wert von über 30 Millionen Franken abgeschlossen.
Meyer Burger erhält Auftrag von über 30 Millionen Franken
:idea: Einfach schöön, dieser Morgen:
26-05-2010 07:30 Meyer Burger gewinnt Auftrag für Sägesysteme von über 30 Mio CHF in Asien
Name Letzter Veränderung
MEYER BURGER N 23.10 - (-)
Zürich (awp) - Die Meyer Burger Technology AG hat einen Vertrag für die Lieferung von Drahtsägen im Wert von über 30 Mio CHF abgeschlossen. Die Sägen seien für ein neues Wafer-Produktionswerk in Asien bestimmt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Auslieferung der Sägesysteme beginne im August 2010. Die Systeme werden bei der Herstellung von kristallinen Wafern eingesetzt.
ps/uh
und warum ist aktuell kein kurs vorhanden? ich hoffe die sache steigt endlich, mag nicht mehr warten, morgen wirds ja wohl wieder alles rot sein, immer das gleiche lied :?
26-05-2010 11:08 Meyer Burger gewinnt Auftrag für Sägesysteme von über 30 Mio CHF in Asien (AF)
(Ergänzt um Analystenkommentar, Hintergrund und Aktienkurs)
Zürich (awp) - Die Meyer Burger Technology AG hat erneut einen Auftrag aus Asien an Land gezogen. So unterzeichnete der Sägemaschinenhersteller einen Vertrag für Drahtsägen im Wert von über 30 Mio CHF. Die Sägen seien für ein neues Wafer-Produktionswerk in Asien bestimmt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Auslieferung der Sägesysteme beginne im August 2010. Die Systeme werden bei der Herstellung von kristallinen Wafern eingesetzt.
Bereits Anfang April meldete Meyer Burger den Verkauf von Drahtsägen für rund 30 Mio CHF an die Shanghai Comtec Solar Technology. Im März dieses Jahres wurden Verträge für Drahtsägen und Wafer-Inspektionsysteme von über 250 Mio CHF mit einem Kunden in Asien abgeschlossen sowie Lieferverträge für Drahtsägen und Wafer-Inspektionsysteme von rund 20 Mio CHF mit der chinesischen Jiangxi Sornid Hi-Tech unterzeichnet.
"Dies ist bereits der sechste Auftrag beträchtlicher Grössenordnung, den Meyer Burger seit Jahresbeginn verkündete, und der Wert neuer Aufträge beläuft sich etwa auf insgesamt 400 Mio CHF", kommentiert Vontobel-Analyst Michael Foeth. Der geschätzte Auftragsbestand betrage damit rund 900 Mio CHF. Dieser neue Auftrag zeige einmal mehr, wie gut Meyer Burger in Asien positioniert sei, und unterstreiche die positive Anlagebeurteilung für Meyer Burger. Vontobel bestätigt die "Buy"-Empfehlung und das Kursziel von 37 CHF.
Die Titel steigen bid gegen 11.05 Uhr um 3,5% auf 23,90 CHF. Bislang wurden rund 115'000 Aktien gehandelt. Das durchschnittliche Volumen der vergangenen Tage liegt bei 270'000 Stück. Der Gesamtmarkt (SPI) legt unterdessen 1,49% zu.