MeyerBurger MBTN

  • Die 30GW Produktionskapazität sind das Ziel der Solaralliance. Aber was hat die EU da beigetragen, ausser dem Doodle-Link für das erste Roundtable?


    Erst wenn es die EU ernst meint und ihren F. aus dem A. nimmt, wären die 30 GW ein ernstzunehmendes Ziel.



    PS: https://www.solarpowereurope.o…a/solar-manufacturing-map

  • Tweet von Erfurt: "2023 has just begun. Well, and I couldn't help but take a quick look at our production database after midnight to see if we managed to hit our 2022 guided production volume. And yes, our terrific team did it, despite a really difficult environment. Happy New Year!"


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    Jeden Tag werden aktuell 600’000 Solarzellen und 5000 Module produziert!


    5000*365*380Wp = knapp 700MW/a !!

    Es genügt nicht, keinen Plan zu haben, man muss auch fähig sein, ihn umzusetzen

  • Gemäss dem 1. Tweet von Erfurt: "to see if we managed to hit our 2022 guided production volume. And yes, our terrific team did it"


    Die Guidance war ja 1GW zu erreichen per Ende Jahr. Aber in der Slideshow reden sie jetzt von 700 MW. Irgendetwas passt da nicht zusammen.

  • Gemäss dem 1. Tweet von Erfurt: "to see if we managed to hit our 2022 guided production volume. And yes, our terrific team did it"


    Die Guidance war ja 1GW zu erreichen per Ende Jahr. Aber in der Slideshow reden sie jetzt von 700 MW. Irgendetwas passt da nicht zusammen.

    bei den 1GW geht es um die nominelle Leistung. Das Ramp-Up wird wohl in den ersten Monaten des Jahres vollständig abgeschlossen. Erst dann ist (theoretisch) die nominelle Leistung überhaupt erreichbar. Da aber dann noch die 3te Linie dazu kommen wird, wird es wieder zu Abschaltungen kommen. Aus diesem Grund sind ja auch "nur" 1,0 bis 1,2 GW Produktion für 2023 anvisiert. Ab 2024 sollten diese Unterbrechungen mehr oder weniger Geschichte sein...

  • bei den 1GW geht es um die nominelle Leistung. Das Ramp-Up wird wohl in den ersten Monaten des Jahres vollständig abgeschlossen. Erst dann ist (theoretisch) die nominelle Leistung überhaupt erreichbar. Da aber dann noch die 3te Linie dazu kommen wird, wird es wieder zu Abschaltungen kommen. Aus diesem Grund sind ja auch "nur" 1,0 bis 1,2 GW Produktion für 2023 anvisiert. Ab 2024 sollten diese Unterbrechungen mehr oder weniger Geschichte sein...

    Nun ja, im Tweet redet Erfurt ja vom aktuellen Produktionsvolumen (sprich die faktische, durch das Ramp-Up beiträchtigte Produktion) , und nicht vom vom nominellen Volumen. Oder zumindest verstehe ich es so. Aber wahrscheinlich wird es Erfurt so gemeint haben, wie du es schreibst. Ansonsten würde die Slideshow keinen Sinn machen.

  • Nun ja, im Tweet redet Erfurt ja vom aktuellen Produktionsvolumen (sprich die faktische, durch das Ramp-Up beiträchtigte Produktion) , und nicht vom vom nominellen Volumen. Oder zumindest verstehe ich es so. Aber wahrscheinlich wird es Erfurt so gemeint haben, wie du es schreibst. Ansonsten würde die Slideshow keinen Sinn machen.

    Nein, das stimmt so nicht. Gutner Erfurt schreibt ganz klar, dass die gesetzten Ziele erreicht wurden. Laut Seite 17 von der aktuellen Investorenpräsentation (Stand September) hat man für 2022 mit 320-370 MW gerechnet.

    Man könnte jetzt mutmassen, dass wir eher bei den 320 MW gelandet sind, sonst hätte Erfurt nicht die Produktionsmengen des 31.12. abwarten müssen...

  • Nein, das stimmt so nicht. Gutner Erfurt schreibt ganz klar, dass die gesetzten Ziele erreicht wurden. Laut Seite 17 von der aktuellen Investorenpräsentation (Stand September) hat man für 2022 mit 320-370 MW gerechnet.

    Man könnte jetzt mutmassen, dass wir eher bei den 320 MW gelandet sind, sonst hätte Erfurt nicht die Produktionsmengen des 31.12. abwarten müssen...

    Stlmmt, leider waren es wirklich nur 321.

  • Aktie für 0,55 Euro60% Kursgewinn möglich: Der neue Solar-Stern aus Europa

    Im boomenden Geschäft mit Solarmodulen scheinen die Gewinner ausgemacht: USA und vor allem China. Doch es gibt ein kleines aber feines Unternehmen aus Europa, das jetzt doppelt von dem enormen Förderprogrammen profitieren kann. Analysten rechnen mit 60% Kursgewinn und mehr.

    Es droht ein Subventionswettlauf um grüne Energie. Die Amerikaner haben den „Inflation Reduction Act“ verabschiedet. Die Europäische Union hat „Repower EU“ geschnürt. Beides sind Programme, mit denen grüne Energien massiv gefördert werden sollen.

    Im Zentrum dieser ambitionierten Klimapakete steht eben auch die Solarindustrie. Doch wer jetzt denkt, dass die ganzen Fördermilliarden indirekt an Firmen in die USA oder China fließen, hat einen kleinen Spezialisten übersehen.

    Und dieser Spezialist ist in doppelter Hinsicht ein Hingucker. Zum einen fällt der Preis auf: 0,55 Euro. Das ist zumindest der Einstiegskurs, den der Bernecker Börsenprofi Jens Brahm zum Einstieg empfiehlt.

    Steht die Aktie vor einem Analysten-Push?

    Und noch ist die Aktie nicht über dieses Limit gelaufen. Die Aktie ist aber auch insofern für Überraschungen gut, weil sich das Unternehmen als Technologie- und Innovationsführer präsentiert. Die Solarmodule „made in Europe“ sind besonders effizient und überzeugen mit einer hohen Lebensdauer.

    Vieles spricht dafür, dass die Solar-Aktie jetzt von immer mehr Anlegern wahrgenommen wird. Hinter vorgehaltener Hand sprechen Händler davon, dass ein großes Analystenhaus bald ein hohes Kursziel aussprechen wird.

    Produktion wird um den Faktor 7 größer

    Ein kleineres Researchteam kam zuletzt auf ein Gewinnziel von 60% über dem aktuellen Kurs. So oder so scheint das kleine Unternehmen und auch die Aktie noch viel Luft nach oben zu haben.

    Denn schließlich lautet der Plan der Konzernführung, bis übernächstes Jahr die Produktionskapazitäten zu ver-7-fachen. Wer also ausschließlich auf First Solar für 150 US-Dollar pro Aktie schaut oder auf Jinkosolar, die auch 50 Euro kosten, übersieht die dynamischen Chancen, die der neue Solar-Favorit von Jens Brahm mit einem Aktienpreis von 0,55 Euro bietet.


    0.55 als Einstieg gefällt mir :)

  • Wer also ausschließlich auf First Solar für 150 US-Dollar pro Aktie schaut oder auf Jinkosolar, die auch 50 Euro kosten, übersieht die dynamischen Chancen, die der neue Solar-Favorit von Jens Brahm mit einem Aktienpreis von 0,55 Euro bietet.

    Wo erschien dieser Text?


    Wer die Preise pro Aktie vergleicht und daraus ableitet, ob eine Aktie günstig oder teuer ist, hat noch so einiges zu lernen.


    as untere Ende der bereits gekürzen Zielspanne ist ja wohl das Minimum

    Ich finde es gut, dass die Ziele erreicht wurden. Der Ramp-Up läuft nach Plan. Bravo an das MB-Team!