Die Diskussionen waren eh umsonst mit den neuen CPI Zahlen..... lol....MBTN wird heute unter 39 schliessen - zum Glück
Deine Rechnung scheint heute wohl für einmal nicht aufzugehen, denn mbtn ist aktuell bei 0.4106 / +2.75%
Die Diskussionen waren eh umsonst mit den neuen CPI Zahlen..... lol....MBTN wird heute unter 39 schliessen - zum Glück
Deine Rechnung scheint heute wohl für einmal nicht aufzugehen, denn mbtn ist aktuell bei 0.4106 / +2.75%
Gemäss FuW:
Es gibt allerdings auch einiges, das skeptisch stimmt. So haben sich die Ausbaupläne, die Meyer Burger nun präsentiert, von der Dimension her verglichen mit letztem Jahr nicht wesentlich verändert. Damals hiess es, nachdem bereits 2020 und 2021 eine Kapitalerhöhung durchgeführt worden sei, sei der Ausbau jetzt «zu einem schönen Teil ausfinanziert». Auch Investoren äusserten die Hoffnung, dass nun keine weitere Kapitalerhöhung nötig sei. Weshalb nur ein Jahr später schon wieder neues Geld aufgenommen werden muss, ist nicht nachvollziehbar.
Aber das stimmt doch so nicht, oder?
ich bin auch der Meinung, dass in letzter Zeit ZUVIELE Kapitalerhöhungen durchgeführt wurden. Irgendwann haben die "alten" Aktionäre genug von Aufstockungen....
Bin gerne nochmal dabei und stocke auf. Nur danach (wenn dann die guten News wieder kommen) heissts nicht, mbtn geht seinen Weg, sondern MBTN geht unseren Weg
Auch ich werde mich wieder aufrichten und aufstocken. SOLAR ist einfach langfristig eine perfekte Zukunft.
Die Diskussionen waren eh umsonst mit den neuen CPI Zahlen..... lol....MBTN wird heute unter 39 schliessen - zum Glück
Einmal mehr daneben getippt....
Danke Meyer Burger für den vierstelligen Zocker Gewinn heute
stony,stony ist wohl einmal mehr nicht aufgegangen. Man hört auffälligerweise nur von Dir wenn die Aktie fällt. Man kann Deine Aussagen wohl nicht ernst nehmen. Ich denke dass Du falsch liegst aber muss jeder selber Wissen. Deine Aussagen beeiflusst mit bestimmtheit keinen Aktienkurs. Hoffe das es keine Schlaflose Nacht gibt. Ich für mich werde die KE auf jeden Fall mittragen.
Alles anzeigenVollkommen berechtigte Fragen, neuling
Bei on-line Banken mag das anders sein, aber bei den grossen CH Banken bekommt man ein Formular mit Rückantwort Couvert, auf dem man ankreuzen kann, ob man ausüben will oder nicht. Meist kann man das auch telefonisch mit der Bank regeln.
WICHTG: Wenn man ausüben will MUSS man das seiner Bank mitteilen! (Denn die darf ja nicht einfach vom Konto für den Zukauf abbuchen). Wenn man nicht reagiert, werden die Bezugsrechte in der Regel am letzten Tag es Handels von der Bank verkauft oder verfallen schlimmstenfalls wertlos.
MBTN hat ja auch viele Deutsche Aktionäre.
Wenn man keine allzugrosse Position hat und das mit dem Bezugsrecht zu kompliziert ist oder die D-Bank Spesen verlangt, kann man auch 1-2 Tage vor dem Bezugsrechtsabgang die Position verkaufen und am Tag des Abgangs mit demselben Betrag Aktien exBezugsrecht wieder zurückkaufen.
Theoretisch kostet das nur die 2xSpesen und man sollte am Schluss eine grössere Anzahl Aktien haben als vorher. Theoretisch.
Meyer Burger ist sich bewusst, dass sie viele Kleinaktionäre haben und die werden sicher sehr gut auf der Investor Relation Seite über den Ablauf informieren. Eventuell sich auch direkt an Anleger ausserhalb der Schweiz wenden.
Und dann gibt es ja noch den Herrn Rühl.
Herzlichen Dank für die ausführliche Erklärung. Nun ist mir schon einiges Klarer. Habe den Wohnsitz in der Schweiz, daher werde ich sicher von meiner Bank darüber informiert. Deine Kommentare helfen echt weiter Getrud, verfolge dich schon beim Relief Forum.
Ich verstehe immer noch nicht, warum ich als Aktionär nicht daran interessiert sein sollte, dass der Bezugspreis möglichst tief ist.
Ich will schliesslich eine möglichst grosse Anzahl an Aktien und einen möglichst tiefen Einstandspreis.
(Gewinnverwässerung gibt es keine, wenn ich die neuen Aktien komplett beziehe, da mein Anteil am Unternehmen konstant bleibt. Dieses Argument zählt aus meiner Sicht also nicht.)
Oder mache ich hier einen Denkfehler? Kann ich der Kursentwicklung der nächsten 2 Wochen tatsächlich komplett emotionslos gegenüberstehen?
Alles anzeigenIch verstehe immer noch nicht, warum ich als Aktionär nicht daran interessiert sein sollte, dass der Bezugspreis möglichst tief ist.
Ich will schliesslich eine möglichst grosse Anzahl an Aktien und einen möglichst tiefen Einstandspreis.
(Gewinnverwässerung gibt es keine, wenn ich die neuen Aktien komplett beziehe, da mein Anteil am Unternehmen konstant bleibt. Dieses Argument zählt aus meiner Sicht also nicht.)
Oder mache ich hier einen Denkfehler? Kann ich der Kursentwicklung der nächsten 2 Wochen tatsächlich komplett emotionslos gegenüberstehen?
Niemand?
Ich würde jetzt einmal die aoGV abwarten, dann werden wir sehen, wie das gesamte Paket der KE aussieht. Evtl. gibt es da noch das Eine oder Andere, was jetzt noch nicht bekannt, aber für die Gesamtbeurteilung relevant ist.
Was willst du anderes machen als emotionslos bei der weiteren Kursentwicklung zuschauen? Willst du dich ab jedem +/-5% freuen oder aufregen?
Wenn du gedenkst an der KE mitzumachen, dann kann du ja schon einmal die liquiden Mittel besorgen, um dann ready zu sein, um im richtigen Moment zuzuschlagen.
Niemand?
Meine Gedanken zu deiner Frage. Je nachdem wie man investiert ist, gibt es wohl andere Interessen.
Habe ich meine Aktien ausgeliehen kann ich mit diesen Aktien nicht an der Kapitalerhöhung oder an dem Bezugsrechtehandel teilnehmen. Also möchte ich eine möglichst kleine Verwässerung, und bin daran interessiert das möglichst wenige neue Aktien ausgegeben werden.
Als Investor, der an der Kapitalerhöhung mit macht, könnte es mir im Prinzip egal sein, da ich keine Verwässerung hinnehmen muss, aber je mehr Aktien herausgegeben sind umso länger geht es, bis die Aktie nicht mehr zu den Penny Stocks zählt und in neue Höhen steigen kann.
Habe ich Aktien leer verkauft, kann ich mit diesen Aktien ebenfalls nicht an der Kapitalerhöhung oder an dem Bezugsrechtehandel teilnehmen. In diesem Fall bin ich aber trotzdem daran interessiert, dass möglichst viele Aktien zu tiefen Preisen herausgegeben werden. Damit ich meine Positionen zu möglichst tiefen Preisen schliessen kann. Auf eine Kapital Erhöhung haben sie alle spekuliert, ob es in diesem Fall aufgehen wird, bezweifle ich aber.
Alles anzeigengertrud Grossen Dank für deine konkrete Antwort!
Noch eine weitere, nicht gestellte Frage: ist mein folgendes logisches Denken korrekt?
Für die KE spielt der Aktienkurs, der ja schlussendlich den Bezugspreis bestimmt, keine Rolle. Ob wir nun bei 40 oder bei 50 Rappen stehen, ist für die KE unwesentlich. Schliesslich wollen 250Mio eingesammelt werden, und dafür muss dann bei einem tieferen Aktienkurs einfach eine grössere Menge an Aktien ausgegeben werden.
Grund für die Frage: mich interessiert, ob irgendjemand (z.B. Grossinvestoren) ein Interesse hat, den Kurs kurzfristig nach oben zu treiben. Wobei: je tiefer der Aktienkurs, desto mehr Aktien können bezogen werden, desto grösser die Verwässerung, usw. Also spielt der Aktienkurs keine Rolle.
Hier endet die Kapazität meines logischen Denkens. Hoffentlich beginnt an selbigen Ort diejenige von jemand anderem.
Ich bin zwar kein Profi aber ich sehe das wie folgt:
1. Neuer Grossinvestor (long)
Der hat ein Interesse, dass der Kurs möglichst tief fällt, damit er günstig an einen möglichst grossen Anteil der Firma kommt.
2. Bestehender Grossinvestor (long)
Der hat ein Interesse, dass der Kurs möglichst hoch ist, damit möglichst wenig neue zusätzliche Firmenanteile geschaffen werden und somit die Verwässerung tief gehalten werden kann.
3. Spekulanten
Diese haben ein Interesse, dass eine möglichst hohe Volatilität auftritt, um kurzfristig Gewinne zu machen.
Somit glaube ich ist es schwierig zu sagen, welche Kraft nun im Vorfeld der KE am stärksten ist und wirkt. Evtl. heben sich diese Kräfte auch gegenseitig auf. Somit bleibt für uns Kleinen nichts anderes, als abzuwarten, respektiv nach der entsprechend gewählten Strategie zu kaufen oder zu verkaufen.
Ich bin da auch kein Spezialist.
Neben den bereits erwähnten Kräften spielt offenbar auch noch die die KE begleitende Bank eine Rolle. Im Anhang dazu ein entsprechendes Paper mit vielen schönen Formeln (ist aus DE, gilt prinzipiell sicherlich auch für CH). Zusammenfassung: ziemlich kompliziert, das Ganze.
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/147673/1/manuskript_620.pdf
Meine persönliche Meinung: Je tiefer der Preis der neuen Aktien, desto mehr neue Aktien werden ausgegeben und desto höher ist die Verwässerung für die Altaktionäre. Mit einem tiefen Preis für die Neu-Aktien werden die Altaktionäre somit stärker genötigt, an der KE mitzumachen. Wenn auf die Altaktionäre hingegen Rücksicht genommen werden soll, müsste der Neupreis nahe am aktuellen Aktienpreis liegen. Oder liege ich falsch?
redi relaxed r vabazu Danke für eure Antworten!
Ich finde dieses Thema wichtig, wenn man noch abwägt, ob man Kapital bereitstellen will oder nicht. Wenn jemand zuerst andere Investments glattstellen muss, überlegt er sich halt zweimal, ob und wie sich die KE lohnend gestalten kann.
Ich hab's jedenfalls noch nicht durchschaut, was denn jetzt besser wäre.
Was hier noch nicht thematisiert wurde:
"Alle Rump Aktien, die von den Joint Global Coordinators im Rahmen des Rump Placement nicht platziert worden sein werden, werden von den Joint Global Coordinators zum Angebotspreis erworben." (aus der Einladung)
Sprich: die KE ist garantiert. Theoretisch spielen Bezugsrechte, Bezugspreis, etc. mMn nur eine untergeordnete Rolle. Die KE muss niemandem schmackhaft gemacht werden.
Um es mal in MBTN forumsgerechter Sprache auszudrücken:
comforteagle: Ja, wenn jemand ohnehin entschieden hat, die KE mitzumachen, könnte ihm das Kursniveau egal sein. Aber er wird dann eben mehr von seinem Geld riskieren, ohne dass er deswegen einen grösseren Gewinnanspruch bekommt. Mehr Geld einsetzen will oder kann aber nicht jeder Altaktionär.
Deshalb schliesse ich mich der Meinung von vabazu an: Aus Sicht der Altaktionäre ist eine möglichst geringe Verwässerung zu wünschen.
Interessant wird sein, wie gross der Abschlag des Ausgabekurses sein wird:
Je kleiner er gewählt wird, desto besser wieder für die "Guten".
Je grösser er gewählt wird, desto sicherer geht die KE durch.
Liebe Gertrud
du hast für die KE ein Bezugsverhältnis von 1 neue pro 3 alte Aktien prognostiziert.
Bei einer früheren Evolva-KE hast du auch mal eine Prognose dazu gemacht und dabei einen Volltreffer gelandet!
Es wäre hochinteressant, von dir auch diesbezüglich zu lernen (deine Beiträge sind ja grundsätzlich eine Bereicherung!). Daher frage ich einfach mal geradeaus: Wie kommst du auf diese Verhältniszahlen?
Die Rechnung geht so:
Es gibt aktuell gut 2600 Mio MBTN. MBT will 250 Mio CHF, also knapp 10 Rappen Neugeld pro bestehende Aktie.
Das Beispiel 3:1@0.30 auf das Du anspielst, hätte beim damaligen MBTN Kurs von 0.39 Sinn gemacht.
Beim aktuellen Kurs von 0.44 ist auch 4:1@0.38 oder 15:4@0.35 denkbar - es gibt viele Möglichkeiten.
Effektiv wird es stark vom MBTN Kurs in der letzten Oktoberwoche abhängen.
Wenn MBT an den 250 Mio KE festhält, laufen alle Kombinationen auf 9-10 Rappen Zuzahlung pro Altaktie hinaus.
Nachtrag: Im Verlauf der KE werden 600-800 Mio neue Aktien ausgegeben, also gibt es nach der KE über 3 Mrd MBTN
Alles anzeigenredi relaxed r vabazu Danke für eure Antworten!
Ich finde dieses Thema wichtig, wenn man noch abwägt, ob man Kapital bereitstellen will oder nicht. Wenn jemand zuerst andere Investments glattstellen muss, überlegt er sich halt zweimal, ob und wie sich die KE lohnend gestalten kann.
Ich hab's jedenfalls noch nicht durchschaut, was denn jetzt besser wäre.
...
Ich glaube, du musst für dich die Frage/n anders formulieren.
1. Glaubst du an den langfristigen Erfolg von MBT ?
Ja --> dann spielt es aus meiner Sicht praktisch keine Rolle ob du vorher investiert bist, an der KE mitmachst, oder nachher einsteigst, denn die lange Frist wird den kurzzeitigen Gewinn oder Verlust überkompensieren.
Nein--> dann bitte sofort aussteigen!
2. Hast du die nötigen Flüssigmittel um mitzumachen?
Ja --> dann spielt es aus meiner Sicht praktisch keine Rolle ob du vorher investiert bist, an der KE mitmachst, oder nachher einsteigst, denn die lange Frist wird den kurzzeitigen Gewinn oder Verlust überkompensieren.
Nein--> dann ist der Fall auch klar.
3. Welches Risiko bist du bereit zu nehmen? (Klumpenrisiko)
Hohe Risikobereitschaft --> dann kannst du auch gerne deinen Haufen weiter aufstocken (Rühl macht es nicht)
tiefe Risikobereitschaft --> dann wäre es besser zu diversifizieren
Es gäbe noch zig Fragen, welche du dir ebenfalls stellen könntest, aber am Schluss auf das gleiche hinauslaufen.
Du siehst, wir können dir die Entscheidung nicht abnehmen. Es kommt immer auf deine Ausgangslage darauf an, ob und wie du bei einer KE teilnehmen sollst/kannst.
Nochmals, glaubst du an den langfristigen Erfolg von MBT dann ist der Investitionszeitpunkt in Bezug auf die Schlussperformance, gesehen ab heute, nicht sehr relevant.
Alles anzeigenDie Rechnung geht so:
Es gibt aktuell gut 2600 Mio MBTN. MBT will 250 Mio CHF, also knapp 10 Rappen Neugeld pro bestehende Aktie.
Das Beispiel 3:1@0.30 auf das Du anspielst, hätte beim damaligen MBTN Kurs von 0.39 Sinn gemacht.
Beim aktuellen Kurs von 0.44 ist auch 4:1@0.38 oder 15:4@0.35 denkbar - es gibt viele Möglichkeiten.Effektiv wird es stark vom MBTN Kurs in der letzten Oktoberwoche abhängen.
Wenn MBT an den 250 Mio KE festhält, laufen alle Kombinationen auf 9-10 Rappen Zuzahlung pro Altaktie hinaus.
NB: Muss wieder am Image arbeiten. Spätestens wenn sich (wünschenswert) Herr Matterhorn zurückmeldet, habe ich es übertrieben mit lieb.
Was ist aber, wenn es neue Aktien geben wird? Die erste KE war damals Anzahl : 7 x 13 neue Aktien zu 0.09 (Kurs stand damals bei ca. 0.13) und es wurden 557'511'684 neue Aktien gezeichnet.
Danke für die Rückmeldungen gertrud und redi !
Es gibt aktuell gut 2600 Mio MBTN. MBT will 250 Mio CHF, also knapp 10 Rappen Neugeld pro bestehende Aktie.
Das Beispiel 3:1@0.30 auf das Du anspielst, hätte beim damaligen MBTN Kurs von 0.39 Sinn gemacht.
Das bedeutet also, man kann die Höhe des eigenen Kapitaleinsatzes bereits jetzt +/- berechnen, da sich Bezugsverhältnis und Bezugspreis gegenseitig aushebeln, in dem beide zusammengenommen die 10 Rappen Neugeld anvisieren? Ein paar Beispiele (Aktienkurs, Bezugsverhältnis, Bezugspreis).
40 Rappen -> 7:2 zu 35 Rappen
50 Rappen -> 9:2 zu 45 Rappen
60 Rappen -> 5:1 zu 50 Rappen
usw.
Wenn jemand 100'000 Aktien hält, laufen sämtliche Szenarien auf einen Kapitaleinsatz von CHF 10'000 aus.
Die Frage ist dann einzig und alleine, wie viele Aktien man schlussendlich für diesen Kapitaleinsatz erhalten wird. In den obgenannten Beispielen wären das 28'571, 22'333, 20'000 Stück.
Zwischenfazit: der benötigte Kapitaleinsatz ist "fix", die dafür erhaltene Anzahl Aktien hingegen variabel und u.a. abhängig vom Aktienkurs zum Zeitpunkt der Bezugsverhältnis/-preis-Festsetzung.
Dann verstehe ich aber Folgendes nicht:
Aber er wird dann eben mehr von seinem Geld riskieren, ohne dass er deswegen einen grösseren Gewinnanspruch bekommt. Mehr Geld einsetzen will oder kann aber nicht jeder Altaktionär.
Steigt MBTN nun bis Ende Oktober weiter, bedeutet das ja nicht, dass ich bei der KE "mehr Geld einsetze", sondern dass ich für meinen Kapitaleinsatz weniger Aktien erhalte. Sprich die neuen Aktien fallen relativ zu den Alten weniger ins Gewicht.
Und genau hier kommt mein logisches Denkproblem. Extrembeispiel: Nehmen wir an, Musk tweetet einen Zwinkersmile mit Hashtag #MeyerBurger, vielleicht noch garniert mit einem Pfirsich. Der Kurs steigt in der letzten Oktoberwoche auf CHF 1.10. Für die KE könnte das Folgendes bedeuten:
110 Rappen -> 10:1 zu 100 Rappen
Jetzt erhalte ich für meine CHF 10'000 Franken nur noch 10'000 Aktien, anstatt wie in den obigen Beispielen 28'571, 22'333 oder eben 20'000 Stück. Ich kann meinen fiktiven Aktienbestand von 100'000 Stück nur noch marginal vergrössern. Quasi ein Tropfen auf den heissen Stein.
Daraus schliesse ich: es ist eben auch für die "Guten" keineswegs egal, wo sich der Aktienkurs bei der Festsetzung von Bezugsverhältnis/-preis befindet. Ich bevorzuge auch als einer der Guten einen tiefen Bezugspreis.
Jetzt kommt natürlich das Argument der Verwässerung.
40 Rappen -> 7:2 =743 Mio neu Aktien
50 Rappen -> 9:2 = 578 Mio neue Aktien
60 Rappen -> 5:1 =520 Mio neue Aktien
110 Rappen -> 10:1 = 260 Mio neue Aktien
Aber spielt die Verwässerung nicht hauptsächlich in Bezug auf eine Dividende eine Rolle? Die wäre bei MBTN ja sowieso nicht abzusehen. Die Investierten spekulieren wohl eher auf satte Kursgewinne. Was meine These unterstützt: auch für die "Guten" ist ein tiefer Aktienkurs zum Zeitpunkt der Bezugsverhältnis/-preis-Festsetzung sinnvoll. Oder ist das alles Quatsch?