Endlich geht's mal aufwärts :acute:
MeyerBurger MBTN
-
-
bonobolio hat am 29.09.2014 - 08:56 folgendes geschrieben:
ZitatMeyer Burger (MBTN) = Short-Squeeze?
Gemäss vorgestriger Finanz+Wirtschaft (Titelseite) sind bei Meyer Burger (MBTN) fast 25% (!!!) aller Aktien short.
Könnte man die ein bisschen squeezen?
Das gäbe kräftig Aufwind!!!smiley
Könntest du den Artikel kurz reinstellen bitte. Wir haben die Zeitung nicht erhalten. Danke.
-
Meyer Burger erhält Aufrag für SWCT-Modullinie in den USA (29.09.2014 / 18:48:33) Thun (awp) - Der Solarzulieferer Meyer Burger hat von der US-amerikanischen Solartech Universal LLC einen Auftrag erhalten. Dieser sieht die Lieferung und Installati on einer vollintegrierten und effizienten "Smart Wire Connection Technology (SWCT)-Modullinie vor, wie Meyer Burger am Montag mitteilt. Solartech Universal ist ein Hersteller von Photovoltaik-Modulen. Die jährliche Produktionskapazität der von Meyer Burger zu installierenden Anlage erreicht einen Wert von über 80 Megawatt. Die Lieferung des Systems und die Produktionsaufnahme durch den Kunden sind für das zweite Quartal 2015 geplant.
-
Meyer Burger
Nach dem grossen Auftrag, gewinnt Meyer Burger langsam an Boden. Der Solarbranche geht es scheinbar wieder etwas besser.
Eine Option, die ihr anschauen müsst ist F M B T F. Ich gehe davon aus, dass wir uns morgen der 10 Franken Grenze nähern. Myriad die Forum Aktie und Meyer Burger sind die Aktien, die im Moment am meisten im Fokus stehen und sehr interessant sind für Aktionäre die den Adrenialin-Spiegel hochhalten wollen. ( Wie ich ) Schöne Abe
-
...das Auftragsvolumen und die genauen Konditionen werden besser nicht kommuniziert - ich tippe mal "am Rande der Selbstkosten"!
-
Meyer Burger
Cash berichtete letzte Woche, dass die Solarbranche in nächster Zeit mehr Aufträge haben wird !!!
Bravo der Daumen von frisco 735 geht nach oben .
-
onenightinbangkok hat am 29.09.2014 - 21:06 folgendes geschrieben:
Zitat...das Auftragsvolumen und die genauen Konditionen werden besser nicht kommuniziert - ich tippe mal "am Rande der Selbstkosten"!
Oder ev. noch unterhalb der Selbstkosten, früher haben sie doch jeweils die Auftragshöhe noch kommuniziert, vermutlich sind die heute so gering dass man sich schämen muss diese zu nennen. Mosking
-
"am Rande" lässt es offen, ob ober- oder unterhalb der Selbstkosten
...wobei vieles dafür spricht, dass "sie" (die Konditionen) auch unterhalb eben dieser Selbstkosten liegen....
Und ja Kapi, es gab Jahre da hatte Pauli fast einen Stei... als er jeweils grosmaulig neue Aufträge verkündete... Nicht 10 Mio. Aufträge, 50 Mio., 100 Mio. grosse Aufträge wurden da im Monattakt verkündet - es war einmal...!
Solar is bright - but MBTN is in the wrong business!
-
Meyer Burger
T Ü P F E N W I R H E U T E N O C H D I E 10 F R A N K E N ????????
W I R H O F F E N A U F W E I T E R E A U F T R Ä G E .
F R I S C O 7 3 5 D A U M E N H O C H.
-
Ja ja heute wurde nichts aus der 10.-
wäre nicht schlecht wenn die diese Woche fallen würden
-
Achtung Umorientierung Bergfahrt in Sicht!!!
-
wie meinst du das mit Bergfahrt in Sicht?
-
Bin der Meinung, dass die Seiten gewechselt werden. Die Luft wird dünner und man möchte ja nicht auf seinen Leerverkäufen sitzen bleiben :biggrin:
-
Wieder mal ein Grossauftrag über 100 Millionen und dann kommt der short squeeze..
Aber eben....wer weiss vielleicht kommt ja mal einer im Oktober...
-
Was denkt ihr fällt diese Woche die 10.- Marke?
-
Was ist den jetzt los?
Irgendwelche Negativen News?
Oder will noch jemand billig einsteigen
-
Wa auch immer mit billig gemeint ist
-
no news = bad news (keine grossen Aufträge) down to seven?
-
-
Saphirglas
hmmm,
ZitatBesteht doch noch Hoffnung für Meyer Burger?
[Blockierte Grafik: http://www.cash.ch/services/im…169_insider_logo2_280.jpg]
10.10.2014 12:30
Der cash Insider schreibt, weshalb die Aktionäre von Meyer Burger noch einmal Hoffnung schöpfen dürfen - Und: Der Grund für den heutigen Rückschlag bei den Aktien des Börsenlieblings AMS.
cash Insider
Der cash Insider ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv. Lesen Sie börsentäglich von weiteren brandaktuellen Beobachtungen am Schweizer Aktienmarkt.
***
Im November 2012 liess Meyer Burger eine Bombe platzen: Das im Bernischen Gwatt beheimatete Solarzulieferunternehmen informierte die Schweizer Börse SIX in einer Offenlegungsmeldung über den Einstieg von Platinum Investment Management. Innerhalb nur weniger Wochen baute die Hedgefonds-Gesellschaft des australischen Milliardärs Kerr Neilson ihre Beteiligung von 3,29 auf 5,33 Prozent aus. In der Folge schossen die Namenaktien innerhalb von nur zwei Handelstagen um 34 Prozent in die Höhe.
Nicht so beim diese Woche bekannt gewordenen Einstieg der Capital Group: Mit dem Überschreiten des Schwellenwerts von 3 Prozent wurde die amerikanische Fondsgesellschaft Ende September meldepflichtig. Es dauerte gerademal eine Woche, bis die Capital Group bei Meyer Burger mit einem Ausbau ihres Aktienpakets auf 5,84 Prozent den nächsten Schwellenwert durchschritten hatte.
Kein Wunder, dass die Offenlegungsmeldungen der letzten Tage kaum für Schlagzeilen sorgen. Denn anders als die Capital Group wird Kerr Neilson in der Hedgefonds-Szene oft mit Star-Investor Warren Buffett verglichen. Wie sein amerikanischer Gegenspieler zeichnet sich Neilson mit seinem Gespür aus, in Unternehmen zu investieren, die vom Markt vernachlässigt wurden. Bei der Gründung 1994 stand ihm sogar die Hedgefonds-Legende George Soros zur Seite. Inzwischen verwaltet Neilson ein Vermögen von rund 17 Milliarden Franken.
Bis vor wenigen Wochen wurde Meyer Burger in angelsächsischen Marktkreisen als einer der Gewinner gehandelt, sollte sich Apple beim iPhone 6 für eine Bildschirmabdeckung aus Saphirglas entscheiden. Dem Unternehmen hätte sich so ein neuer Markt für Schneidmaschinen eröffnet, wie sie auch in der Solarindustrie zur Anwendung kommen. Spätestens seit der Produktpräsentation von Mitte September ist allerdings klar: Bei der neusten Generation des Smartphones wird einmal mehr kein Saphirglas verwendet.
Seit wenigen Tagen dürfen nicht nur Grossaktionäre wie Platinum Investment Management oder Capital Group sondern auch die Publikumsaktionäre wieder hoffen. Der amerikanische Hersteller Rubicon Technology zeigt auf seiner Internetseite neuerdings Saphirglasabdeckungen, welche verdächtig solchen für Smartphones aus dem Hause Samsung gleichen. Auch dem koreanischen Gegenspieler von Apple wird schon seit Monaten ein Interesse an Saphirglas-Abdeckungen nachgesagt. Sollten sich diese Anhaltspunkte in Zukunft weiter verdichten, ist aus Sicht der Aktionäre von Meyer Burger für Fantasie gesorgt.
Unklar bleibt, wie es beim Rivalen GT Advanced Technologies weitergeht. Gemäss Unterlagen des amerikanischen Konkursgerichts zählt der Schweizer Solarzulieferer zu den 30 grössten Gläubigern des amerikanischen Mitbewerbers. Den Unterlagen zufolge beträgt die nicht durch Sicherheiten hinterlegte Forderung gut 9 Millionen Dollar.
Damit ist der drohende Ausfall zwar überblickbar. Allerdings ist Meyer Burger selber nicht gerade auf Rosen gebettet, was die finanzielle Situation des Unternehmens anbetrifft. Dank der kürzlich ausgegebenen Wandelanleihe verfügt der einstige Börsenliebling nun über einen längeren Atem, um die nicht enden wollende Auftragsflaute zu überstehen.
Obschon von den Beteiligungen der beiden Grosskationäre Platinum Investment Management und Capital Group grundsätzlich eine positive Signalwirkung ausgeht, handelt es sich bei diesen Engagements um eine sportliche Wette auf eine substanzielle Aufhellung der Auftragslage in der Solarindustrie. Bleibt abzuwarten, ob und wann erste grössere Bestellungen seitens von Saphirglasherstellern eingehen werden.villeicht wirds ja was mit Apple und der AppleWatch mit MB Saphirglas-Maschinen:
ZitatKeine Saphirglas-Produktion mehr für Apple? Offenbar will das Unternehmen GT Advanced Technologies (GT AT) vor Gericht erwirken, dass es seine ausstehenden Verpflichtungen gegenüber Apple nicht mehr erfüllen muss.
Demnach empfindet es das Unternehmen GT AT als bedrückend und repressiv, dass es trotz des vor Kurzem eingereichten Bankrotts die Produktion an Saphirglas aufrechterhalten soll, berichtet Phys.org. In Papieren, die diesbezüglich vor einem Gericht in den USA eingereicht wurden, wird die weitergeführte Produktion als "anhaltende Geldverbrennung" bezeichnet, die eine Gefahr für die Liquidität von GT AT darstelle. Um seinen Vermögensstand zu schützen, müsse GTAT deshalb Saphirglas-Fabriken in Arizona und Massachusetts schließen.
Ist die Apple Watch doch in Gefahr?
In den Dokumenten wird weiterhin angeführt, dass Apple die Ausrichtung des Unternehmens verändert habe: Aus einem Hersteller von Geräten zur Verarbeitung von Saphirglas sei so ein Saphirglas-Verarbeiter geworden. Offenbar hat sich Apple zunehmend auf GT AT als Produzenten von Saphirglas verlassen – der Bankrott des Unternehmens könnte deshalb die Fertigstellung von Produkten wie der Apple Watch gefährden.
Zunächst hatte es so ausgesehen, als könne GT AT den Betrieb auch nach dem Bankrott aufrechterhalten. Apple selbst sei von dem Bankrott des Unternehmens überrascht gewesen – es bleibt also abzuwarten, wie die Firma aus Cupertino den Wegfall seines Saphirglas-Produzenten kompensieren wird.
Quelle: https://curved.de/news/saphirg…it-apple-streichen-152952