• Nun der Kursverlauf ist so wie von mir vorausgesagt. Vom Tiefstkurs sind wir bereits wieder 20% nach oben geschnellt. Die Herren Analysten mit Verbindung zu Hedge Funds sind mausestill geworden.


    Selbst die Weltuntergangspropheten im Forum sind untergetaucht (kann ja vermutlich nicht an mir liegen, da ich mich ein Stück zurückgenommen habe).


    @Youngprofesssional


    Bist Du noch da? Wir haben ja noch eine Wette am Laufen: 16.12.16, Kurs CS höher als 11.18. Ich hoffe du hältst dein Versprechen mit dem Wetteinsatz.

  • Gewinne sollte man laufen lassen, bzw. lasse ich laufen. Allenfalls ein Teilverkauf kommt für mich infrage, allerdings noch nicht jetzt.



    Natürlich könnte die Börse morgen crashen..., für mich sieht das ganze aber eher nach "Spielchen hinter den Kulissen", bzw. sogar Vorbereitung von Fusion/Übernahme aus. Auffällig auch die heutigen Avancen der Deutschen Bank.


    bei ansehlichem Volumen (ergänzt).

  • CSGUUU

    Anmerkung zum CSGUUU



    Natürlich sind solche "fast toten" Warrants mit Spreads von 100% äusserst selten ein lohnendes Geschäft, doch manchmal kann es sich mehr als auszahlen:


    [Blocked Image: https://www.swissquote.ch/sqi_ws/ChartServlet?isin=CH0312756775&currency=CHF&exchangeId=4&w=620&h=440&frequence=daily&period=custom&from=20160609&to=20160909]


    Ich persönlich halte es mehr mit den Aktien, aber da haben sich ein Einige einmal richtig positioniert. Bravo!

  • US-Richterin weist teilweise Vorwürfe gegen die CS ab Im Verfahren um Tricksereien am Devisenmarkt hat eine US-Richterin einen Teil der Vorwürfe gegen die Credit Suisse, die Deutsche Bank sowie fünf andere Institute abgewiesen. Dabei gehe es um Kartellklagen im Bezug auf einige ausserhalb der USA ausgeführten Transaktionen und um Klagen im Bezug auf Geschäfte, die vor dem 1. Dezember 2007 durchgeführt wurden, teilte Bezirksrichterin Lorna Schofield am Dienstag mit. Gleiches gelte unter anderem für Vorwürfe im Bezug auf das Terminbörsen-Gesetz wegen falscher Berichterstattung. Die anderen Vorwürfe blieben indes bestehen. Es gibt den Verdacht, dass viele Banken am billionenschweren Devisenmarkt getrickst haben. Einige internationale Grossbanken haben in der Sache bereits milliardenschwere Vergleiche geschlossen, die Deutsche Bank als einer der grössten Devisenhändler der Welt aber nicht. Neben der Deutschen Bank und Credit Suisse geht es um die japanische Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, Morgan Stanley aus den USA, die RBC Capital Markets der Royal Bank of Canada, Societe Generale aus Frankreich und Standard Chartered aus Grossbritannien. (Reuters)

  • CS verdient in Deutschland wieder Geld Die Grossbank Credit Suisse verdient in Deutschland wieder Geld. "Wir sind zurück im Markt, sind profitabel und haben viele Teams, die in der Champions League der Finanzinstitute mitspielen", erklärt CS-Deutschland-Chefin Helene von Roeder in einem Interview. In den letzten zwei Jahren habe man im Investmentbanking, im Aktienbereich und im Asset-Management zielgerichtet ausgebaut, so von Roeder gegenüber dem "Handelsblatt" (Ausgabe 21. September). Im Investment-Banking rangiere die CS etwa im Geschäft mit Firmenübernahmen (M&A) auf Platz drei. Und auf Dauer möchte die CS-Deutschlandchefin "schon gerne um die Meisterschale mitspielen". Guter Stimmung sei sie auch im Asset Management, so von Roeder weiter. "Hier gewinnen wir derzeit dreistellige Millionenbeträge, um sie zu managen." Trotz dem 2013 erfolgten Verkauf des Privatkundenkundengeschäft an die zu ABN-Amro gehörende Privatbank Bethmann sei die CS in dem Geschäft nie weg aus Deutschland gewesen, so von Roeder. Verkauft worden seien die in Deutschland gebuchten Aktivitäten. "Grosses Geschäft für deutsche Kunden wurde schon immer in der Schweiz gebucht. Ich sehe keinen Anlass, das zu ändern." Der Umbau der Grossbank durch Konzernchef Tidjane Thiam betreffe zwar auch das Deutschland-Geschäft, sagte von Roeder: "Der Umbau betraf uns natürlich, allerdings in weniger starkem Umfang, da wir unsere Hausaufgaben schon in den vergangenen zwei Jahren grösstenteils gemacht haben." Eine Fusion der CS mit der Deutschen Bank scheint die Deutschland-Chefin für wenig wahrscheinlich zu halten. "Wenn ich mich recht erinnere, haben beide Konzernchefs auf diese Frage mit einem Lachen geantwortet..." (AWP)

  • Bahamas-Leck: UBS und CS wichtige Player Die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse haben auf den Bahamas im grossen Stil Gesellschaften für ihre Kunden gegründet. Das geht aus dem neusten "Datenleck" hervor, das die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) am Donnerstag publik gemacht hat und über das auch der "Tages-Anzeiger" berichtet. Die SZ beruft sich auf interne Dokumente aus dem Unternehmensregister des Inselstaats, die ihr zugespielt worden seien. Diese offenbarten Details über 175'888 Briefkastenfirmen und Stiftungen, die zwischen 1990 und 2016 gegründet wurden. UBS und CS hätten in den letzten 25 Jahren für ihre Kunden je gut 9'500 Gesellschaften gegründet, schreibt der TA. Damit belegten sie unter mehreren Hundert Anbietern die Plätze zwei und drei. Besonders viele Gründungen habe es in den Jahren 2004 und 2005 gegeben, als das Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU in Kraft trat. Es gebe aber nach wie vor neue Gründungen. Neben den beiden Grossbanken seien - auf viel tieferem Niveau - auch Julius Bär, Pictet oder Lombard Odier auf den Bahamas aktiv gewesen, heisst es weiter. Briefkastenfirmen sind Unternehmen, die ihren Sitz häufig in Steueroasen haben und deren wahre Eigentümer nach aussen meist nicht bekannt sind. Ihr Betrieb ist nicht illegal; sie können aber zum Beispiel für Steuerflucht missbraucht werden. Standardmässig für Trusts Gegenüber dem TA begründete die UBS ihren Spitzenplatz damit, dass sie Bahamas-Firmen standardmässig für die weltweit von ihr verwalteten Trusts benutze. Die CS wollte sich gegenüber der Zeitung nicht zu konkreten Fragen äussern und betonte lediglich, man halte sich bei Firmengründungen an die geltenden Gesetze, Regeln und Vorschriften der Länder. Die Bahamas-Enthüllungen sind in diesem Jahr das zweite Datenleck in der Welt der Steueroasen. Anfang April hatten Medien weltweit über Tausende von einer Kanzlei in Panama gegründete Briefkastenfirmen berichtet, in denen Politiker, Prominente und Sportler ihr Vermögen geparkt haben sollen. Ex-Kommissarin spricht von Versehen Auch in den Bahamas-Daten finden sich laut der SZ Namen hochrangiger Politiker. So war die frühere EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes gemäss den Informationen während ihrer Amtszeit Direktorin einer Briefkastenfirma auf den Bahamas. Die Holländerin habe damit gegen den Verhaltenskodex der EU-Kommission verstossen, weil Kommissionsmitgliedern jegliche Nebentätigkeit verboten sei, meldet die Zeitung. Kroes habe auf Anfrage von einem "Versehen" gesprochen. Ihr Anwalt sagte der Zeitung, sie übernehme die "volle Verantwortung" und werde den Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker unterrichten. Die heute 75-Jährige sei von 2000 bis 2009 - und damit auch als EU-Kommissarin - Direktorin der Mint Holdings Limited auf den Bahamas gewesen. (AWP)

  • Egal welche Schweinereien noch so ans Tageslicht von den Geldhuren kommen, eines muss man der CS-Bitch lassen: Der Preis, den die Investoren-Freier bereit sind zu blechen, steigt. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal auf ein so tiefes Niveau begebe, aber bekanntlich stinkt ja das Geld selbst nicht.


    Sieht immer mehr danach aus, als sollten Speedy und John Doe recht bekommen. Meine Beweggründe in die CS zu investieren waren eher kurzfristiger Natur, aber ich lasse die Position wohl doch laufen.


    Sympathisch war mir die Bank ja nie, aber Priester bin ich auch nicht. Amen!

  • UBS und CS verbleiben in Top 10 der globalen Investmentbanken Die Deutsche Bank zählt neuesten Erhebungen zufolge nicht mehr zu den Top 5 der weltgrössten Investmentbanken. Die Credit Suisse und UBS landen auf den Plätzen 8 und 9. Dominiert wird die Liste von US-Firmen. Den Daten des Branchendienstes Coalition vom Freitag zufolge rutschte die Deutsche Bank im internationalen Ranking zum Ende des ersten Halbjahres 2016 auf Platz 6 ab, nach Platz 3 vor Jahresfrist. Damit kommen nun alle Banken auf den Plätzen 1 bis 5 aus den USA. Branchenführer gemessen an den Einnahmen ist weiterhin JPMorgan, gefolgt von Goldman Sachs, Citigroup, Bank of America und Morgan Stanley. Hinter der Deutschen Bank folgen Barclays, Credit Suisse, UBS, HSBC, BNP Paribas und Societe Generale. Die Deutsche Bank hat nach eigenen Angaben wegen ihres Umbaus zuletzt bewusst auf Geschäft verzichtet. (AWP)

  • Aktie der Credit Suisse auf Talfahrt Die Aktien der Credit Suisse fallen am Dienstag auf den tiefsten Stand seit einem Monat. Bei der Bank kam es im dritten Quartal zu Geldabflüssen. Von Pascal Züger Die Aktie der Credit Suisse (CS) verliert im Morgenhandel am Dienstag bis 4,5 Prozent und ist somit mit Abstand die grösste Verliererin im Swiss Market Index. Die Bank hat die Anleger auf Geldabflüsse im Schweizer Geschäft im dritten Quartal eingestimmt. Die CS beende die Zusammenarbeit mit einer Reihe von externen Vermögensverwaltern, sagte Konzernchef Tidjane Thiam am Dienstag auf einer Investorenkonferenz. "Ich glaube, dass das Risiko-Reduktion ist", sagte er. Externe Vermögensverwalter sind selbstständige Firmen, die Kunden betreuen, die Vermögen aber bei Banken wie der Credit Suisse gebucht haben. Nicht alle Vermögensverwalter haben dieselben hohen Standards bezüglich der Herkunft der Gelder wie die grossen Institute. Thiam trat am Dienstag an einer Finanzkonferenz der Bank of America Merrill Lynch in London auf. Mit ihren Bemühungen, die Kosten zu reduzieren, sieht sich die Credit Suisse auf Kurs, sagte Thiam weiter. So sei man etwa auf dem richtigen Weg, die Mitarbeiterzahl 2016 wie gewollt zu reduzieren. Per (heutigen) Dienstag sei der Personalbestand um 4'800 von den angepeilten 6'000 Stellen weltweit abgebaut worden. Damit verblieben in diesem Jahr noch 1'200. Umfeld schwierig für Grossbanken Seit einem Jahr befindet sich die Credit Suisse in einem grossen Umbau. Nach der Übernahme des Chefpostens durch Thiam per Juli 2015 wurde im Oktober vergangenen Jahres eine neue Strategie kommuniziert - inklusive Sparmassnahmen und Stellenabbau. Im März 2016 wurde dann eine beschleunigte Restrukturierung angekündigt, wo erstmals 6'000 Stellen für 2016 als neue Zielmarke genannt wurden. Die Aktie hat seit dem Amtsantritt von Thiam 50 Prozent verloren. Die CS und die UBS leiden derzeit unter einem schlechten Umfeld für Bankaktien. Die Aktie der Deutschen Bank fielen am Montag auf ein neues Rekordtief, was den ganzen Sektor belastet. Spekulationen über eine Kapitalerhöhung drückten die Titel des deutschen Primus. Die Bank trat einem Bericht des Magazins "Focus" entgegen. Sie habe die deutsche Regierung nicht um Unterstützung gebeten und die Frage einer Kapitalerhöhung stelle sich derzeit nicht, sagte ein Sprecher der Bank. Zudem limitieren die tiefen Zinsen, die stark auf die Gewinnmargen drücken, die Gewinnaussichten der Banken, hiess es im Markt. (Mit Material von AWP und Reuters)

  • Irreführende Angaben: Neue Busse für Credit Suisse in den USA Die Credit Suisse ist von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zu einer Busse von 90 Millionen Dollar verurteilt worden. Der Vorwurf: Irreführende Angaben zum Nettoneugeld. Die Credit Suisse wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zu einer Busse von 90 Mio USD verurteilt. Die Grossbank habe in früheren Jahren die eigenen Leitlinien bezüglich Neugelddarstellung im Private Banking nur bedingt eingehalten. In der Folge seien die von der Credit Suisse gemachten Angaben zum Nettoneugeld "wesentlich irreführend" gewesen. Wie die SEC am Mittwochabend mitteilt, sei die Praxis mindestens am dem vierten Quartal 2011 bis zum vierten Quartal 2012 mangelhaft eingehalten worden. Die Bank habe die ihr zur Last gelegten Punkte eingeräumt und auch den Umstand, dass man gegen geltende Bundeswertpapiergesetze verstossen habe. Der Bericht des SEC beleuchtet den Umgang der CS mit den Geldern von vier Kunden in dieser Zeit (Client A bis D). Der namentlich nicht genannte "Kunde B" sei ein Unternehmer, der sein Geschäft im Jahr 2011 für einen Milliardenbetrag verkauft habe. Um den Neugeldausweis insgesamt vorteilhafter darzustellen, habe die Credit Suisse gewisse Gelder dieses Kunden von Custody zu Assets under Management (AuM) umklassifiziert, so die SEC. In einer Stellungnahme der Bank heisst es dazu, man habe einem Vergleich zugestimmt und damit die Auseinandersetzung "mit der SEC darüber beigelegt, wie die Bank in der Vergangenheit Nettoneugelder ausgewiesen hatte." Die CS habe während der Untersuchung mit der SEC zusammengearbeitet und bereits Verbesserungsmassnahmen umgesetzt. Die Bank betont, dass ihr kein absichtliches Fehlverhalten vorgeworfen werde. "Auch wird der Bank nicht vorgeworfen, sie hätte Neugeldzahlen falsch ausgewiesen. Kunden von Credit Suisse kamen nicht zu Schaden." Entscheidende Rolle eines früheren Top-Managers Einer zweiten Mitteilung zufolge hat der damalige COO des Private Banking, Rolf Bögli, in diesem Prozess eine entscheidende Rolle gespielt. Bögli habe Mitarbeiter in bestimmten Fällen unter Druck gesetzt, bestimmte Kundenvermögen als AuM zu klassifizieren. Bögli kann seinen Fall mit der Bezahlung von 80'000 USD beilegen. Der Nettoneugeldzufluss stellt im Private Banking eine wichtige Messgrösse bezüglich Attraktivität eines Instituts für reiche Kunden sowie für die künftige Ertragskraft der Bank dar. Die Klassifizierung des Neugelds bzw. welche Gelder als AuM gelten, ist dabei aber keine exakte Wissenschaft. Vielmehr stellen die Banken dazu Leitlinien auf, welche bei der Klassifizierung zu Rate gezogen werden sollen. Im Einzelfall obliegt der abschliessende Entscheid, was tatsächlich als Neugeld ausgewiesen wird, dem Management. (AWP)

  • Hier scheint sich die Erleichterung im Kurs widerzuspiegeln. Man hat wohl mit Schlimmeren gerechnet. Es ist schon mehr als pervers, mit welch Dreistigkeit sich die "Geldhäuser" über geltendes Recht und Vorschriften hinwegsetz(t)en! Würde sich ein Normalbürger gleich verhalten, er würde hinter schwedischen Gardinen landen.


    Doch was soll's: Zumindest freue ich mich über steigende Kurse einer mir verhassten Gesellschaft! "Pecunia non olet" in seiner aktuellen Form.

  • Domtom01 hat am 06.10.2016 - 09:16 folgendes geschrieben:

    Quote

    Doch was soll's: Zumindest freue ich mich über steigende Kurse einer mir verhassten Gesellschaft! "Pecunia non olet" in seiner aktuellen Form.

    Du schimpfst über die Kuh die du melken willst. *acute*


    Solange du Aktien der Credit Suisse besitzt bist du Eigentümer des Unternehmen, damit sprichst du diesem Unternehmen dein Vertrauen aus, denn würdest du ihm nicht vertrauen, gäbe es doch keinen Grund für dich dein Geld darin zu investieren.


    Du hast recht "Geld stinkt nicht" manchmal stinkt aber die Sache, die wir mit Geld machen. (John Doe)

  • Nein, ich betrachte es als spekulieren. Ich identifiziere mich nicht mit dieser Bank, auch wenn ich formal juristisch Miteigentümer bin. Aber auch meine Moralansprüche sind nicht zu hoch, bin ja kein Priester, wie schon beschrieben. Aber wenn Geld auf der Strasse liegt, hebe ich es auch auf, obwohl es ein anderer verloren hat.


    Eine Firma, bei der ich langfristig investiert bin, ist copn. Da identifiziere ich mich zumindest ein Stück weit, wobei dies durchaus auch seine bedenkliche Seiten hat. Denn dadurch wird der objektive Blick (falls es diesen überhaupt gibt) teilweise versperrt, da man "emotional" handelt.


    Ich bleib dabei: eine (von vielen) Gangsterbuden, die selbst Geld auf höchst unmoralische Weise "verdient" hat, ist zumindest dazu geeignet, Geld zu machen. Das so verdiente Geld kann ich dann nämlich einem besseren Zweck zuführen: Leistungen für meine Familie erbringen. So kann doch noch aus "unmoralischem" Geld (nicht meines) "moralisches" werden (meines)!


    Das ist ein sehr egozentrischer Standpunkt. Doch denken wohl die meisten so oder so ähnlich.

  • Es hat sich bestätigt, dass all die CS Basher sich verdrückt haben und den Schwanz eingezogen haben. Ich weiss noch vor wenigen Monaten verschreiten sie lauthals und in unanständiger Art, sie sehen bei CS Kurse unter 10 Fr. und jetzt haben sie nicht genug Rückgrat um einzugestehen....."ich habe mich geirrt...."...typische Höseler.



    Speedy3 hat am 25.09.2016 - 19:44 folgendes geschrieben:

    Quote

    YoungProfessional


    Kannst du dich noch an den Analysten bei Bernstein erinnern? Kursziel Fr 6.- verschrieh er und machte sich zur Lachnummer. Gewisse Hedge Funds haben ihn dafür immens entlöhnt.


    Stehst du immer noch zu deinem Kursiel unter Fr. 11.18 bis Mitte Dezember?

  • Hier geht es nicht darum, was eine Aktie auf Lebenszeit macht, sondern darum wann der richtige Moment zum Einstieg ist. Meine Inputs kamen vorallem bei 10-12 Fr als alle Basher und das war die Mehrheit hier im Forum Kurse von 6-9.- ankündigten. Hier hinzustehen und anderer Meinung zu sein, zeugt sicher von mehr Niveau als nie eine Meinung zu haben und dann andere schlecht zu machen, die eigentlich Mut bewiesen haben und sich gegen die Masse stimmten.

  • Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Und nicht vergessen: Die CS war schon unter 10.-, und die Gefahr eines noch tieferen Absturzes ist durchaus noch gegeben. Warte doch bis Ende 2016 mit deinen Sprüchen, sonst wirst du es noch verschreien. Der Volksmund würde sagen:"Hochmut kommt vor dem Fall", bzw. "Wer zuletzt lacht, lacht am besten".


    Bei deiner "Privat-Fehde" scheint mir eines herauszuragen: Du willst dir/den anderen etwas beweisen. So etwas halte ich an der Börse für gefährlich, weil es den Blick auf die Risiken verzerrt. Doch da ich wie beschrieben als "Spekulant" und nicht als Investor bei dieser Bank drin bin, wünsche ich dir natürlich viel Erfolg!

  • Hallo liebe Speedy,


    wie ich dir auch bereits per PM mitgeteilt habe, war ich leider längere Zeit verhindert. Manchmal zwingen einen berufliche und private Umstände, die einem Vorhandene Zeit anders als gewohnt einzuteilen.


    Ich stelle fest, in meiner Abwesenheit hat sich hier nichts geändert. Auch der CS-Kurs ist unverändert zwischen 12 & 13 unterwegs.


    Ich sehe es ähnlich wie Sarastro, die zwei Fränckchen die die CS in den letzten Wochen "Gewonnen?" hat, ist im Verhältnis zu den vorherigen Verlusten ein Witz. Dennoch gratuliere ich dir, Speedy, und allen anderen natürlich, zum gelungenen Einstieg. Wie bereits beim letzten Kursanstieg merke ich auch dieses Mal an, dass man den Ausstieg nicht verpassen sollte.


    Denn verbessert sich die CS fundamental? Ist ein langfristiger Anstieg wahrscheinlich? Für mich nicht. Nach wie vor sehe ich die Schwachpunkte im Management, der Strategie und vor Allem der Abspaltung der CS Schweiz als so gross, dass sie die Stärken der CS im internationalen Private Banking mehr als kompensieren.


    Aus meiner Sicht ist es eine Frage der Zeit, bis der nächste Skandal oder die nächste Finanzkrise die CS einholen wird. Bis dahin: Frohes Traden. Eine Langfristanlage? Für mich keinesfalls!


    Um allfälligen Kommentaren in 2-3 seitens Speedy vorzubeugen: Irrtum vorbehalten!