DIE CS wird kein Mensch übernehmen
Eine absolute Black Box !!! Der Kurs liegt auch heute mehr als mies, keine Käufer, bleibe short
Eine absolute Black Box !!! Der Kurs liegt auch heute mehr als mies, keine Käufer, bleibe short
Gestern die Chinesen, heute die Amis, morgen sind's vermutlich die Japaner oder Engländer...
Hallo YoungProf
Bitte lies richtig, dass CS von einer US-Bank übernommen werden soll, habe nicht ich gesagt. Ich habe nur gesagt CS sei ein schmackhafter Braten, den wenn man ihn richtig würzt, sehr lecker werden kann. Beim Fressen sind die Chinesen immer am Schnellsten zur Stelle. Das war meine Message!
Ich habe richtig gelesen. Du zitierst einen Herrn, der sagt, die Amis könnten die CS übernehmen. Unten drunter fragtst du, wer es immernoch nicht begriffen hat. Damit implizierst du deine Zustimmung zu dem Zitat und hältst eine Übernahme aus Amerika für möglich.
Wie dem auch sei, ich bin nach wie vor (das Thema kauen wir seit 5 Wochen durch, immer wieder taust du es auf) der Meinung, dass niemand eine marode Bank kaufen will. Ich lege mir doch kein faules Ei ins Nest. Da fangen die restlichen eher auch noch an zu faulen, als dass das faule sich erholt.
Hildebrand wird kommen, CSGN kurzfristig 20-30% aufwärts, danach Konsolidierung bis Bekanntgabe Q2. Je nach Zahlenkranz und Ausblick wird sich der Titel mit leichtem Aufwärtstrend stabilisieren oder schmiert wiederum, diesmal aber merklich unter CHF 10, ab.
*******Weltneuheit bei CS******
Zürich (awp/sda) - Für das Abheben von Geld bei einem Bancomaten brauchen Kunden der Credit Suisse bald keine Karte mehr. Als erste Bank der Schweiz macht die Grossbank kartenlose Aus- und Einzahlungen mit dem Handy möglich.
Die Funktion startet ab dem 12. Juli, wie die CS am Donnerstag mitteilte. Rund 330 Geldautomaten der Credit Suisse und der Neuen Aargauer Bank, einer CS-Tochter, wurden demnach für kartenlose Transaktionen ausgerüstet. Sie funktionieren mit der bankeigenen Smartphone-App.
Auf dem Handy definiert der Kunde, wie viel Geld er beziehen möchte. Anschliessend erhält er einen optischen QR-Code, den er am Bancomaten einlesen muss, um die Transaktion auszulösen. Der Karteneinsatz und damit verbunden das Eintippen des Kartenpins zur Verifizierung des Karteninhabers am Geldautomaten entfällt
Laut CS können Kunden auch Geld von Konten abheben, zu denen sie keine Karten besitzen. Die mit der App generierten Codes können zudem an Dritte verschickt werden, um diesen einen Geldbezug zu ermöglichen. Weiter sind mit dem QR-Code auch Einzahlungen von Bargeld möglich.
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Anders als bei der Deutschen Bank sind solche massiven Kursverluste in der Schweiz eher ein Thema für die Öffentlichkeit, weil z.B. auch Renten- und Pensionskassen kräftig in CS-Aktien investiert sind. Sie haben also neben den „bösen Spekulanten“ auch massive Kursverluste hinzunehmen, die noch Buchverluste sind.
Und hinzu kommen erste grobe Gerüchte die Credit Suisse könnte mit einem aktuellen Gesamtwert von nur noch 20 Milliarden Franken zum Übernahmekandidaten werden. Kauft ein ausländischer Investor „billig“ ein, könnten nicht realisierte Buchverluste bei den Rentenkassen zu realisierten Kursverlusten werden und Löcher in die Kassen reißen. Auch massiv in CS-Aktien investiert sind übrigens die Staatsfonds aus Katar, Saudi-Arabien und Norwegen, neben den üblichen privaten Verdächtigen aus den USA.
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Würde der Schweizer Staat aus Gründen der Staatsraison es überhaupt zulassen, dass z.B. eine chinesische Staatsbank sich die CS einverleibt? Oder sähe man das in der Schweiz gelassener als anderswo?
Ganzer Artikel: http://finanzmarktwelt.de/cred…der-deutschen-bank-36967/
Marktgerücht CS: .....beiden Schweizer Grossbanken durch Spekulationen Auftrieb, wonach der einstige SNB-Präsident Philipp Hildebrand den in die Kritik geratenen Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner ablösen könnte. Auch der frühere Konzernchef Oswald J. Grübel wird als möglicher Nachfolger ins Spiel gebracht.
Setzt die Credit Suisse mit der Dividende aus? Gestern konnten die ausländischen Leerverkäufer endlich die Champagnerkorken fliegen lassen: Nach mehreren erfolglosen Anläufen gelang es ihnen, die Aktien der Credit Suisse in den einstelligen Kursbereich abtauchen zu lassen. Allerdings währte die Freude nicht lange. Knapp oberhalb von 9,75 Franken war "der Mist gekarrt" und Deckungskäufe setzten ein. Bei Börsenschluss resultierte gerademal noch ein Minus von 1,8 Prozent auf 9,91 Franken. Berichte über grössere limitierte Verkaufsaufträge in der Region von 9,80 Franken erwiesen sich rückblickend als falsch. Der erhoffte Dammbruch blieb aus. Heute nun erhalten die Valoren der kleineren der beiden Schweizer Grossbanken durch Spekulationen Auftrieb, wonach der einstige SNB-Präsident Philipp Hildebrand den in die Kritik geratenen Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner ablösen könnte. Auch der frühere Konzernchef Oswald J. Grübel wird als möglicher Nachfolger ins Spiel gebracht. Die Aktionäre dürfen fürs Erste aufatmen - mehr aber auch nicht. Denn sie sind es, welche früher oder später zur Kasse gebeten werden. Handlungsbedarf sieht ausgerechnet der für die UBS tätige und hierzulande viel beachtete Bankenanalyst. Obschon man sich bei der Credit Suisse ganz einer Reduktion der kapitalintensiven risikogewichteten Aktiven verschrieben hat, rechnet der Experte über die nächsten Jahre mit einem Anstieg letzterer um 50 Milliarden Franken. Der Grund: Strengere Berechnungsgrundlagen seitens unserer Finanzmarktaufsicht Finma. Berechnungen des Bankenanalysten zufolge fehlen der Schweizer Grossbank auf längere Sicht rund 5 Milliarden Franken an hartem Eigenkapital. Da diese aber nicht einfach so vom Himmel fallen, erwartet er substanzielle Abstriche bei der Dividendenpolitik. Konnten die nicht gerade erfolgsverwöhnten Aktionäre in den letzten Jahren zwischen einer Bardividende und einer sogenannten Stockdividende wählen, fällt diese Wahlmöglichkeit in Zukunft womöglich weg. Ein Blick auf das Bewertungsmodell der UBS für die Erzrivalin Credit Suisse lässt sogar die Vermutung zu, dass diese für die Jahre 2016 und 2017 ganz auf eine Dividende verzichtet - und wenn, dann höchstens in Form von Aktien ausschüttet. Weitere Analysten werden dem Beispiel ihres für die UBS tätigen Berufskollegen folgen und ihre Dividendenerwartungen zusammenstreichen müssen. Das wiederum wäre frisches Wasser auf die Mühlen ausländischer Leerverkäufer. Interessant ist bloss: Trotz aller Vorbehalte rät man bei der Erzrivalin noch immer mit einem 12-Monats-Kursziel von 13 Franken zum Kauf der Aktie der Credit Suisse. CASH INSIDER
Ich wette gegen jede Gegenpartei dass CS heute unter 10.-- schliesst, pro Rappen ein Migros Glace
la Baisse amine la Baisse, ganz einfach, ich gehe jetzt in die Badi und genieße die baldigen Kurse unter 10.--, tauchen mit CS sozusagen
Das ist was ich meine, der Aktienkurs ist aktuell dermassen heruntergehundet, dass selbst die tiefsten, schlechtesten Analystenratings von zuverlässigen Analystenhäuser (Mirgroskursanalysten herausgefiltert) noch 30% über dem aktuellen Kurs liegen
Zyndicate hat am 07.07.2016 - 13:07 folgendes geschrieben:
Quote..... Interessant ist bloss: Trotz aller Vorbehalte rät man bei der Erzrivalin noch immer mit einem 12-Monats-Kursziel von 13 Franken zum Kauf der Aktie der Credit Suisse.
CASH INSIDER
Weil du den Schwachsinn immernoch von dir gibst, hier noch einmal:
YoungProfessional hat am 04.07.2016 - 11:46 folgendes geschrieben:
Quote
Nein nein, du sagtest 90% sind 30-70% über dem aktuellen Kurs, was weiterhin schlicht nicht stimmt.
Berücksichtigt man die Kursziele in CHF aus diesem Jahr (Angesichts -50% des Kurses ist alles ältere Schwachsinning) so liegen 8 Kursziele bei +30-70% und 9 Kursziele bei -15% - +30%.
Berenberg hat das Kursziel bei 9 CHF angesiedelt. BNP Paribas ebenfalls. JP Morgan bei 11 CHF... Sind ja keine wichtigen Analysten.
Sei jetzt ein Lieber...musst nicht sauer sein, wenn es nach oben geht.
So viel Glace kann ich gar nicht essen..... *stop*
Cumulus-Karte nicht vergessen
Nils2009 hat am 07.07.2016 - 14:23 folgendes geschrieben:
QuoteIch wette gegen jede Gegenpartei dass CS heute unter 10.-- schliesst, pro Rappen ein Migros Glace
BLICK
QuoteBlickschlagzeile: Die CS-Aktie ist auf ein Rekordtief gefallen: gerade mal 9.92 Franken muss man dafür noch zahlen.
BLICK beantwortet die wichtigsten Fragen zur Zukunft der Grossbank:
Soll man sich jetzt mit CS-Aktien eindecken?
Für schlappe 9.92 Franken konnte man noch nie eine Aktie der Credit Suisse kaufen. Das bringt Anleger ins Grübeln. Der tiefe Preis lockt. Doch Analysten warnen auf breiter Front. So auch Jens Zimmermann (52) von der VP Bank. «Ich würde einen Kauf nicht empfehlen. Es ist noch keine Trendwende in Sicht», sagt er zu BLICK.
Solche (unqualifizierte) Kommentare leiten oftmals eine Trendwende ein, sobald ein Unternehmen es in die Blickschlagzeilen schafft und diese Zeitung seinen Lesern erklärt, warum man ein Unternehmen kaufen oder eben nicht kaufen kann, ist das Schlimmste meist vorüber.
Ganz nach meinem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, steigt der Kurs ganz ungeniert"
Der innere Wert einer CS liegt um mehr als das doppelte über dem momentanen Börsenwert, generell ist es eine schwierige Zeit für die Bankenbranche, CS hat viele Fehler gemacht, welche nun aufgearbeitet und korrigiert werden müssen, sobald der Rauch sich verzogen hat kehrt auch wieder die Vernunft ein, sodass die CS zu ihrem fairen Unternehmenswert zurückfinden kann.
Wann ein Aktienkurs steigen oder fallen wird kann natürlich niemand sagen, aber der Blick ist da meiner Meinung nach ein interessanter Indikator.
PS: An dieser Stelle ein Gruss an Speedy3, Kompliment wie hartnäckig und konsequent du hier die Rolle des einsamen Rufers in der Wüste einnimmst und somit auch auf die Chancen der zweitgrößten Bank in der Schweiz hinweist.
Speedy3 hat am 07.07.2016 - 15:31 folgendes geschrieben:
QuoteSei jetzt ein Lieber...musst nicht sauer sein, wenn es nach oben geht.
Ich hab nix gegen Kursanstiege, hab meinen Short gestern verkauft. Aber ich hab was gegen deine ständigen Unwahrheiten die du hier rauslässt. Bleib bei der Wahrheit, dann haben wir kein Problem miteinander. Du lügst wie gedruckt, und das schamlos.
Wenn man der "hartnäckigen" Speedy von Anfang an geglaubt hätte, dann wäre man jetzt ca. 60% im Minus, wenn nicht wesentlich mehr. Ein Contrairian wie er im Buche steht. Steigt es dann 1-2 CHF, dann meint unsere liebe Speedy von allen Entschuldigungen erhalten zu müssen, denn sie hatte schliesslich Recht. Gehts dann wieder runter, höre ich keine von ihr...
Ich sehe hier keine Strategie und konsequente Aussagen, sondern einfach Verzweiflung und Sturheit, den riesigen Buchverlust hoffentlich in 8-9 Jahren wieder ausgeglichen zu haben. Vielleicht.
Hey John, danke für die lobenden Worte...habe einen schweren Stand hier. Manchmal hat man das Gefühl nur Handlanger von George Soros schreiben hier...so depressive Meinungen kann man sonst gar nicht haben.
Wenigstens bezahlt Nils heute eine Runde Glace...oder hat er sich bereits verdrückt?