• Andrea2020 hat am 22.04.2021 13:15 geschrieben:

    Quote

    Ein kleiner Trade vielleicht. Aber den möglichenBuch-Verlust über 5Jahre aussitzen-ich weiss nicht?


    Sehr kurzfristig (15Min//Tag) siehts grad nicht so übel aus.

    Die +5 % seit dem Morgen sind doch ok oder? schmeissen das Ding!


    Denn es ergeben sich in den nächsten Tagen sicher wieder Möglichkeiten.


    meine Meinung.


    &schöner Abend

  • CS bittet ihre Aktionäre zur Kasse

    Nach einem weiteren Quartalsverlust ist die Bank angeschlagen. Sie erhöht via Pflichtwandelanleihen das Eigenkapital um über 8%.


    Credit Suisse repariert ihre Bilanz. Dafür braucht sie wieder einmal die Hilfe ihrer Aktionäre. Um die Schäden im Zusammenhang mit der Pleite des US-Hedge-Fund Archegos zu beseitigen, verschafft sie sich frisches Eigenkapital. Private und institutionelle Grosskunden sowie bisherige Grossaktionäre haben zwei Pflichtwandelanleihen über 1,7 Mrd. $ fest übernommen. Die übrigen Aktionäre werden Bezugsrechte erhalten.


    Das Aktienemissionsgeschäft: verfünffacht. Der Nettoertrag der Investmentbank: 80% gestiegen. Die Gesamtbank: 30% Ertragsplus. Aber die jüngste Kommunikation der CS-Leitung zum ersten Quartal hat den galoppierenden Vertrauensverlust nicht aufhalten können. Der Aktienkurs verlor nach der Bekanntgabe der Ergebnisse und der Pläne am Donnerstag weiter. Auf Kapitalerhöhungen sind CS-Aktionäre mittlerweile offenbar allergisch. 2015 und 2017 haben sie bereits 10 Mrd. Fr. in die Bank gesteckt.


    5 Mrd. Fr. bachab


    Im ersten Quartal hat CS im Zusammenhang mit Archegos 4,4 Mrd. Fr. Kreditrückstellungen vornehmen müssen, im laufenden Quartal werden weitere 600 Mio. Fr. dazukommen, teilte sie mit. Insgesamt gehen also 5 Mrd. Fr. mit vermeintlich besicherten, kurzfristigen Krediten bachab. Der Konzernverlust fällt im ersten Quartal mit 252 Mio. Fr. geringer aus als befürchtet, weil ein Teil der Hedge-Fund-Verluste steuerlich abzugsfähig ist.

  • Unhold

    Das Feuerwerk geht weiter.


    CS ist nicht mehr zu halten und stellt sogar volatile Aktien wie die MBTN in den Senkel.


    Der Rebound dürfte bald ein Ende gefunden haben.


    EDIT: Falsche Einschätzung meinerseits: CS will eigensinnig weiter hoch. Starker Tag. Die 9.9X locken.

  • NIE mehr CS-Aktie...

    Habe vor 5 Handelstagen die CS um CHF 9.00 gekauft, nun heute mit Überzeugung verkauft. Ich hätte heute aber auch mit Verlust verkauft.


    Mein Grund ist klar:


    Auf die CS werden noch viele Klagen zukommen... Deutlich vor Augen geführt hat mir dies die CS selbst. Hier mein Bsp. (wer dies im ams-Thread bereits gelesen hat kennt die Story...):


    Da gibt es eine Hedge-Fonds-Gesellschaft namens Sylebra Capital Partners... die shorten die ams-Aktie nun doch schon ein paar Tage/Wochen, sind bei rund 2% Short-Positionen bei der ams-Aktie angekommen. Dies ist ihr gutes Recht, auch wenn ich Leerverkäufer und deren Existenz persönlich nicht mag. Wegen Meldepflichten welche Sylebra in ihrem Domizilland zu erfüllen haben, ist die Quote (alles über 0.5%) Meldepflichtig...


    Was hat jetzt die CS damit zu tun?


    Schaut selbst: https://aum13f.com/fund/sylebr…-partners-master-fund-ltd


    Bis hierhin, soweit so gut... Was macht nun aber die CS?


    1 Woche VOR den Zahlen von ams senkt die CS (Analyse durch Sultania) ihre Einstufung von "Outperform" und Kursziel CHF 23.00 auf "Underperform" und Kursziel CHF 13.80... auf Basis von Gerüchten.


    Das traurige an dieser Sache ist ja nun, dass die VV-Mandate der CS, Fondsquoten usw. angepasst werden dürfen... Weil schliesslich die Aktie auf "Outperform" steht. Ratet mal, wer Käufer sein wird.... ratet mal, wer von dieser Einstufung profitieren wird?


    Wenn die Firma ams am 4.5.2021 ihre Zahlen und ihren Ausblick präsentieren wird, würde ich als CS ganz genau hinsehen. Sollte es nicht so düster kommen wie sie nun suggerieren, würde ich als Firma ams oder auch als Finma oder auch als VV-Kunde hier mal kräftig intervenieren&klagen.


    Dies ein Bsp. welches mich mit Hauptinvest ams persönlich betrifft (mein CS Geld floss heute auch noch in ams), es wird aber wohl viele weitere solche Bsp. geben wo für mich die Grauzone seitens CS überschritten wird.


    Dies meine Meinung zur CS und ihrem Geschäftsmodell.


    (Die Vontobel sieht es wohl ähnlich... welche ams z. B. mit CHF 27.00 einschätzt und dafür die CS tief)



    https://www.kapitalmarktexpert…-kursziel-sinkt-kraeftig/

    Um via Börse auf ein kleines Vermögen zu kommen, investierst du ein Grosses...

  • heute

    gorlim81 hat am 28.04.2021 07:16 geschrieben:

    Quote

    würde auch eher auf kurzfristig bullish tippen. Schöner close in Amerika. Zudem immer die Chance auf diesem Niveau, dass sich jemand Teile der CS einverleiben möchte.....

    volatil wie MBTN: 2.5% abverkauft in nur 45Minuten:


    Der wirklich sehr überraschende*ROFL* Liebesdienst der UBS hat sich innerhalb 3/4 Stunden erledigt. Das Gap geschlossen.

  • CS

    Letzte Woche am Montag bei 8.82 reingekommen. Von den Quartalszahlen habe ich schlimmeres erwartet.


    Unter 10 verkaufe ich kein Stück. Möglicherweise gibt es bessere Anlagen, aber man will sich schliesslich diversifizieren.


    Ich gehe davon aus, dass die Aktienmärkte in den nächsten Monaten freundlich bleiben und das wird sich auch bei der CS Aktie bemerkbar machen.


    Allen weiterhin viel Glück beim investieren. *good*

  • Ein Bye-bye mit guten Zahlen

    Neuer CS-Präsident: ein Bye-bye mit guten Zahlen


    Die britische Bank Lloyds schneidet unter António Horta-Osório besser als erwartet ab. Er wechselt am Wochenende zur Schweizer Grossbank.


    Mit einem starken Ergebnis im ersten Quartal 2021 verabschiedet sich António Horta-Osório von Lloyds. Der Portugiese hatte die britische Bank während zehn Jahren geleitet. Am Freitag dürfte er an der Generalversammlung der Credit Suisse zum VR-Präsidenten und damit zum Nachfolger von Urs Rohner gewählt werden.


    Der 57-Jährige wird sich kommende Woche bereits ab Tag eins mit einer der grössten Krisen der Credit Suisse befassen müssen. Im Zusammenhang mit der Pleite des US-Hedge-Fund Archegos hatte die zweitgrösste Schweizer Bank im ersten Quartal Kreditrückstellungen in der Höhe von 4,4 Mrd. Fr. vornehmen müssen. Im laufenden Quartal werden weitere 600 Mio. Fr. dazukommen. Inzwischen ist dieses Debakel Gegenstand mehrerer interner und externer Untersuchungen. Zudem hat die Finanzmarktaufsicht vergangene Woche eine Untersuchung eingeleitet.


    Von der Auflösung von Rückstellungen profitiert


    Ganz anders präsentiert sich die Lage bei Lloyds. In den ersten drei Monaten des Jahres hat die Bank einen Vorsteuergewinn von 1,9 MrFd. £ (umgerechnet rund 2,4 Mrd. Fr.) erwirtschaftet. Damit wurden die Markterwartungen deutlich übertroffen. Im Vorjahresquartal, das vom Beginn der Coronapandemie belastet wurde, hatte sie einen Überschuss von 74 Mio. £ erzielt.

  • EU verhängt Strafe gegen CS wegen Anleihenkartell

    Die Aufseher werfen der Grossbank eine Beteiligung an einem Kartell im Handel mit Dollar-Anleihen vor. Die Busse könnte rund 12 Mio. € betragen.


    (Reuters) Die EU-Kartellbehörde hat gegen die Credit Suisse (CSGN 9.63 +0.52%) und zwei weitere Grossbanken eine Geldstrafe von insgesamt 28,5 Mio. € verhängt. Die Aufseher werfen den Instituten Angaben vom Mittwoch zufolge eine Beteiligung an einem Kartell im Handel mit Dollar-Anleihen vor. Die Busse gegen Credit Suisse belaufe sich auf rund 11,86 Mio. €. Bank of America (BAC 39.88 +1.19%) Merrill Lynch müsse 12,64 Mio. und Credit Agricole 3,99 Mio. € zahlen.


    Die Deutsche Bank (DBK 11.22 +10.17%) entging einer Strafe, weil sie das Kartell bei der Europäischen Kommission angezeigt hatte. Der Kommission zufolge hätten Händler der vier Banken Handelsstrategien abgesprochen, sensible Preisinformationen ausgetauscht und Preise über fünf Jahre hinweg abgestimmt.


    Die Credit Suisse akzeptiert die Strafe nicht. «Credit Suisse ist nach wie vor der Ansicht, dass der einzige ehemalige Mitarbeiter, den die Europäische Kommission kritisiert hat, kein wettbewerbswidriges Verhalten an den Tag gelegt hat», hiess es in einer Stellungnahme. «Die Credit Suisse beabsichtigt, die Entscheidung der Kommission vor europäischen Gerichten anzufechten, wo wir uns in dieser Angelegenheit mit Nachdruck verteidigen werden.»

  • «Den angeblichen Nachteil des neuen Präsidenten der Credit Suisse sehe ich als Vorteil»


    Andreas Venditti, Banken-Analyst bei Vontobel, äussert sich im cash-Interview zur Strategie der Credit Suisse, zur Zukunft von CEO Thomas Gottstein und zur Frage, ob Aktionäre nun die Kapitalerhöhung mittragen sollen.


    https://www.cash.ch/news/top-n…redit-suisse-sehe-1756430

  • CS-Verwaltungsrat Andreas Gottschling zieht Kandidatur zurück


    Credit Suisse-Verwaltungsrat Andreas Gottschling hat seine Kandidatur für die Wiederwahl kurz vor der Generalversammlung zurückgezogen. Gottschling war als Vorsitzender des Risikoausschusses im CS-Verwaltungsrat nach den Debakeln um den Hedgefonds Archegos und die Greensill-Fonds in die Kritik geraten.


    30.04.2021 07:13


    Mit dem Rückzug von Gottschling erübrige sich das Traktandum an der Generalversammlung, teilte die Credit Suisse am Freitagmorgen nur Stunden vor der Veranstaltung mit. In den Medien war bereits am Donnerstagnachmittag über einen kurzfristigen Rückzug seiner Kandidatur spekuliert worden.


    In den vergangenen Tagen hatten sich diverse Aktionäre und Aktionärsberater gegen eine Wiederwahl von Gottschling ausgesprochen. So hatten etwa der US-Stimmrechtsberater Glass Lewis, der Stimmrechtsberater Ethos und die Aktionärsvereinigung Actares dazu aufgerufen, Gottschling die Wiederwahl zu verweigern


    Wegen des Archegos-Zusammenbruchs hat die CS einen riesigen Verlust erlitten. Die Belastungen im ersten und zweiten Quartal wurden auf insgesamt 5 Milliarden Franken beziffert. Neben Gottschling wollen einige Aktionäre am Freitag zudem auch weitere Verwaltungsräte nicht mehr bestätigen, die im Risikoausschuss Einsitz hatten, darunter Vizepräsident Severin Schwan.


    tp/ra


    (AWP)

  • CS-Investoren verlangen Zurückhaltung bei Kohle-Finanzierung


    Bei der Credit Suisse engagierte Investoren fordern die Schweizer Grossbank zu mehr Zurückhaltung bei der Finanzierung des Kohlesektors auf. Die Investoren, die in Summe 2,5 Billionen Dollar Vermögen verwalten, halten die aktuellen Richtlinien des Instituts für zu lasch, wie aus einem Brief an den Verwaltungsrat der Bank hervorgeht, den Reuters gesehen hat.


    30.04.2021 06:30


    Die Rolle von Kreditgebern bei der Finanzierung von Unternehmen, die für den grössten Teil des Treibhausausstosses verantwortlich sind, rückt immer stärker in den Fokus von Investoren und politischen Entscheidungsträgern, die schneller gegen den Klimawandel vorgehen wollen.


    Besondere Beachtung schenken sie dabei der in Kraftwerken zur Stromerzeugung verfeuerten Kohle, die zu den fossilen Brennstoffen mit den höchsten Emissionen zählt und bei der die Investoren auf einen Ausstieg erpicht sind. Eine ähnliche Investorengruppe hat bereits eine entsprechende Zusage von HSBC erhalten und drängt Barclays, diesem Beispiel zu folgen.


    Die Investorengruppe unterstützt zwar die Verpflichtung der Credit Suisse, ihre Finanzierungen an das Pariser Klimaabkommen anzupassen und innerhalb von zwei Jahren wissenschaftlich fundierte Ziel zur Emissionsreduktion festzulegen. Gleichzeitig wird die Bank-Spitze aber aufgefordert, "verbindliche" operative Massnahmen zu ergreifen, um Kohlkredite zurückzufahren.


    Zu der Gruppe, die von der Nichtregierungsorganisation (NGO) ShareAction für verantwortungsbewusstes Investieren koordiniert wird, gehören neben der französischen Amundi auch BMO Global Asset Management, Actiam, Folksam und die Schweizer Ethos-Stiftung. Ethos berät Pensionskassen und Institutionen, die zwischen drei und fünf Prozent der Credit-Suisse-Aktien halten.


    Da die Investoren auf der Online-Generalversammlung der Bank am Freitag, die ganz im Zeichen des Archegos-Kollaps stehen dürfte, keine Fragen stellen können, hat die Gruppe ihre Forderungen in einem Brief dargelegt. Unter Berufung auf eine Studie des Rainforest Action Network wirft sie der Credit Suisse vor, anderen Banken beim Thema Kohle hinterherzuhinken und zwischen 2016 und 2020 einer der grössten europäischen Geldgeber für Kohlekraftwerke und -bergwerke gewesen zu sein.


    "Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit ShareAction über unsere Energiepolitik und Klimastrategie, schätzen ihr konstruktives Engagement und ihre Anerkennung der bedeutenden Fortschritte, die wir gemacht haben", erklärte eine Sprecherin der Credit Suisse.


    (AWP)

  • Benötige eure Hilfe

    Ich bin beim Kurssturz bei der CS mit 600 Aktien eingestiegen. Nun habe ich die Möglichkeit, für CHF 8.65 weitere 600 CS-Aktien zu erwerben. Sehe ich das richtig? Was ich nicht ganz verstehe ist die Tatsache, dass der Kurs momentan weit über diesen CHF 8.65 liegt. Mache ich nun einen Überlegungsfehler, dass ich blöd wäre, wenn ich diese Akiten zu CHF 8.65 nicht erwerben würde? Wird sich der Kurs durch diese Verwässerung noch etwas gegen unten korrigieren? Sorry für die blöde Frage, aber ich möchte das Ganze einfach zu 100% verstehen und nicht einfach etwas machen, wobei ich nicht den Durchblick habe.

  • antworten:-)?

    patwald hat am 30.04.2021 09:14 geschrieben:

    Quote

    Ich bin beim Kurssturz bei der CS mit 600 Aktien eingestiegen. Nun habe ich die Möglichkeit, für CHF 8.65 weitere 600 CS-Aktien zu erwerben. Sehe ich das richtig? Was ich nicht ganz verstehe ist die Tatsache, dass der Kurs momentan weit über diesen CHF 8.65 liegt. Mache ich nun einen Überlegungsfehler, dass ich blöd wäre, wenn ich diese Akiten zu CHF 8.65 nicht erwerben würde? Wird sich der Kurs durch diese Verwässerung noch etwas gegen unten korrigieren? Sorry für die blöde Frage, aber ich möchte das Ganze einfach zu 100% verstehen und nicht einfach etwas machen, wobei ich nicht den Durchblick habe.

  • patwald hat am 30.04.2021 10:12 geschrieben:

    Quote

    patwald hat am 30.04.2021 09:14 geschrieben:

    ach ja, und muss ich die jetzigen behalten bis zur Ausübung der neuen Aktien, oder könnte ich diese theoretisch heute veräussern und trotzdem die neuen zu 8.65 erwerben? Fragen über Fragen...

  • Pflichwandelanleihe

    Lieber patwald


    Da liegst du nicht ganz richtig.


    Für deine 600 CSGN erhältst du 600 Anrechte für die Pflichtwandelanleihe.


    Für 2713 Anrechte hast du Anspruch auf CHF 1,000.- Nominal der Pflichtwandelanleihe, die zu 3% verzinst wird.


    Per Ende November wird die Pflichtwandelanleihe in CSGN umgetauscht zum Bezugspreis von CHF 8.65


    In deinem Fall bedeutet das: Für die 600 CSGN und die damit erhaltenen Bezugsrechte hast du Anspruch auf (600/2713)x1000= CHF 221.15 der Wandelanleihe


    Da jedoch kein Anrechtshandel stattfindet und die Obligation in nominal 1000er Stückelungen unterteilt ist, wirst du keine Zuteilung erhalten. Ohnehin hätte es in deinem Fall lediglich für 221.15/8.65 = 25 CSGN gereicht. Wenn du dann die anfallenden Gebühren mitberücksichtigst, ein schlechtes Geschäft.


    Du kannst das Deponentenschreiben also mit gutem Gewissen ignorieren.


    LG Rosinenpicker

  • Breakdown: To big to snail

    Dass bei der CS noch was im Busch ist, ist so sicher wie, dass Rohner noch nicht alle Kartons gepackt hat.


    Die Tiefe wird nochmals ausgelotet. Das Ziel von Vonti ist auch mein Ziel.> 9.-

  • Urs Rohner


    Seine Entschuldigung wäre glaubwürdig, wenn er seine 45 Millionen die er bei der cs abkassierte, zurückzahlen würde. Ansonsten ist die Entschuldigung der reinste Hohn. Der Verkauf des Filmfestivals von Nadja Schildknecht an die NZZ welche jahrelang durch die cs gesponsert wurde, hat das Paar schon steinreich gemacht. Bin ich etwa nur neidisch, ja es könnte zutreffen, trotzdem möchte ich nicht mit Herrn Rohner tauschen.


    CARPE NOCTEM