Weil es glaube ich wirklich keine Sau interessiert. Zum Glück ist nun der 15.12 durch und Du kannst es nun sein lassen!
Mit Deinem supi dupi mega Gewinn solltest Du ja nun wohl selber eine teure Flasche vermögen!
Weil es glaube ich wirklich keine Sau interessiert. Zum Glück ist nun der 15.12 durch und Du kannst es nun sein lassen!
Mit Deinem supi dupi mega Gewinn solltest Du ja nun wohl selber eine teure Flasche vermögen!
Da schreiben ja Leute die sonst nie im Forum schreiben...arbeitet ihr für Cash online oder für die PR-Gruppe die für das Bashing im Juni/Juli verantwortlich waren. Ging für Hedgies ziemlich in die Hosen...grins
An den raschen Downlikes habe ich mit meinem Verdacht voll ins Schwarze getroffen. Die hocken ja wie die Katzen vor dem Mauseloch....Achtung jetzt nächstes Downlike klicken....
Speedy3 hat zu 100% Recht: Die sogenannten Besserwisser haben sich mit peinlichen Ausreden aus dem Staub gemacht!
Vor langer Zeit habe ich mir meine zehn Regeln fürs investieren zurechtgelegt, das Er kannst du natürlich mit einer Sie auswechseln.
Er blendet Emotionen aus, hält den Spieltrieb unter Kontrolle und bleibt objektiv.
Er muss stets den Überblick für das große Ganze bewahren.
Er ignoriert was andere Investoren sagen oder machen.
Er darf niemals komplette Depotumschichtungen vornehmen. (Die Welt dreht sich weiter!)
Er kauft und verkauft sukzessive.
Er interessiert sich nicht für den idealen Einstiegs-, respektive Ausstiegszeitpunkt, da diesen zu erwischen reine Glücksache ist, nichts aber mit investieren zu tun hat.
Er wiegt Chancen und Risiken nüchtern ab.
Er unterliegt niemals der Massenhysterie.
Er wird nicht überheblich, wenn er mal Recht hat!
Er steht zu seinen Fehlern und lernt daraus.
Ich gratuliere dir zur gewonnen Wette, du hast aus Investorensicht, "Anlage-technisch", meiner Meinung nach alles richtig gemacht.
Gruss John
@ John
Hey schön von dir zu lesen und danke für die "Blumen". Kannst du dich noch an Youngprofessional erinnern? Ich hätte nicht erwartet, dass er sich einfach aus dem Staub macht. Ein bisschen Rückgrat hätte ich von ihm erwartet.
Ich habe mich schon immer gefragt, warum ein Mensch wenn eine Aktie schon derart heruntergewürgt und am absoluten Tiefpunkt ist, noch soviel Zeit verwendet um sie noch weiter ins Tal der Tränen zu drücken. Ist das Sadismus, Rache auf seinen früheren Arbeitgeber oder einfach Auftragsarbeit.
Ein normaler Mensch macht doch sowas nicht.
Trotzdem bin ich natürlich überglücklich im Juni-Juli ins CS Aktien und Warrants investiert zu haben.
Credit Suisse pokert im US-Hypothekenstreit Die Credit Suisse hat sich im Streit um Tricksereien am US-Hypothekenmarkt gegen eine drohende Multi-Milliarden-Strafe zur Wehr gesetzt. Das US-Justizministerium habe eine Zahlung von fünf bis sieben Milliarden Dollar verlangt, erklärte eine Person mit Kenntnis der Lage. Dies liegt über der von Analysten geschätzten Summe. Ein zweiter Insider erklärte, die Schweizer Grossbank sei auf ein erstes Angebot nicht eingegangen und strebe in der schon mehrere Monate dauernden Auseinandersetzung eine geringere Strafe an. "Die Bank ist zuversichtlich, eine bessere Lösung finden zu können", erklärte er. US-Justizministerin Loretta Lynch habe vergangene Woche mit Top-Managern der Credit Suisse gesprochen, sagte eine dritte mit der Situation vertraute Person. Dies sei ein Zeichen, dass sich die Gespräche in einem fortgeschrittenen Stadium befänden. Eine Lösung sei noch vor Weihnachten möglich. Komme es nicht zu einer Einigung, könnten die US-Behörden ein Strafverfahren eröffnen und die Unsicherheit für die Bank damit verlängern. Die Credit Suisse und das Ministerium wollten sich dazu nicht äussern. Der Hypothekenstreit ist der grösste offene Rechtsfall für die Credit Suisse. Die Rückstellungen für sämtliche Rechtsstreitigkeiten beliefen sich Ende 2015 auf 1,6 Milliarden Franken. Im November hatte die Bank weitere 357 Millionen Franken beiseitegelegt, ein grosser Teil davon in Zusammenhang mit Hypothekenfällen. Der Hypothekenstreit geht auf die Zeit vor der Finanzkrise zurück und betrifft nicht nur die Credit Suisse. Auch der Erzrivale UBS, Barclays aus Grossbritannien sowie die Deutsche Bank stehen im Visier der US-Justiz. Die Frankfurter stehen einem Insider zufolge ebenfalls kurz vor einem Vergleich mit den Amerikanern. Die Strafe werde deutlich unter den 14 Milliarden Dollar liegen, die das Justizministerium im September von Deutschlands grösstem Geldhaus gefordert hatte. Viele Grossbanken haben sich auf dem amerikanischen Immobilienmarkt über Jahre viel Geld verdient. Sie vergaben Hypotheken an mittellose Familien und blähten damit ihr Kreditgeschäft auf. Die Risiken wurden anschliessend an Investoren weitergereicht - in Form von hochkomplexen Anleihen, die den Banken ebenfalls hohe Gebühren in die Kasse spülten. Als der Markt 2007 kollabierte, erwiesen sich diese Bonds als wertlos. Viele der Käufer verklagten die Banken. (Reuters)
Zürich (awp) - Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Themen gesprochen (Kursveränderungen 11.10 Uhr):
CS (+0,7% auf 15,56 CHF); UBS (+0,1% auf 16,49 CHF): Bewältigte Milliarden-Risiken?
Am Markt hat die Reuters-Story über die vom US-Justizministerium vorgeschlagene Vergleichszahlung für die Credit Suisse für Diskussionsstoff und auch für weitere Verunsicherung gesorgt. Sales-Trader hören jedoch, dass US-Grossanleger die Angelegenheit zuversichtlicher als die hiesigen Institutionellen einschätzten. Kann die Credit Suisse eine Einigung in der Region von 2 Mrd USD erzielen, würden die Ampeln auf Grün umschalten, ist zu hören. Bei den UBS-Valoren könnte wiederum die möglich gewordene aussergerichtliche Beilegung der Schwarzgeldaffäre in Paris - die "Sonntagszeitung" berichtete - den Startschuss für eine Kursavance bieten, meinen andere Stimmen. Am Ring wird zudem darauf hingewiesen, dass für beide Institute in den jeweiligen Fällen von Einigungen ausgegangen werde, welche keine Kapitalverwässerungen auslösten
CS einigt sich mit DoJ im US-Hypothekenstreit - Vergleichszahlung 2,48 Mrd USD 23.12.2016 07:39 Zürich (awp) - Die Credit Suisse hat nach eigenen Angaben den Hypotheken-Streit mit den USA beigelegt. Die Bank teilte am Freitag mit, sie habe sich mit dem US-Justizministerium grundsätzlich auf einen Vergleich geeinigt. Kurz zuvor hatte sich die Deutsche Bank ebenfalls mit den US-Behörden in dieser Sache geeinigt. In der Vereinbarung hat sich die CS laut Mitteilung verpflichtet, eine Zivilbusse in Höhe von 2,48 Mrd USD zu zahlen. Darüber hinaus muss sie 2,8 Mrd USD für Entschädigungen an Kreditnehmer bereitstellen. Diese Zahlung läuft über einen Zeitraum von fünf Jahren nach definitiver Einigung. Der Vergleich muss noch abschliessend verhandelt und vom Verwaltungsrat der Bank abgesegnet werden. Die CS wird in diesem Zusammenhang eine zusätzliche Rückstellung von rund 2 Mrd USD im laufenden vierten Quartal 2016 verbuchen. Der Rechtsstreit bezieht sich auf die Zeit der Finanzkrise und geht bis auf das Jahr 2007 zurück. Es war der grösste offene Rechtsfall der CS. uh/ra (AWP)
Moody's bestätigt Rating für Credit Suisse nach US-Einigung 28.12.2016 06:34 London (awp/sda/reu) - Nach der Grundsatzeinigung der Credit Suisse und der Deutschen Bank mit dem US-Justizministerium in der Immobilien-Affäre hat Moody's das Rating beider Grossbanken bestätigt. Die Schweizer Grossbank behält damit die Bonitätsnote A1. Die Übereinkunft reduziere die juristischen Risiken und werde es der Konzernführung erlauben, sich auf die Strategie zu konzentrieren, hiess es jeweils in den am Dienstagabend verbreiteten Erklärungen der US-Agentur. Der Ausblick für beide Konzerne sei stabil. Wegen Tricksereien mit Hypotheken soll die Credit Suisse 5,3 Mrd und die Deutsche Bank 7,2 Mrd USD zahlen. Der Rechtsstreit bezieht sich auf das Jahr 2007. Damals hatten viele Grossbanken in den USA Hypotheken an mittellose Menschen vergeben in der Hoffnung, dass die Häuserpreise ständig weiter steigen und die Kredite damit gedeckt würden. Die Risiken wurden anschliessend an Investoren weitergereicht - in Form von hochkomplexen Anleihen, die den Banken hohe Gebühren in die Kasse spülten. hr/ (AWP)
SEC untersucht Anleihengeschäft der Credit Suisse in Mosambik Die Credit Suisse und zwei weitere Grossbanken stehen einem Zeitungsbericht zufolge im Visier der US-Wertpapieraufsicht. Die SEC untersuche den Verkauf von Anleihen des afrikanischen Landes Mosambik im Volumen von 850 Millionen Dollar, berichtete das "Wall Street Journal" am Mittwochabend. Neben der Credit Suisse seien auch die französische BNP Paribas und die russische VTB von der Untersuchung betroffen. Die SEC wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Die Anleihen waren 2013 platziert worden, um die Entwicklung des Thunfischfangs in dem armen Staat zu finanzieren. Die Regierung erklärte später, dass sie mit den Mitteln auch militärische Ausrüstung gekauft habe. Im Oktober bezeichnete Mosambik seine Schulden als untragbar. (Reuters)
Hallo Speedy
Vielleicht hast du es schon gesehen. Deine Lieblingsrakete sucht noch einen Steuermann für den Chef.
Dann hätten wir hier die Infos noch etwas schneller und direkter....
http://classic.cash.ch/news/to…umkutschieren-3526005-771
Einen guten Rutsch kann ich jetzt kaum wünschen, wäre für einen Chauffeur der CS Spitze ja nicht gerade das, was er sich wünschen würde.
Deshalb einfach: es guets Nöis!!
Hallo Bellavista
Danke für den Tip.....Top News aus erster Hand, statt von den Analen. Dort kommst du wenigstens die Wahrheit mit.
wünsche allen einen guten Rutsch
Speedy3
Credit Suisse poliert Kronjuwel für Börsengang Lange Jahre war der Heimatmarkt das hässliche Entlein der Schweizer Grossbanken. Das ändert sich nun langsam. Während sich die Top-Banker lieber mit Wall-Street-Grössen und superreichen asiatischen Kunden schmückten, behandelten sie den Schweizer Markt fast schon stiefmütterlich. Doch nach der Finanzkrise ist aus dem einst vernachlässigten und belächelten Geschäft mit Kleinsparern und Mittelständlern ein stolzer Schwan geworden. Daraus will Credit-Suisse -Konzernchef Tidjane Thiam im kommenden Jahr Kapital schlagen - mit einem milliardenschweren Börsengang. Die Vorbereitungen für die grösste Aktienemission in dem Land seit mindestens zehn Jahren laufen auf Hochtouren. Thiam will das Investmentbanking bei der zweitgrössten Schweizer Bank zurückfahren und stärker auf stabile Bereiche setzen. Dazu gehört das Schweizer Geschäft, dem der Ivorer als selbstständige Einheit mehr zutraut. Also beschaffte sich die Credit Suisse (Schweiz) AG eine Lizenz, übernahm 1,4 Millionen Kunden von der Muttergesellschaft und ging im November an den Start. "Der Aufbau der Rechtseinheit ist eine Voraussetzung für den Börsengang", erklärt Projektleiter Frank Schubert. Wenn das Marktumfeld der Credit Suisse nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht, dürfte die Gesellschaft in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres gelistet werden. Thiam will mit der Transaktion den Kurs des Mutterhauses in die Höhe treiben, indem das Schweizer Geschäft von der Börse separat bewertet wird. Für viele Experten steht aber etwas ganz anderes im Vordergrund. Die Credit Suisse kann mit den frischen Mitteln die Bilanz aufpolstern, ohne den Anlegern dabei schon wieder eine Kapitalerhöhung zuzumuten. Etwa 20 bis 30 Prozent des Schweizer Geschäfts will die Credit Suisse an die Börse bringen und sich damit zwei bis vier Milliarden Franken erlösen. Nach der vorige Woche ausgehandelten Milliardenstrafe wegen Tricksereien am US-Hypothekenmarkt wäre die Bilanzstärkung hochwillkommen, um sich den ambitionierten Kapitalzielen wieder anzunähern. Die Schätzungen für den Wert des gesamten Schweizer Geschäfts reichen von zwölf bis 20 Milliarden Franken. Den Gesamtkonzern taxiert die Börse zur Zeit nur auf knapp 32 Milliarden Franken. Dividenden-Story Wer sich über die Zahlen beugt, versteht wieso: Fast 60 Prozent des Konzern-Vorsteuergewinns erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2016 die Division Swiss Universal Bank, die in weiten Teilen der neuen Rechtseinheit entspricht. Das Investmentbanking und das Geschäft mit reichen Privatkunden verblassen im Vergleich. "Ich verstehe die Begeisterung für dieses Geschäft", erklärt Jupiter-Fondsmanager Guy de Blonay und verweist auf die hohe Profitabilität und Stabilität. Auch der Rivale UBS verdient im Schweizer Privat- und Firmenkundengeschäft prächtig, während etwa die Deutsche Bank weiterhin vor allem vom Investmentbanking lebt. "Die Schweiz ist ein reiches Land", erklärte ein hochrangiger Banker den Unterschied. Im Durchschnitt hat jeder Erwachsene ein Vermögen von deutlich über einer halben Million Franken. Im Überschwang des Booms wurde das lange ignoriert. Vor der Finanzkrise wollten auch Credit Suisse und UBS im Investmentbanking ein grosses Rad drehen, für die armen Verwandten im Massengeschäft schämte sich die Teppich-Etage am Zürcher Paradeplatz fast. Mit den schärferen Vorgaben der Regulatoren hat sich das grundlegend geändert. Weltweit sind etwa die skandinavischen Banken mit ihren berechenbaren Geschäftsmodellen zu Börsenlieblingen avanciert. Investmentbanker gehen davon aus, dass Credit Suisse ihre Schweizer Tochter bei den Anlegern genauso positionieren wird: Wenig Risiko, wenig Wachstum, aber eine hohe Ausschüttung. "Das ist eine Dividenden-Story", sagt ein Investmentbanker. Nicht auszuschliessen ist auch, dass der Börsengang bei der Credit Suisse weitere Kapitalmark-Transaktionen nach sich ziehen könnte. Mit der von den Schweizer Regulatoren geforderten Abkopplung der für das Land systemrelevanten Teile entfällt auch eine Hürde für eine Übernahme der Grossbank. "Die Abtrennung könnte Spekulationen beflügeln, ob es nicht einen besseren Eigner für das Mutterhaus gibt", erklärt EFG International-Fondsmanager Urs Beck. "Das könnte gerade für ein amerikanisches Haus einen Gedanken wert sein." (Reuters)
vielleicht weil sie jetzt die US-Kunden wieder aufnehmen sollen (vorpreschen der abtretenden Botschafterin Suzi Levine)
Name Letzter§Veränderung
CS GROUP N 15.43 0.82 (5.61 [Blockierte Grafik: http://www.ariva.de/forum/smiley/smiley-cool.gif]
JULIUS BAER N 46.81 1.58 (3.49
UBS GROUP N 16.60 0.65 (4.08
So lautet der Titel des Cash Beitrags
Hier ein Ausschnitt:
Der Experte räumt zwar ein, dass sich die Kursnotierungen zuletzt bereits erholt haben. Und tatsächlich hat sich die Aktie um mehr als 50 Prozent von den langjährigen Tiefstständen vom vergangenen Sommer nach oben gelöst. Im Jahresvergleich errechnet sich jedoch noch immer ein sattes Minus von 27 Prozent. Darüber hinaus verweist man in der Barclays-Studie auf den noch immer vorhandenen Bewertungsabschlag gegenüber dem historischen Durchschnitt, sowohl beim Kurs-Gewinn-Verhältnis (9 gegenüber 10,5) als auch in Relation mit dem bereinigten Buchwert (0,8 gegenüber 1,1).
Hier der ganze Artikel.
https://www.cash.ch/news/top-n…ie-wieder-en-vogue-527224
Eigentlich hat speedy dies ja schon viel früher kommen sehen...
@ Bellavista
......darum stelle ich mir immer die berechtigte Frage, ob man auf die Analysten hören soll. Als ich im Juni/Juli 16 auf die Discountkurse bei 10-11 Fr. bei Credit Suisse aufmerksam machte, wurde ich hier im Forum fast gerädert und gevierteilt.
Johne Doe war wohl der einzige der mir hier beipflichtete und mich in meiner Turnoaroundstrategie bekräftigte, alle anderen wünschte mich ins Pfefferland. Nun wir sehen nun, wie es rausgekommen ist. 50% Gewinn wären innerhalb 5 Monaten drin gewesen.
Im Grunde hätte es ein blindes Huhn sehen können, dass der CS Kurs total nach unten überdreht war, aber gewisse Analysten sagten noch Kurse bei 6.- Fr. voraus. Aber warum erkennen die Analysten Chancen nicht dann, wenn sie effektiv vorhanden sind, sondern erst wenn sie bereits vorüber sind.
Vielleicht gehe ich nicht so falsch in der Annahme, dass sie zuerst für sich kaufen und die Kaufempfehlung erst rausgeben, wenn sie ihr Körbchen voll haben. So nett ist sie eben, unsere Analystenzunft. Selber essen macht dick.
Wer kein Geld hat, um seinen Wetteinsatz zu begleichen, sollte nicht so krasse Worte spucken. Bis heute habe ich keinen Tropfen des edlen Saftes gesehen....immerhin hat es mir bewiesen dass du effektiv ein Feigling bist.
YoungProfessional hat am 26.10.2016 - 11:12 folgendes geschrieben:
ZitatAlles anzeigenHallo Speedy,
ich verstehe deine Aufstände nicht. Bereits letztens habe ich dir per PN und auch hier im Forum mitgeteilt, dass ich momentan aus persönlichen Gründen/Entwicklungen meine Aktivität hier im Forum stark einschränken musste. Dies bezieht sich nicht auf den CS Thread, sonder allgemein auf alle Foren.
Ebenfalls habe ich dir per PN bestätigt, dass die Wette natürlich gilt. Wieso machst du so ein Geschrei?
Ich unterbitte mir solch Unterstellungen und bitte dich, einfach mal den Ball flach zu halten.
LG
YP
http://www.finanzen.ch/nachric…iv-hinter-sich-1001676242 CSGN lässt US-Hypothekenstreit definitiv hinter sich...
Auch dieses Jahr schüttet CSGN wieder eine grosszügige steuerbefreite Dividende (ohne Verrechnungssteuer-Abzug) aus.
Dabei sein lohnt sich... (nicht nur für Private, sondern v.a. für Institutionelle, Fonds, Pensionskassen usw.:-)
Terminkalender: https://www.credit-suisse.com/…events-presentations.html