CS Group: | Deutsche Bank reduziert das Kursziel von 28 auf 25 Fr. |
CS Group: | BNP Paribas reduziert das Kursziel von 24.60 auf 21 Fr. |
CS Group: | Nomura reduziert das Kursziel von 30 auf 28 Fr. |
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Ich möchte nicht von mir da gross schreiben, das wäre langweilig. Aber manchmal möchte ich halt die Leute vor dummheiten bewahren. Denn wer hat, soll auch was geben. Mir ist schon klar das im nachhinein jeder es besser kann oder weiss. Wer sich aber die mühe macht und meine Beiträge liest der kann ja davon ausgehn das es bei mir schon ganz ordentlich läuft. Ausser denen die vieleicht glauben ich könnte die Datums verändern oder manipuliere was zusammen mit dem Cash. Nein so was würde ich nicht tun, niemals. Ich verstehe niemanden als looser, ich verstehe alle als Teilnehmer an den Finanzmärkten. Es ist schon sehr schwer mit guten "Sachen" Geld zu verdienen. Ich möchte mich natürlich bei allen entschuldigen wenn ich Ihnen zu nah getreten bin, das war nicht meine absicht. Ich sehe Tagtäglich wie da mit Berichten manipuliert wird, ( ich möcht nicht sagen es stimmen die Aussagen nicht, nein es wird einfach was weggelassen wo wäre es dabei würde die Aussage ganz was anderes ergeben, oft wird auch in Interviews, das gesagt wo dem Interviewtem nützt das es andere wissen oder zu glauben es zu wissen und jeder denkt die info sei Gold wert). Aber wenn ihr wollt verabschiede ich mich auch aus dem Cash board für mich ist es kein muss. Jedenfals möchte ich mich bei den vielen user bedanken für die netten PN ja die haben mich jeweils sehr gefreut. Und alle wo mich kennen dürfen gerne mich via Geschäftsmail kontaktieren wenn sie was wissen wollen, oder hilfe brauchen.Schönes Wochenende
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10-02-2012 11:30 MARKT/CS weiten Vortagesverluste weiter aus
Zürich (awp) - Die Aktien der Credit Suisse gaben am Tag nach der Veröffentlichung des Jahresergebnisses erneut nach. Zwar nicht mehr so stark wie am Vortag, für die rote Laterne unter den Bluechips reicht es aber. Das bereits am Vortag mehrheitlich kritisierte Ergebnis, wird am Freitag von weiteren Kommentatoren bemängelt. Als Positivum wird der Ausblick hervorgehoben.
Bis um 11.25 Uhr geben CS um 0,60 CHF oder 2,5% auf 23,75 CHF nach. Gehandelt sind mit 2,3 Mio Aktien gut ein Drittel eines durchschnittlichen Handelstages. Am Vortag hat das Papier bereits 3,5% eingebüsst. Der Gesamtmarkt (SMI) steht am Freitag 0,54% tiefer. UBS (-0,8%) halten sich vergleichsweise stabil.
Kurszielsenkungen gab es etwa durch die Deutsche Bank, Nomura oder Exane BNP Paribas. So reduzierte die Deutsche Bank das Kursziel für die Credit Suisse auf 25 von 28 CHF. Die Grossbank habe die Erwartungen in allen Sparten deutlich verfehlt, hiess es zur Begründung. Entsprechend wurden auch die Gewinnerwartungen für 2012 um 10% gekürzt. Nur aufgrund des positiven Ausblicks wird die Einstufung "Hold" bestätigt.
Nomura nimmt das Kursziel auf 28 von 30 CHF zurück. Auch mit einem positiveren Ausblick als die Konkurrentin UBS müsse erst der Beweis einer Gewinnverbesserung erbracht werden, bevor der Bewertungsaufschlag weiter gerechtfertigt werden könne, schreibt Nomura. So lange dürfte der Aktienkurs gebremst werden. Die Einstufung bleibt "Neutral".
Exane BNP Paribas senkt das Kursziel nach "sehr schwachen Zahlen" gar auf 21,00 von 24,60 CHF, bei einem unveränderten Rating von "Underperform". Die Schwäche habe sich durch alle Divisionen gezogen, urteilt das französische Institut. Es habe zwar einige Sonderfaktoren gegeben, allerdings könne davon nichts als ausserordentlich oder Einmaleffekt angesehen werden.
Die UBS dagegen hat das Kursziel auf 24,50 von 23,50 CHF erhöht, allerdings lediglich aus Bewertungsgründen. Die EPS-Schätzungen nehmen die Analysten nach den deutlich unter den Erwartungen ausgefallenen Zahlen für das vierte Quartal indes zurück. Das Management gehe die Probleme zwar an, allerdings schwebe über allem weiter die US-Ermittlung im Steuerstreit und es dürften weitere deutliche Personalkürzungen im Investmentbanking nötig sein, so die UBS, welche den Titel mit "Neutral" einstuft.
Die Societe Generale stuft die Aktien der Credit Suisse auf "Hold" von "Sell" hoch und erhöht das Kursziel auf 24 von 21 CHF. Zwar hätten die Ergebnisse durchwegs enttäuscht, der Ausblick klinge aber deutlich "bullisher" als bei der UBS. Die Hochstufung wird mit einer geringeren erwarteten Kapitallücke zum Ende 2012 begründet. Die Schätzungen für die Jahre 2012 und 2013 nimmt die Bank indes ebenfalls zurück.
Auch Morgen Stanley zeigt sich mit einer Kurszielerhöhung auf 26 von zuvor 23 CHF tendenziell etwas positiver. Die Credit Suisse habe Risiken vermindern können und die Kosten weitgehend im Griff, schreibt der zuständige Analyst. Aufgrund des optimistischen Ausblicks und der gesenkten Abschreibungserwartungen werden die Gewinnerwartungen für die CS für das Jahr 2012 erhöht.
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FRANKFURT (awp international) - Die Grossbank Credit Suisse will Kreisen zufolge auch in Deutschland Stellen streichen. Im Zuge des konzernweiten Sparprogramms könnten rund 100 Jobs wegfallen, hiess es am Freitag in Bankenkreisen, die damit eine Meldung der Zeitung "Die Welt" (Samstag) bestätigten. Vor allem in der IT und der Kundenabwicklung will das Institut effizienter werden. So gibt es Überlegungen, die IT-Plattformen der westeuropäischen Länder in Luxemburg zu bündeln. Seit Januar läuft dazu eine Machbarkeitsstudie.
"Wir beabsichtigen eine deutliche Effizienzsteigerung im Back Office", sagte ein CS-Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Zu konkreten Zahlen machte er keine Angaben. Er betonte aber, Deutschland bleibe ein Kernmarkt für die Credit Suisse und die Kundenbetreuung werde sogar ausgebaut. Derzeit beschäftigt die CS in Deutschland rund 700 Personen.
Quelle: www.nzz.ch
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Bern (awp/sda) - Die Amtshilfegesuche der USA im Zusammenhang mit Kunden der Credit Suisse beziehen sich auf 650 Verfahren. Diese Zahl machte das Westschweizer Radio RTS publik.
Die Zahl - die nicht unbedingt der Anzahl betroffener Personen entspricht - ist der am Mittwoch veröffentlichten Botschaft über den Nachtragskredit I zum Bundeshaushalt 2012 zu entnehmen. Darin beziffert der Bundesrat die durch das US-Amtshilfeverfahren gegen Kunden der Credit Suisse ausgelösten Mehrkosten auf 4,7 Mio CHF.
Die US-Steuerbehörden haben neben der Credit Suisse auch zehn andere Schweizer Banken im Visier. Seit Monaten verhandelt die Schweiz mit den US-Behörden über eine Beilegung dieses Steuerstreits.
Um die Chancen für eine Einigung zu erhöhen, beschloss das Parlament in der letzten Session, den USA in Fällen von Steuerhinterziehung auch bei Gruppenanfragen Amtshilfe zu leisten.
Quelle: www.nzz.ch
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Washington (awp)/afp - Die Grossbank Credit Suisse hat der US-Notenbank Fed für 6,8 Mrd USD Hypothekenpapiere im Nominalwert von 13 Mrd USD abgekauft. Das Fed hatte die Papiere im Jahr 2008 im Zuge der Rettung des Versicherers AIG als Sicherheit für die Darlehen übernommen, wie das Fed am Montagabend mitteilte. Die CS hatte bereits im Januar vom Fed Wertpapiere aus der AIG-Rettung für 7 Mrd USD erworben.
Die US-Notenbank teilte zudem mit, dass Goldman Sachs für 3,5 Mrd USD ähnliche Papiere im Nennwert von 6,2 Mrd USD übernommen hat. Der Verkauf in insgesamt drei Tranchen habe es dem Fed erlaubt, sich von den letzten Wertpapieren zu trennen, die AIG im Herbst 2008 als Sicherheit für ein Darlehen über 19,5 Mrd USD hinterlegt hatte.
Im Februar hatte die Zentralsbank mitgeteilt, dass sie auf dem Darlehen einen Gewinn von 2,8 Mrd USD erwirtschaftet hat, davon 580 Mio USD in Zinszahlungen.
Quelle: www.nzz.ch
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24-04-2012 14:23 AUSBLICK/CS Q1: Konzernverlust von durchschnittlich 337 Mio CHF erwartet
Zürich (awp) - Die Grossbank Credit Suisse veröffentlicht am Mittwoch, 25. April, das Ergebnis zum ersten Quartal 2012. Analysten haben dazu die folgenden Schätzungen:
In Mio CHF AWP-Konsens Q4 11 Q1 11
Geschäftsertrag 6'519 4'473 7'813
Geschäftsaufwand 6'050 5'374 6'195
Konzernergebnis -337 -637 1'139
Gewinn vor Steuern
-Gesamtkonzern -346 -998 1'625
-Investment Banking 359 -1'305 1'343
-Private Banking 672 467 855
In Mrd CHF
Nettoneugeld 9,7 0,4 19,1
FOKUS: Im Februar zeigte sich das CS-Management angesichts anziehender Kundenaktivitäten zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal. Dass dieser Optimismus nicht aus der Luft gegriffen sein dürfte, belegen die Q1-Resultate der US-Branchennachbarn. Diese überraschten mehrheitlich positiv.
Der Markt erwartet entsprechend von der CS ebenfalls eine Ertragssteigerung gegenüber dem schwachen vierten Quartal. Insbesondere im zum Investment Banking gehörenden Bereich Fixed Income rechnen die Analysten mit einem guten Resultat. Im Vergleich zur starken Vorjahresperiode dürfte die Credit Suisse allerdings ebenso schlecht abschneiden wie die US-Konkurenten.
Zudem gehen die Experten weiterhin von einem erfreulichen Zufluss neuer Kundengelder aus.
Unter dem Strich dürfte dennoch aufgrund von Sonderfaktoren erneut ein Verlust resultieren. Die Bank hat bereits signalisiert, dass Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten im Umfang von 1,7 Mrd CHF (davon 0,5 Mrd CHF im IB), Kosten für das PAF2-Vergütungsprogramm von 0,5 Mrd sowie Restrukturierungskosten aufgrund des laufenden Kostenabbauprogramms von rund 0,2 Mrd das Ergebnis belasten werden. Bereinigt um diese Faktoren erwarten die Analysten ein solides Resultat.
Vor diesem Hintergrund dürften werden weniger die Zahlen das Hauptthema bei der Zahlenveröffentlichung sein, sondern die erzielten Fortschritte im laufenden Kostensenkungsprogramm. Gemäss früher gemachten Aussagen von CEO Brady Dougan dürften sich die Einsparungen ab dem ersten Quartal 2012 in einer Reduktion der annualisierten Kostenbasis um 1,2 Mrd CHF spiegeln.
ZIELE: Das CS-Management bereitete die Mitarbeiter bereits im Dezember in einem internen Memo auf ein insgesamt herausforderndes 2012 vor. Das Jahr werde alles andere als 'business as usual', schrieben damals VR-Präsident Urs Rohner und CEO Brady Dougan. Den Herausforderungen stellt sich die CS mit einem Sparprogramm, wodurch die Kostenbasis ab dem Jahr 2014 um 2 Mrd CHF reduzieren werden soll. Erreicht werden soll dies unter anderem durch den Abbau von 1'500 Stellen (3% des Personalbestands). Laut jüngsten Presseberichten wird es aber dabei nicht bleiben und ein weiterer Personalabbau, insbesondere im Investment Banking, werde folgen.
Mittelfristig will die Bank eine Eigenkapitalrendite von über 15% erwirtschaften; diesbezüglich sah sich das Management im Februar bereits auf Kurs. Im Bereich Private Banking hat sie sich ein Margenziel vor Steuern von 40% sowie einen Neugeldzuwachs von jährlich über 6% zum Ziel gesetzt. Im Asset Management strebt die CS eine Vorsteuermarge von über 35% und ebenfalls einen Neugeldzufluss von jährlich über 6% an. Im Investment Banking wird eine Vorsteuermarge von 25% angepeilt.
Zudem will die Bank den Bestand der risikogewichteten Anlagen (RWA) abbauen. Dabei ist sie ihrem ursprünglichen Zeitplan vom November deutlich voraus. Damals strebte sie eine Reduktion der RWA bis Ende 2012 auf 320 Mrd CHF (Ende 2011 339 Mrd) an. Dieses Ziel will die Bank nun deutlich früher erreichen und will bis Ende des ersten Quartals einen Abbau auf 312 Mrd CHF erreichen. Per Jahresende 2012 sollen die risikogewichteten Aktiven neu auf 283 Mrd vermindert werden.
Im Investment Banking strebte die Bank einen weiteren Abbau um 33 Mrd auf noch 215 Mrd an (ursprünglich 229 Mrd CHF). Bis zum Jahresende 2012 soll der Bestand noch 190 Mrd CHF betragen.
PRO MEMORIA: Weiterhin einer Lösung harrt der Steuerstreit mit den USA, von dem neben der CS 10 weitere Schweizer Banken betroffen sind. Die Schweizer Regierung versucht in Verhandlungen mit den USA eine Globallösung für alle betroffenen Banken zu finden. Zuletzt - am vergangenen Wochenende - zeigte sich Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf nach Gesprächen mit US-Regierungsvertretern zuversichtlich, dass der Streit bis Ende 2012 beigelegt werden kann.
Die CS nahm bereits im November 2011 eine Rückstellung über 295 Mio CHF für eine drohende Busse in den USA vor. Zum Jahresende 2011 verfügte die Bank über Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten in der Gesamthöhe von 870 Mio CHF, Ende 2010 waren es noch 861 Mio gewesen. Neu abgegrenzt wurden im vergangenen Jahr dabei 752 Mio; darin enthalten sind auch die zu Lasten der Rechnung des dritten Quartals gebildeten Rückstellungen von 295 Mio CHF im Zusammenhang mit dem Steuerstreit in den USA. Aufgrund von Vergleichen und sonstigen Barzahlungen reduzierten sich die Rückstellungen 2011 um 688 Mio CHF.
Im April wurde die Integration der Privatbank Clariden Leu in die CS-Organisation abgeschlossen. In diesem Zusammenhang übernahm die liechtensteinische LGT-Gruppe von Clariden Leu das Geschäft mit versicherungsbasierten Anlagen (Insurance-Linked Investments ILS). -
Die Credit Suisse hat im ersten Quartal überraschend einen Quartalsgewinn ausgewiesen. Im Vorfeld wurde mit einem Verlust gerechnet. In den ersten drei Monaten des Jahres haben aber institutionelle Kunden Gelder von der Grossbank abgezogen.
ng. Die Credit Suisse hat im ersten Quartal 2012 schwarze Zahlen geschrieben. Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn beläuft sich auf 44 Mio. Franken. Im vierten Quartal 2011 musste die Credit Suisse noch einen Verlust von 637 Mio. Franken ausweisen.
Damit hat die Grossbank die Markterwartungen deutlich übertroffen. Von der Nachrichtenagentur AWP befragte Analysten hatten im Vorfeld einen Konzernverlust von durchschnittlich 337 Mio. Franken erwartet.
Weniger positiv sieht es bei den Neugeldern aus. Der Grossbank sind in den ersten drei Monaten des Jahres unter dem Strich 7,1 Mrd. Franken abgeflossen. Im Bereich Private Banking haben die reichen Privatkunden zwar mit 8,4 Mrd. Franken mehr Gelder zur Bank gebracht. Der Zufluss der Gelder von Firmenkunden im Bereich Corporate & Institutional Clients in der Schweiz beläuft sich auf 2,6 Mrd. Franken. Im Asset Management für institutionelle Kunden sind dagegen 13,7 Mrd. Franken abgeflossen.
Gewinnträger Investmentbanking
Dennoch verblieb im Asset Management ein Vorsteuergewinn von 250 Mio. Franken. Besser ist es im Private Banking mit einem Vorsteuergewinn von 625 Mio. Franken gelaufen. Mit einem Vorsteuergewinn von 993 Mio. Franken ist das Investmentbanking in diesem Quartal aber für einmal der grösste Gewinnpfeiler der Grossbank.
Die Credit Suisse hat wie ihre US-Konkurrenten von einem besseren Marktumfeld profitiert. JP Morgan und Morgan Stanley haben zum Beispiel für das erste Quartal 2012 – dem traditionell besten Quartal des Jahres – überraschend gute Ergebnisse vorgelegt. Besonders das Anleihengeschäft hat im ersten Quartal auch bei der Credit Suisse wieder angezogen. Im Vergleich zum Rekord-Quartal vor einem Jahr sind die Erträge aber um rund einen Fünftel gesunken. Die Risiken im Investmentbanking seien weiter abgebaut worden, schreibt die Credit Suissse.
Kosten gesenkt
Die Bank sei gut ins Jahr gestartet und die Mitte 2011 angekündigten Massnahmen würden Wirkung zeigen, wird Konzernchef Brady Dougan zitiert. Die Kosten hätten stärker reduziert werden können als erwartet. So hat die Credit Suisse die annualisierte Kostenbasis um 1,5 Mrd. Franken gesenkt. Angepeilt waren 1,2 Mrd. Franken.
Negativ zu Buche geschlagen haben Neubewertungsverluste auf eigene Verbindlichkeiten im Umfang von 1,6 Mrd. Franken sowie andere Sonderfaktoren wie Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit dem laufenden Kostensparprogramm. Ohne diese Sondereffekte wäre der Gewinn der Grossbank deutlich höher ausgefallen. Die Credit Suisse gibt den bereinigten den Aktionären zurechenbaren Reingewinn in der Mitteilung mit 1,36 Mrd. Franken und die normalisierte Eigenkapitalrendite mit 15,9 Prozent an.
Unabhängig vom Quartalsverlust geraten die Bonuspläne der Grossbank immer wieder in die Kritik. Die Aktionärsvereinigung Ethos will am Freitag an der Generalversammlung der Credit Suisse den Vergütungsbericht ablehnen.
Quelle: www.nzz.ch
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Zürich (awp) - Bei der Grossbank Credit Suisse kommt es zu einer Abgang in der Geschäftsleitung. Chief Information Officer (CIO) Karl Landert tritt per 30. April 2012 zurück und scheidet auch aus der Geschäftsleitung aus. CFO David Mathers übernimmt die Verantwortung für die IT-Division zusätzlich zu seiner aktuellen Funktion, wie die Grossbank am Freitag mitteilte.
"Landert hat massgeblich zum Erfolg der Bank beigetragen, indem er die IT-Strategie konsequent umgesetzt und ein umfassendes Angebot an IT-Lösungen entwickelt hat, das für die Dienstleistungen der Bank gegenüber ihren Kunden rund um den Globus essentiell ist", wird CEO Brady Dougan in der Mitteilung zitiert.
"Landert hat bei der Entwicklung und Implementierung des integrierten Geschäftsmodells der Credit Suisse in der IT-Division eine wichtige Rolle gespielt (...)", so Verwaltungsrats-Präsident Urs Rohner. Mathers werde mit seinen ausgezeichneten Kenntnissen des Finanzwesens sowie des gesamten Geschäfts in dieser wichtigen Rolle die Kontinuität sicherstellen.
Quelle: www.nzz.ch
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man oh man... :shock:
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Nanu, sieht nach weiterer Verwässerung aus, habe soeben einen Brief erhalten, dass ich anstelle der Dividende auch weitere Aktien nehmen kann.... somit führt das doch zu einer weiteren Verwässerung und zu noch tieferen Kursen oder sehe ich das falsch?
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.....so lange die cs keine neuen aktien ausgibt verwässert da nichts.....sie geben da nach nur eigengehaltene aktien aus
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dirk hat am 10.05.2012 - 21:28 folgendes geschrieben:
Quote.....so lange die cs keine neuen aktien ausgibt verwässert da nichts.....sie geben da nach nur eigengehaltene aktien aus
....cash sparen und schund rausschmeißen:acute:
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Nicht vergessen, die Dividende wird aus den Reserven ausbezahlt und erfolgt somit steuerfrei! Aber ich würde die neue Aktie nehmen!
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Ihr seit lustig, meint ihr wirklich das es hier eine spührbare Verwässerung geben wird, bei einem Verhältnis von 25:1 und dann werden bei weitem nicht mal alle neue Aktien beziehen... Da merkt man doch keine Verwässerung auf 1.3 Mia. Aktien...
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cs
Morgen ca. 1,5 % nach unten
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wie tief wird sie noch fallen?
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cwebb hat am 17.05.2012 - 22:43 folgendes geschrieben:
Quotewie tief wird sie noch fallen?
12 -14.. im Moment noch überhaupt nicht kaufenswert! Banken werden im Sommer noch extrem leiden.. siehe Griechenlandkriese.. dazu noch Spanien... das ist noch lange nicht Ende der Fahnenstange!
Kann nur sagen, Finger weg von Bankaktien.. ist im Moment so ziemlich das heisseste und der Tiefpunkt bei allen noch lange nicht erreicht.. So Ende Sommer/Herbst kann man mal wieder rein und sehen, welche die Krise überlebt haben!
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CS sieht günstig aus!! Aufpassen!!! Die Talfahrt hat erst begonnen!!! Finger weg von Bankaktien!!! Die werden noch sehr leiden.
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cs
Ich schätze mal so um die 15.- sollte das boden sein aber........heutige zeit ist alles möglich