• CS

    Meerkat wrote:

    Quote

    fritz wrote:



    und das in Eco. tapferer Mann :roll:


    Wurden eigentlich die Aktionäre mal gefragt, wieviel sie für seine Flugtickets zu bezahlen bereit sind?


    Oder anders gefragt: Ist bei der CS die Arbeitswegvergütung nirgends definiert?


    Gruss

    fritz

  • CS

    Marktinsider wrote:

    Quote
    Am Ende der Woche könnte der Kurs bei 17.20 CHF stehen.


    Dann wären meine CSZZH Puts auf 0.22 (EP 0.13) und Freude würde herrschen. Nur sind die Verluste auf meine "alten" CS Calls immer noch etwas höher


    @Fritz

    Für normale Mitarbeiter gibt es sicher ein Spesenreglement. Für die ganz oben (HON member bei Swiss) gibt es vielleicht eine Art GA oder ein Abo mit "Knipsfelder" (ich stelle mir einfach die Eincheck-Dame mit der Löchlizange vor !? :D

  • CS

    Die Credit Suisse hat sich mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf auf eine Zahlung geeinigt, dafür wird das gesamte Verfahren erledigt. Der Gewinn des dritten Quartals wird dadurch kleiner ausfallen.


    Der Betrag von 150 Millionen Euro wird der Rechnung des dritten Quartals 2011 angelastet, wie die Credit Suisse am Montag mitteilte.


    Die Staatsanwaltschaft werde heute beim Landgericht Düsseldorf entsprechende Anträge stellen, so die Bank weiter. Die Credit Suisse begrüsse die getroffene Einigung. Damit könne ein für alle Beteiligten komplexer und langwieriger Rechtsstreit vermieden werden. Die getroffene Lösung schaffe wichtige Rechtssicherheit, hält die Bank fest.


    Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ermittelte seit Ende 2010 gegen mehrere CS-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Beihilfe zur Steuerhinterziehung im Rahmen der grenzüberschreitenden Kundenbetreuung.

    Quelle Cash

  • CS

    25-10-2011 10:55 ***Credit Suisse: Busse von 5,96 Mio GBP im Zusammenhang mit Verkauf von SCARP's


    London (awp) - Der englische Private Banking Ableger der Grossbank Credit Suisse wird vom britischen Regulator Financial Services Authority (FSA) mit 5,96 Mio GBP gebüsst. Grund für die Busse seien Mängel in Systemen sowie Kontrollen im Zusammenhang mit dem Verkauf von komplexen 'Structured Capital at Risk Products' - auch SCARP's genannt - im Zeitraum von Januar 2007 bis Dezember 2009.


    Die Credit Suisse habe einer vorzeitigen Beilegung der Angelegenheit zugestimmt, wodurch sich die Höhe der zu bezahlenden Busse um 30% reduziere, schreibt die FSA am Dienstag in einer Mitteilung.


    Seit dem Aufdecken der Mängel habe Credit Suisse UK die eigenen Beratungsprozesse angepasst und Systeme und Kontrollen verbessert.

  • CS

    Credit-Suisse-Gewinn: Die Bank weist für das dritte Quartal einen Konzerngewinn von 683 Mio. Fr aus. Darin enthalten sind ein Gewinn auf eigene Verbindlichkeiten im Umfang von 1,3 Mrd. Fr., Zahlungen von 183 Mio. Fr. an Deutschland für die Beilegung eines Verfahrens bezüglich Mithilfe zur Steuerhinterziehung, 60 Mio. Fr. Bankensteuer in Grossbritannien, Rückstellungen von 295 Mio. Fr. im Zusammenhang mit dem US-Steuerstreit sowie Kosten für Restrukturierungskosten von 291 Mio. Fr. Der bereinigte Reingewinn beläuft sich auf 441 Mio. Fr.


    Credit-Suisse-Kostensenkungen: Das im Juli 2011 angekündigte Ziel zur Reduktion der Kostenbasis um 1 Mrd. Fr. ab 2012 wurde auf 1,2 Mrd. Fr. erhöht. Zudem strebt die Credit Suisse weitere Kosteneinsparungen von 0,8 Mrd. Fr. an. Diese dürften verbunden sein mit einem Abbau von rund 3% des Personalbestandes, was 1500 Stellen entspricht.


    Credit-Suisse-Neugeldentwicklung: Der Bank floss im dritten Quartal Neugeld im Umfang von 7,1 Mrd. Fr. zu, nach 14,3 Mrd. Fr. im Vor- respektive 14,6 Mrd. Fr. im Vorjahresquartal. Der Bereich Private Banking generierte Nettoneugelder von 7,4 Mrd. Fr. verglichen mit 11,5 Mrd. Fr. im Vor- beziehungsweise 12,6 Mrd. Fr. im Vorjahresquartal. Die verwalteten Vermögen beliefen sich per Ende September auf 1`197 Mrd. Fr. (-3% gegen Ende Juni).


    Credit-Suisse-Investment-Banking: Die Strategie im Investment Banking soll angepasst werden mit dem Ziel, bis 2014 die risikogewichteten Aktiven im Bereich Fixed Income gemäss pro-forma Basel 3 um rund 50% zu reduzieren. Dadurch sinkt der Anteil des Bereichs Fixed Income an den risikogewichteten Aktiven der Gruppe von rund 55% auf 39%. Die Investment-Banking-Aktivitäten werden verstärkt auf das Private Banking und das Asset Management ausgerichtet, Kapital und Ressourcen werden Wachstumsbereichen zugeteilt.

  • CS

    Ja die liebe CS, bei den Präsentationen der Q zahlen im 2010 immer etwas ausbau ins Personal. Für viel Geld Leute angestelt und jetzt für noch mehr sie wieder entlassen.Also ein Sparpacket schnüren und wieder was auslagern. Wie bspl die Arbeitszeugnisse werden bei der CS ja in Polen geschrieben. teils gehen die sechs mal hin und her wegen fehler. Aber so braucht es in Zürich ein paar HR Köpfe weniger.Laut dem spessenreglement wo ich zugespielt erhielt, erhalten die Obersten 24000.-pauschal im Jahr resp, 2000.- pro Monat.Und wie es mit Bradys Flugtiket aussieht da habe ich im moment noch nichts präzises( bekomme das aber sicher ).Früher dh. Aerea Mühlemann, lief das so in NY und in Züich stand je ein Jet so das der Mack jederzeit von NY nach Zürich resp. der Grübel von Zürich nach NY oder wo auch immer hinfliegen konnte, die Jet wurden von der Credit Suisse bezahlt. Gehe mal davon aus wenns immer noch so ist das der Brädy diesen gratis benützen kann. Denn ich kann mir bei der CS niemanden vorstellen wo bspl. Montags ins Büro am Paradeplatz (2 OG) von Brädy geht und von Ihm die Sprit kosten resp sonst was einfordern würde. Wenn das einer machen würde wäre der der erste wo entlassen würde.Boni werden die auch dieses Jahr im vollen abschöpfen ( ok vieleicht ein paar % weniger) weil sie ja ein schwieriges Geschäft führen müssen und das übliche Bankengesülze das die Aktionäre froh sein dürfen das sie für so einen Lohn so eine tolle Arbeit machen. Auch der Rohner da habe ich mich ja schon mehrer male eher negativ dazu geäusert.Halte Ihn nach wie vor für den Falschen. Den Bänking braucht schon ein wenig "gespühr" hat ja auch eine ganz ander Kultur als bspl. der Rohner an seinem früheren Arbeitsplatz bei der SAT 1.

  • CS

    Tatsache ist, dass innert 3 Sekunden 120'000 Aktien bei 20 Franken über den Tisch sind und es kurzfristig so aussah als ob die 20'000 nicht halten würden.


    Aktuell sind bei 19.80 über eine Million im Orderbook drin, ich denke mal dass die nicht so schnell fallen werden, aber die Börse ist unberechenbar, dass diese "Mauer" also ewig hält ist nicht in Stein gemeisselt...

  • CS

    dangermouse wrote:

    Quote
    Tatsache ist, dass innert 3 Sekunden 120'000 Aktien bei 20 Franken über den Tisch sind und es kurzfristig so aussah als ob die 20'000 nicht halten würden.

    Aktuell sind bei 19.80 über eine Million im Orderbook drin, ich denke mal dass die nicht so schnell fallen werden, aber die Börse ist unberechenbar, dass diese "Mauer" also ewig hält ist nicht in Stein gemeisselt...


    Ich bin nicht der absolute Börsenguru, aber das die CS unter 20.00 zum tagesschluss geschlossen hat ist ein sehr schlechtes Zeichen!

  • Management........

    Die Grossbank führt neue Regeln für die Auszahlung der Boni ein – der Anteil der Ausschüttungen mit Sperrfrist sinkt. Vor allem die tieferen Gehälter profitieren.


    Um im Personalmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, will die Credit Suisse ihr konzernweites Salärsystem weiter anpassen. Laut Informationen von «Dow Jones» und der «New York Times» werde künftig nur Boni über 250'000 Franken mit einer Sperrfrist versehen und zwingend als Aktien ausgschüttet – alle anderen werden bar ausbezahlt. Das heisst: Von der Neuerung profitieren vor allem Mitarbeiter und Kaderleute der unteren und mittleren Stufen.



    Zugleich soll bei den aufgeschobenen Boni die Sperrfrist von vier auf drei Jahre gesenkt werden.



    «Dow Jones» wie auch das «Dealbook» der «New York Times» berufen sich dabei auf eine interne Mitteilung, in die man Einblick hatte (hier lesen Sie das ganze Memo).



    Bis anhin wurden bei Credit Suisse die Boni ab 50'000 Franken zu mindestens 35 Prozent in Form von Aktien gewährt – sowie mit einer Sperrfrist von vier Jahren. Wie die «New York Times» errechnet hat, erhalten nun rund 90 Prozent der CS-Angestellten fürs Geschäftsjahr 2011 eine höhere Bargeld-Komponente.



    Auf der anderen Seite wiederum dürfte bei einer kleinen Gruppe von Hochverdienern der Anteil an aufgeschobenen Boni sogar erhöht werden; und bei risikobehafteten Funktionen sowie für Spitzenleute ab Stufe Managing Director soll es ein stärkeres performance-abhängiges Element geben. Allerdings haben die Betroffenen die Möglichkeit, einen Teil der aufgeschobenen Bonussumme statt in Form von Aktien direkt als Geldauszahlung zu erhalten.


    CS ist ein "Selbstbedienungsladen" für das Top-Management. Natürlich kommt dabei der Aktionär zu kurz.........gekürzte Dividende lässt grüssen.


    Wieso CS Aktien kaufen wenn man via Obligationen einen Coupons von über 4% bekommt? Valor - 3797239 - läuft noch bis 2018.


    Allen Aktien Spekis ist zu empfehlen die Oblis anzuschauen, wenn diese nicht mehr bedient werden ist Eure CS Aktie nämlich bei 0! Lieber noch etwas Coupons kassieren als das "Selbstbedienungsmanagement" unterstützen....


    Oder falls die Oblis unter 100% fallen - Finger weg von allen CS Papieren.

  • CS

    Nun die CS verbessert ja immer was.Aber leider nie für die Aktionäre. Auch die 3Q zahlen sind ja alles andere als Top. Die CS rechnete da sehr kreativ. Die knappen 700Mio Gewinn sind eher 700Mio verlust; wiso?

    die CS hat ihre Verbindlichkeiten tiefer gerechnet, so einfach ohne dies wärens der besagte verlust. Ok das ist zwar Buchhalterisch korrekt, aber natürlich einen absoluten blödsinn. Den wird die CS wiedermal "besser" muss sie die Verbindlichkeiten wider rückrechnen. So wie es momentan aussieht wird die Dividende zw.0.5 und 0,8Fr betragen (alt 1,3Fr) vielleicht ja wieder eine verbesserung? Also ich glaube immer was das management erzählt und schön redet. Das nächste "Bussenverfahren" ist ja schon im anzug. Was mich überrascht das da immer alle überrascht sind.