Die Aktie steigt, weil die UBS Aktie steigt, c'est tout.
CS
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Die Aktie steigt, weil die UBS Aktie steigt, c'est tout.
Aber du bezahlst mit Umtausch immernoch 19.33.- und die UBS am Markt ist 18.96
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funktioniert vielleicht bei grossen mengen aber leute wie ich die nur/zum glück 2000 - 3000 fr rein gebuttert haben in die cs nicht, wenn ich die verkaufs / kaufgebühr von je ca 30fr dazu rechne bräuchte ich um die 150 - 180 ubs aktien mehr nur für die gebühr, da warte ich lieber auf den kostenlosen umtausch 😩
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Aber du bezahlst mit Umtausch immernoch 19.33.- und die UBS am Markt ist 18.96
Hab' sie auch nicht mehr. Gegenwert in Idorsia investiert bzw. spekuliert😇
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funktioniert vielleicht bei grossen mengen aber leute wie ich die nur/zum glück 2000 - 3000 fr rein gebuttert haben in die cs nicht, wenn ich die verkaufs / kaufgebühr von je ca 30fr dazu rechne bräuchte ich um die 150 - 180 ubs aktien mehr nur für die gebühr, da warte ich lieber auf den kostenlosen umtausch 😩
Bei Interactive Brokers zahle ich ca. 1 Franken 50 Rappen Ordergebühr für eine Order in der Grössenordnung von 1000 Franken...
Und Depotgebühren 0 Franken.
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Das glaube ich nicht, dass es so kommt. Da wurde zuviel Geschirr verschlagen, als das nun noch ein rechtswidriger Deal erklärt wird.
Folgendes wäre nicht so abwegig. Angenommen die CS wird demnächst in UBS umgewandelt und die UBS belässt zu einem späteren Zeitpunkt das Schweizer Geschäft der CS durch Abspaltung und bring diesen Teil erneut an die Börse. Müsste die UBS den CS Aktionären, sofern noch im Depot die Aktie wieder umwandeln in CS Aktien? Richtigerweise doch schon. Wird die UBS eher sinken als steigen.
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Folgendes wäre nicht so abwegig. Angenommen die CS wird demnächst in UBS umgewandelt und die UBS belässt zu einem späteren Zeitpunkt das Schweizer Geschäft der CS durch Abspaltung und bring diesen Teil erneut an die Börse. Müsste die UBS den CS Aktionären, sofern noch im Depot die Aktie wieder umwandeln in CS Aktien? Richtigerweise doch schon. Wird die UBS eher sinken als steigen.
Wenn die CS in die UBS integriert worden ist, gibt es die CS (und auch deren Ex-Geschäft) nicht mehr.
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funktioniert vielleicht bei grossen mengen aber leute wie ich die nur/zum glück 2000 - 3000 fr rein gebuttert haben in die cs nicht, wenn ich die verkaufs / kaufgebühr von je ca 30fr dazu rechne bräuchte ich um die 150 - 180 ubs aktien mehr nur für die gebühr, da warte ich lieber auf den kostenlosen umtausch 😩
Das stimmt. Leider habe ich ein paar Nullen mehr als du…gehabt.
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Wenn die CS in die UBS integriert worden ist, gibt es die CS (und auch deren Ex-Geschäft) nicht mehr.
Danke dir. Sie müssten es demzufolge machen solange die Cs noch im Aktienhandel ist. Das wird aber nicht geschehen. Jedenfalls ist alles höchst kriminell.
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Es wird immer wirrer.
Und Jellen lässt den Kurs um 30% steigen. Was diese PK wohl dazu sagt?
: Schwedische Pensionskasse verkauft Anteile an US-Bank First Republicwww.handelsblatt.com -
Blick.
Die Parteien wollen die Session zudem nutzen, um mittels parlamentarischer Vorstösse ihre Forderungen zu platzieren. Mehrere Vorstösse wurden bereits angekündigt. Die FDP will etwa mit einem Vorstoss dafür sorgen, dass der Bund die Voraussetzungen schafft, um die schweizerische Kernbank der Credit Suisse eigenständig weiterzuführen.
Wissen die, was sie noch wollen ? Wollen sie dann vielleicht noch den Aktienkurs splitten und diese selbständig unter CS-Kernbank an der Börse lassen?Das kommt davon, wenn man so überstürzt handelt.
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Bisher habe ich nirgends etwas darüber gelesen: Es könnte ja noch einer kommen (Saudis/Morgan St./ oder Elon Musk und sagen: Wir bieten 5.- pro Aktie ( also 20 Mia) und übernehmen die Choce und machen was draus. CS EK ist 40 Mia also immer noch ein Schnäppchen. Die Aktie ist kotiert und handelbar also aufkaufbar. Die Welt würde staunen und das Forum auch. Rechtlich spricht nichts dagegen.
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Ich blicke auch nicht mehr durch. Per Notrecht wurde enteignet, der Preis auf 22.48 zu 1 festgesetzt und so wie ich informiert bin, wurde der Vertrag unterschrieben.
Ich wäre auch froh, wüsste da jemand genaueres, was nun ist.
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Die CS sucht DICH
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Fast schon pietätlos was die CS in ihrem heute aufgeschaltenen Jobsearch schreibt:
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Presse: FDP will Abspaltung und Börsengang des CS-Inlandgeschäfts
Die FDP will die Vollintegration der gesamten CS-Gruppe in die UBS verhindern. Die schweizerische Kernbank der Credit Suisse soll abgespalten, eigenständig weitergeführt und an die Börse gebracht werden. Dies geht aus dem Entwurfstext einer Kommissionsmotion hervor, wie die "CH Media"-Titel schreiben.
23.03.2023 06:30
Mit dem Zusammengehen von UBS und CS sei aus Sicht der "Too big to fail"-Problematik eine "Monsterbank" mit einer Bilanzsumme von 200 Prozent des Bruttoinlandprodukts der Schweiz entstanden, so FDP-Präsident Thierry Burkart. Es stelle sich die Frage, was die Schweiz im Falle einer Notlage dieser Grossbank tun würde.
Noch lasse sich diese Entwicklung gemäss dem Motionstext verhindern. Im Rahmen der geltenden "Too big to fail"-Regeln war die CS dazu verpflichtet, einen "Resolution Plan" auszuarbeiten. Dieser Plan hat aus der Credit Suisse Schweiz AG "eine lebensfähige eigenständige Bank gemacht", so die Einschätzung der Partei.
Die Schweizer Einheit solle nach Thierry Burkarts Vorstellungen noch am Tag der Übernahme der CS durch die UBS abgespaltet werden, erklärte das Blatt weiter. Die Aktionäre der UBS beziehungsweise der früheren CS würden Aktien der neu kotierten Credit Suisse Schweiz AG erhalten.
Die Medienstelle der UBS habe nicht auf Anfragen zu Burkarts Vorschlag reagiert. Gemäss Informationen von "CH Media" habe die UBS den Wert der Schweiz-Einheit der CS von Beratern berechnen lassen, die ihn auf rund 15 Milliarden Franken schätzten.
ra/rw
(AWP)
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Finma begründet vollständige Abschreibung von gewissen CS-Anleihen
Die Finma hat die international auf Kritik gestossene Abschreibung der eigenkapitalbezogenen AT1-Anleihen der Credit Suisse am Donnerstag begründet. Die vertraglichen Bedingungen für den Ausfall seien wegen der Ausfallgarantie des Bundes für die ausserordentlichen Liquiditätsdarlehen an die CS erfüllt, teilte die Schweizer Finanzmarktaufsicht am Donnerstag mit.
23.03.2023 08:12
Die von der CS ausgegebenen AT1-Instrumente sähen vor, dass sie im Falle eines sogenannten "Trigger-Ereignisses", insbesondere bei der Gewährung ausserordentlicher staatlicher Unterstützung, vollständig abgeschrieben werden könnten, heisst es in der Mitteilung. Die vom Bund am Sonntag in Kraft gesetzte Notverordnung habe die Finma dazu ermächtigt, gegenüber der Darlehensnehmerin und der Finanzgruppe die Abschreibung des zusätzlichen Kernkapitals anzuordnen.
Gestützt auf die vertragliche Grundlage sowie die Notverordnung habe die Finma die Credit Suisse angewiesen, die AT1-Anleihen abzuschreiben, heisst es weiter. Die CS müsse zudem die betroffenen Gläubigerinnen und Gläubiger darüber unverzüglich zu informieren. Sogenannte Tier-2- Anleihen würden dagegen nicht abgeschrieben, heisst es weiter.
In der Schweiz seien AT1-Instrumente so ausgestaltet, dass sie abgeschrieben oder in hartes Kernkapital gewandelt werden, bevor das Eigenkapital der betroffenen Bank komplett aufgebraucht oder abgeschrieben sei, so die Finma. Diese von Grossbanken öffentlich herausgegebenen Instrumente würden hauptsächlich von institutionellen Investoren gehalten.
Dass die Halter von AT1-Anleihen ihren Einsatz völlig verlieren, war vor allem im Ausland auf viel Kritik gestossen und hatte für Unruhe an den Finanzmärkten geführt. Anwälte bereiten in dieser Sache bereits Klagen vor.
AT1 steht für "Additional Tier One"-Kapital. Dieses ist dafür da, um im Krisenfall in Eigenkapital umgewandelt zu werden. Entsprechend erhöht sich durch die jetzige Abschreibung das Eigenkapital der CS bzw. der neuen Gesamtbank um den entsprechenden Betrag.
tp/ys
(AWP)