Für mich der größte Lacher dass nun der Saudi Schuld sein soll, Weill seine Aussage war, wir können nicht über 10% gehen....so ein Witz
CS
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Wer ein EP von unter 3 hat, sollte fein raus sein.
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Für mich der größte Lacher dass nun der Saudi Schuld sein soll, Weill seine Aussage war, wir können nicht über 10% gehen....so ein
Witz
Verstehe nicht, was an dieser Aussage falsch war
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Verstehe nicht, was an dieser Aussage falsch war
eben war nix falsch, aber die Schadenfreude und Fake News, dass die Saudis sich geweigert haben...das passt alles zu dem bösen Spiel....
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eben war nix falsch, aber die Schadenfreude und Fake News, dass die Saudis sich geweigert haben...das passt alles zu dem bösen Spiel....
Die Aussagen und Ereignisse und deren Zeitpunkte und die Interpretation daraus fühlen sich schon sehr abgekartete an… aber vielleicht empfinde ich das nur so, da ich enttäuscht bin…
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Ticker zur Krise bei der Credit Suisse – UBS verlangt für den Fall einer Übernahme vom Bundesrat finanzielle Sicherheiten | US-Investor Blackrock dementiert Gerüchte um ÜbernahmeDie Gerüchteküche rund um die strauchelnde Credit Suisse brodelt. Die Entwicklungen im News-Ticker.www.tagesanzeiger.ch
Es scheint sehr dringend…
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Wer ein EP von unter 3 hat, sollte fein raus sein.
Wie kommst du darauf?💁
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Letzte Infos MarketWatch (auf Deutsch übersetzt):
Die Credit Suisse, die UBS und ihre wichtigsten Aufsichtsbehörden arbeiten eine Einigung über die Fusion der beiden grössten Banken der Schweiz aus, berichtete die Financial Times am Samstag.
Der Deal könnte am Sonntag zustande kommen, berichtete das Wall Street Journal am Samstag.
Die Aufsichtsbehörden haben angeboten, auf das Erfordernis der üblichen Aktionärsabstimmungen zu verzichten, um den Verkauf zu beschleunigen, sagte einer der Personen. Die Diskussionen gingen schnell voran, und ein verbleibender Knackpunkt war der Status, wer den bedeutenden Schweizer Einzelhandelszweig der Credit Suisse besitzen wird, heißt es in den Berichten.
Die Schweizerische Nationalbank und die Aufsichtsbehörde Finma haben internationalen Gesprächspartnern mitgeteilt, dass sie einen Deal mit UBS als die einzige Option betrachten, um einen Vertrauensverlust in die Credit Suisse zu stoppen (CSGN.EB). Die Einlagenabflüsse der Bank überstiegen Ende letzter Woche 10 Mrd. CHF (10,8 Mrd. USD) pro Tag, da die Befürchtungen um ihre Gesundheit laut dem Bericht zunahmen.
An diesem Wochenende treffen sich die Vorstände der beiden Banken. Die wichtigsten Aufsichtsbehörden der Credit Suisse in den USA, Grossbritannien und der Schweiz erwägen die rechtliche Struktur eines Deals und mehrere Zugeständnisse, die UBS (UBS) beantragt hat.
UBS möchte, dass alle Forderungen, die ihr im Rahmen der globalen Kapitalvorschriften für die größten Banken der Welt entstehen würden, schrittweise eingeführt werden können. Darüber hinaus hat UBS eine Art Entschädigung oder eine Regierungsvereinbarung beantragt, um zukünftige Rechtskosten zu decken, sagte einer der Personen.
UBS, Credit Suisse, die SNB und die Federal Reserve lehnten eine Stellungnahme ab. Die Finma und die Bank of England reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.
Die Möglichkeit eines Deals kommt Tage, nachdem die Schweizer Zentralbank gezwungen war, der Credit Suisse eine Notfallkreditlinie in Höhe von 50 Milliarden Franken (54 Milliarden US-Dollar) zur Verfügung zu stellen.
Siehe: Die Aktien der Credit Suisse steigen, da der Schweizer Bankenriese sagt, er werde Kredite von der SNB aufnehmen und Schulden zurückkaufen
Dies konnte einen Rückgang des Aktienkurses nicht aufhalten, der auf Rekordtiefs gefallen war, nachdem sein größter Investor die Bereitstellung von weiterem Kapital ausgeschlossen hatte und sein Vorsitzender zugab, dass der Exodus von Vermögensverwaltungskunden anhielt.
American Depositary Receipts der Credit Suisse (CSGN.EB) stiegen in der erweiterten Sitzung am Freitag um mehr als 7 %, nachdem sie den regulären Handelstag mit einem Minus von 7 % beendet hatten. Die ADRs sind in der Woche um 24 % gefallen, im Gegensatz zu einem Wochengewinn von 1,4 % für den S&P 500 Index. Der Aktienhandel in Zürich hatte die schlimmste Woche seit der Finanzkrise 2008.
Die voraussichtliche Übernahme spiegelt die starke Divergenz in den Geschicken der beiden Banken wider.
In den letzten drei Jahren haben die UBS-Aktien rund 120 Prozent zugelegt, während die des kleineren Konkurrenten rund 70 Prozent eingebrochen sind. UBS hat eine Marktkapitalisierung von 56,6 Mrd. USD, während Credit Suisse den Handel am Freitag mit einem Wert von 8 Mrd. USD beendete. Im Jahr 2022 erwirtschaftete UBS einen Gewinn von 7,6 Milliarden US-Dollar, während die Credit Suisse einen Verlust von 7,9 Milliarden US-Dollar einfuhr und damit die Gewinne des gesamten vorangegangenen Jahrzehnts zunichte machte.
Frühere Bloomberg News berichteten, dass die Deutsche Bank AG die Situation bei der Credit Suisse im Hinblick auf eine mögliche Öffnung zur Übernahme bestimmter Unternehmen überwacht.
Der US-Investmentriese BlackRock (BLK) habe einen konkurrierenden Ansatz ausgearbeitet, mehrere Optionen geprüft und mit anderen potenziellen Investoren gesprochen, berichtete auch die Financial Times. Laut Bloomberg News bestritt BlackRock jedoch, an einem möglichen Konkurrenzangebot für die Credit Suisse Group AG zu arbeiten.
Eine vollständige Fusion von UBS und Credit Suisse würde eines der größten global systemrelevanten Finanzinstitute in Europa schaffen. UBS hat eine Bilanzsumme von 1,1 Billionen US-Dollar und die Credit Suisse 575 Milliarden US-Dollar.
-Marktbeobachtung
Dieser Inhalt wurde von MarketWatch erstellt, das von Dow Jones & Co. betrieben wird. MarketWatch wird unabhängig von Dow Jones Newswires und The Wall Street Journal veröffentlicht.
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Wie kommst du darauf?💁
Buchwert/2-1/3...
Ganz "enteignen" wird man die Normalos nicht.
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Buchwert/2-1/3...
Ganz "enteignen" wird man die Normalos nicht.
Es wird zwangsenteignet ohne Abstimmung der Aktionäre, sieht eher nach 2.50 aus.
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08:31
Bundesrat trifft sich im Bernerhof
Der Bundestat trifft sich am Sonntagmorgen erneut im Bernerhof, um über das weitere Vorgehen in der Credit-Suisse-Kirse zu beraten. 20 Minuten ist vor Ort als Bundesrätin Viola Amherd und Bundesrat Albert Rösti das Gebäude betreten.
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Es wird zwangsenteignet ohne Abstimmung der Aktionäre, sieht eher nach 2.50 aus.
Vergesst es mit Aktienpreis über 3.- -> ich rechne mit ungefähr 2.50 -2.60
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zu tief dürfen sie die cs auch nicht verscherbeln, sonnst werden zukünftige ausländische investoren es sich zwei mal überlegen in der schweiz ihr geld liegen zu lassen, nehme an der BR wird das hoffentlich auch so sehen.
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Was ich mich frage ist, was all die investierten Pensionskassen für eine Rolle bei den Überlegungen des BR spielen. Denn es kann ja nicht im Interesse der Regierung sein, das Alterskapital der Bevölkerung zu vernichten, dies könnte sich auch noch rächen. Ich "hoffe" dies spricht gegen einen sehr tiefen Übernahmepreis. Vielleicht nur Wishfull thinking.
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Wird zweigeteilt: die Kleinen werden geschröpft, die Grossen gestopft, schon klar.
Rechne mit 2.80/Share, wäre für mich ok
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Was passiert eigentlich mit den CS-Optionen, wenn die UBS übernehmen würde? Wird das Tauschverhältnis einfach übertragen und beziehen sich diese dann einfach auf den UBS-Titel oder gibt es Varianten für einen Totalverlust (der Ausübungspreis meiner Call Warrants liegt mutmasslich über dem Übernahmeangebot)?
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Ein tausch in einem sinnvollen Verhältnis mit UBS Aktien fände ich gut. Dies dürfte auch im Sinne von den PK sein.
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Was ich mich frage ist, was all die investierten Pensionskassen für eine Rolle bei den Überlegungen des BR spielen. Denn es kann ja nicht im Interesse der Regierung sein, das Alterskapital der Bevölkerung zu vernichten, dies könnte sich auch noch rächen. Ich "hoffe" dies spricht gegen einen sehr tiefen Übernahmepreis. Vielleicht nur Wishfull thinking.
An die PKˋs denkt leider Niemand. Da gibt es Leute auf der Strasse die wünschen der CS einen Bankrott, auf die PK und CS angesprochen, wissen die von nichts. Auf die Frage, ob sie der CS nun immernoch einen Bankrott wünschen…..ähm, ja also, ähm dann lieber nicht.
Aber wenn man nur noch tiktok und co im Kopf hat…
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hoffe auf 3.30, wäre mein Einstand. Hoffe aber immer noch auf Übernahme von ausländischer Bank, würden weniger Arbeitsplätze verloren gehen
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Naja, bei einer Hochzeit bei welcher weder Braut noch Bräutigam wirklich wollen, beschenken die sich gegenseitig auch nicht grosszügig. Da sind es die Eltern (Staat, evtl NB), welche die Geschenke (Bürgschaften) übernehmen. Nur denken die Eltern nicht primär an die Gäste (Aktionäre) sondern an die Zukunft der Kinder und des Familienclans. Das Wohl der Gäste/Aktionäre steht bei dieser Zwangsheirat nicht an vorderster Stelle. Aber natürlich muss man denen auch was auftischen, damit sie nicht hungrig nachhau gehen.
Ich gehe davon aus, dass der Preis im Verhältnis von ca. 7CS:1UBS sein wird.