• Wird Zeit, dass sich die Dino-Banken bewegen, wobei mir die Einzelschicksale nicht egal sind.

    Aber hey! Ich habe auch zweimal die Stelle wechseln müssen, dreimal war ich es, der gegangen ist. So what!

    Meinem Invest tut es gut... Sagt, na wer schon?

    Meine Glaskugel, der ich schon so viel zu verdanken habe...

  • Wenn ich mir die "Einladung" zur aGV anschaue, komme ich mir als "Geldgeber" schon ein wenig ungeschäzt vor. Vor allem Punkt 1...

    Zitate

    Von Carl Fürstenberg, der meinte: „Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor den Nullen“, stammen die berühmt gewordenen Bonmots über Kleinaktionäre:

    „Aktionäre sind dumm und frech.

    Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann noch Dividende haben wollen“ sowie „Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.“


    Die Erkenntnis „Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite, sondern der Bürger“ wird ebenfalls Fürstenberg zugeschrieben.


  • Per 21. November 09.11.2022 11:37:00

    Credit Suisse Asset Management hat Scott Ebner zum Produktchef ernannt - Credit Suisse-Aktie verliert


    Die Asset-Management-Sparte der Credit Suisse hat Scott Ebner zum Produktchef ernannt.

    Als Head Product wird er die Verantwortung für den Bereich übernehmen und Teil der divisionalen Geschäftsleitung werden.


    Die Position werde per 21. November 2022 besetzt und sei in New York basiert, heisst es in einer Mitteilung der Grossbank vom Mittwoch. Vor seiner Anstellung bei der CS sei Ebner in verschiedenen Funktionen in der Produktentwicklung bei State Street Global Advisors tätig gewesen, zuletzt als Head of Global Institutional Product. Ebner soll bei der CS vor allem die Weiterentwicklung und Umsetzung der Produktstrategie in enger Zusammenarbeit mit den Bereichen Investment und Distribution vorantreiben.


    Die Credit Suisse-Aktie notiert am Mittwoch an der SWX zeitweise 2,19 Prozent im Minus bei 4,05 Franken.

    sta/cg

    Zürich (awp)

  • Credit Suisse zahlt für Finanzspritze Zinsen auf Ramschniveau

    Die angeschlagene Grossbank vermarktet eine festverzinsliche Dollar-Anleihe mit einer Laufzeit von 11 Jahren zu einem Zinssatz von rund 9 Prozent, der laut Bloomberg-Indizes eher mit den derzeitigen Preisen von Hochzinsanleihen vergleichbar ist.

    Am Mittwoch verkauften die Zürcher eine Euro-Anleihe mit einem spektakulären Kupon von 7,75 Prozent - der zweithöchste, der je für eine neue nicht nachrangige Investment-Grade-Bankanleihe in Euro erzielt wurde.


    Die Ramschrenditen stehen symbolisch für die Probleme der Bank, die derzeit einen umfassenden Stellenabbau umsetzt, ihre Investmentbank ausgliedert, die Verbriefungssparte abstösst und eine Kapitalerhöhung durchführt.


    Beide Anleihen ziehen dank der angebotenen Kupons eine grosse Nachfrage an und sind stark überzeichnet. Laut informierten Kreisen erhielt die 2-Milliarden-Dollar-Anleihe Nachfrage in Höhe von 8 Milliarden Dollar auf dem US-Markt, während Nachfrage von 7,5 Milliarden Euro für die 3-Milliarden-Euro-Anleihe in Europa gebucht wurden.


    Ein Sprecher der Credit Suisse lehnte eine Stellungnahme ab.

    Rating nur noch eine Stufe über Junk-Niveau

    Das langfristige Rating der Credit Suisse war letzte Woche von S&P Global Ratings auf nur eine Stufe über Junk-Niveau herabgestuft worden, wobei die Agentur "wesentliche Ausführungsrisiken" bei der Restrukturierung als Grund angab.


    Die durchschnittliche Rendite nicht nachrangiger Bankanleihen in Euro hat sich im laufenden Jahr auf 4,3 Prozent mehr als verzehnfacht, liegt damit aber weiterhin deutlich unter jener der Credit Suisse.

    (Bloomberg)

  • Credit Suisse verkauft Geschäft mit verbrieften Produkten an Apollo

    Es seien nun "definitive Transaktionsvereinbarungen" mit Apollo geschlossen worden. Ein wesentlicher Teil der Securitized Products Group (SPG) werde an Apollo Global Management verkauft, heisst es in einer Mitteilung der CS vom Dienstag.


    Der Abschluss der Vereinbarungen sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem geordneten Ausstieg aus dem Geschäft mit verbrieften Produkten. Es werde erwartet, dass damit das Risiko der Investment Bank erheblich reduziert und Kapital für Investitionen in die Kerngeschäfte freigesetzt wird.

    Apollo dürfte einen Grossteil des SPG-Teams der CS übernehmen und nach dem Abschluss der Transaktion die üblichen Übergangsdienstleistungen erhalten, um eine nahtlose Betreuung der Kunden zu gewährleisten. Die Credit Suisse werde auch die Finanzierung für einen Teil der auf Apollo übertragenen Vermögenswerte übernehmen.


    Der Abschluss der Transaktion werde weiterhin in der ersten Hälfte des Jahres 2023 erwartet, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden, der Zustimmung der Kunden und anderer üblicher Abschlussbedingungen, heisst es.

    (AWP)

  • Analyst sieht Aktie der Credit Suisse noch bei 2,50 Franken

    Der Bankenanalyst einer deutschen Bank senkt das Kursziel der Credit-Suisse-Aktie auf einen Tiefstwert. Weshalb das von Anlegern beachtet werden sollte.


    Die DZ Bank senkt das Kursziel der Credit Suisse auf 2,50 Franken von zuvor 3,20 Franken. Die Anlageempfehlung lautet weiterhin "Verkaufen". Das meldet die Agentur Dow Jones am Dienstag.

    Die DZ Bank war in der Vergangenheit immer sehr pessimistisch bezüglich CS-Aktie und lag dabei keineswegs falsch. Denn die Empfehlung "Verkaufen" besteht seit Juli 2021. Damals lag das Kursziel der Bank für die CS-Aktie noch bei 8,60 Franken. Danach hat der Analyst das Kursziel in mehreren Schritten nach unten verlegt.


    Das Kursziel von 2,50 Franken der DZ Bank ist das mit Abstand tiefste im Rating-Universum von CS-Analysten, das bei Bloomberg erfasst ist. Neun Analysten empfehlen, die Aktie zu halten, sechs raten zum Verkauf, nur ein Analyst hat ein "Kaufen"-Rating. Es ist die spanische Bank Santander mit einem Kursziel von 13 Franken.


    Die Aktie der Credit Suisse fällt am Dienstag 2 Prozent auf 4,20 Franken. Die Bank unterschrieb die definitive Vereinbarung zum Verkauf eines grossen Teil ihres Geschäfts mit Kreditverbriefungen (Securitized Products Group) an den US-Finanzinvestor Apollo Global Management. Das Institut hatte die Transaktion, die auch weitere Finanzierungsgeschäfte umfasst, Ende Oktober bereits angekündigt.


    Einen Verkaufspreis nannte die Bank nicht. Analysten rechnen aber mit einem Wert im Milliardenbereich. Vontobel-Experte Andreas Venditti erklärte, für eine Bewertung der Transaktionen fehlten wichtige finanzielle Einzelheiten. Einige Details seien offenbar noch nicht endgültig geklärt. Er wies auch darauf hin, dass ein Teil der Risiken in der Bilanz der Credit Suisse bleibe.

    (cash)

  • Apollo kauft Credit Suisse wohl auch eine weitere Sparte ab

    Informierten Kreisen zufolge hat sich die Beteiligungsgesellschaft bereit erklärt, auch die Tochter Sector Financial zu erwerben. Sie hat sich auf Kredite an mittelgrosse Unternehmen spezialisiert.

    Einzelheiten, einschliesslich der Bewertung im Rahmen der grösseren Transaktion, waren nicht umgehend in Erfahrung zu bringen. Sprecher von Apollo und Credit Suisse wollten sich zum Thema nicht äussern. Vertreter von Sector Financial reagierten nicht zeitnah auf Bitten um Stellungnahme.


    Sector Financial konzentriert sich auf Kreditnehmer aus Branchen wie dem Gesundheitswesen und dem Technologiesektor. Das Unternehmen bietet Darlehen von 10 Millionen bis über 100 Millionen Dollar an. Zum Geschäftsportfolio gehören darüber hinaus unter anderem auch gewerbliche Hypotheken und Leveraged Loans.


    Apollo betreibt unter dem Namen MidCap Financial eine Kreditvergabeplattform für das mittlere Marktsegment. Die Credit Suisse hatte am Dienstag bekannt gegeben, einen grossen Teil ihrer Verbriefungssparte an Apollo zu veräussern. Der New Yorker Private-Equity-Riese wird auch die meisten Mitarbeiter des Bereichs übernehmen.

    (Bloomberg)

  • Credit Suisse setzt auf Superreiche als Wachstumstreiber

    Die in einem tiefgreifenden Konzernumbau steckende Credit Suisse hat ihre Wachstumspläne für das Geschäft mit Millionären und Milliardären skizziert.


    "Wir müssen die Vermögensverwaltung ausbauen, während wir die Investmentbank verkleinern", erklärte Wealth-Management-Divisionsleiter Francesco De Ferrari am Donnerstag auf einer von dem Datenanbieter Refinitiv organisierten Veranstaltung.


    Als Wachstumsmotoren bezeichnete er das Geschäft mit Superreichen sowie mit Kunden in Schwellenländern Asiens oder dem Nahen Osten. In Asien sei Credit Suisse mit einer ganzen Reihe von Standorten vertreten. "Wir sind bestens gerüstet, um Wachstumschancen in der Region zu nutzen."


    Die krisengeplagte Credit Suisse hatte Ende Oktober einen Ausstieg aus Teilen des riskanten Investmentbankings und den Abbau von 9000 Stellen angekündigt. Zu den Plänen für das internationale Vermögensverwaltungsgeschäft, auf die das Zürcher Institut neben dem Schweizer Heimmarkt in Zukunft vor allem setzen will, schwieg Credit Suisse damals aber weitgehend.

    Kredite entscheidend

    De Ferrari äusserte sich nun zur Stossrichtung seines Wachstumskurses. "Ausgangspunkt ist unsere führende Position bei superreichen Unternehmern", erklärte er mit Blick auf Kunden mit Vermögen von über 25 Millionen Dollar. 55 Prozent der Erträge seiner Division entfielen auf dieses Segment.

    Um bei diesen Kunden punkten zu können seien Kredite entscheidend, mit denen sie Zugang zu den Finanzmärkten erhielten. Auch bei Kunden mit Vermögen von fünf bis 25 Millionen Dollar sieht De Ferrari grosses Potenzial. Hier solle Digitalisierung dem Geschäft Schub verleihen. Credit Suisse wolle sich im der Vermögensverwaltung auf rund 20 Märkte konzentrieren und aus einer Reihe von Ländern aussteigen, sagte de Ferrari ohne konkreter zu werden. In der Vergangenheit hatte er bereits eine Reihe von Führungspositionen in Asien bekleidet.

    Lage habe sich stabilisiert

    Im Vorfeld der Strategieankündigungen hatten Berichte in den Medien und den sozialen Medien für Unruhe auch bei den Vermögensverwaltungskunden der Credit Suisse gesorgt. Inzwischen habe sich die Lage aber stabilisiert, sagte De Ferrari. Die Kunden begrüssten es, dass Credit Suisse mit dem Ausstieg aus Teilen des Investmentbankings schwankungsärmer werde. "Stabilität, Sicherheit und Seriosität sind sehr wichtig."


    Grösseren Zukäufen gegenüber zeigte sich der schweizerisch-italienische Doppelbürger skeptisch. Es sei schwierig, Übernahmekandidaten zu finden, die passten. Gezielte Akquisitionen, um etwa in einem Markt an Gewicht zuzulegen, könnten interessant sein. "Grössere Transaktionen sind meiner Meinung nach aber schwierig."

    (Reuters)

  • CS-Aktie: Wohl keine substanziellen Anpassungen bei Schweizer Investmentbank der Credit Suisse

    Die tiefgreifende Restrukturierung der Grossbank Credit Suisse wird kaum Spuren im Schweizer Investmentbanking hinterlassen.

    Dies erklärte Jens Haas, Chef des Schweizer Investmentbanking der CS, am Freitag im Gespräch mit der Westschweizer Wirtschaftszeitung "L'Agefi".


    "Unser Geschäft wird weiterhin in die Division Schweizer Bank integriert bleiben, was auch schon vor diesem Jahr der Fall war", sagte Haas. Und auch auf einen Stellenabbau bereite er sich nicht vor. Er rechne "nicht mit wesentlichen Anpassungen" der Plattform. Die Bank werde ihren gesamten Fussabdruck in der Schweiz beibehalten.


    Die Investmentbank der Credit Suisse steht im Zentrum der Transformation, die die Gruppe in den nächsten zwei Jahren durchführen wird. Vorgesehen ist der Abbau von 9000 Vollzeitstellen bis 2025. In den nächsten zwei Jahren werden in der Schweiz fast 2000 Arbeitsplätze gestrichen, davon 540 bis Weihnachten.

    Kunden habe das Schweizer Investmentbanking der CS im vergangenen Jahr "nicht in nennenswertem Umfang" verloren, sagte Haas weiter. Der Portfolioanteil entspreche "im Grossen und Ganzen" immer noch dem des Vorjahres.


    CS-Vermögensverwaltungschef will Schwerpunkt auf Wachstumsmärkte legen

    Die Credit Suisse will das Vermögensverwaltungsgeschäft dank Schwerpunkten auf Wachstumsmärkten und auf dem Geschäft mit den sehr reichen Kunden ausweiten. Das Geschäft mit den sehr vermögenden Kunden solle dabei durch den Einsatz von Technologie gestärkt werden, sagte CS-Vermögensverwaltungschef Franceso De Ferrari in einem Interview mit Reuters.

    Einige der besten Geschäftsmöglichkeiten lägen im "High Net"-Geschäft mit Kunden, die zwischen 5 und 25 Millionen Dollar investieren könnten, sagte De Ferrari am Rand einer Branchenveranstaltung in Zürich. Als ihre Wachstumsmärkte hat die unter Druck stehende Schweizer Grossbank vor allem den asiatisch-pazifischen Raum und weitere Schwellenmärkte identifiziert.

    Nach den Spekulationen in den sozialen Medien um den Zustand der Grossbank und den starken Schwankungen der CS-Aktie von Anfang Oktober sieht De Ferrari die Lage nun wieder als stabilisiert an. Die CS-Kunden begrüssten die Ende Oktober angekündigte Reorganisation, erklärte er: "Alle haben gesagt, dass sie die Credit Suisse liebten - tolle Bank, tolle Tradition, toller Service. Und ja, wir würden uns wünschen, dass ihr als Unternehmen etwas weniger volatil seid."

    Es sei nun wichtig, dass sich die CS auf ihr Angebot und auf ihre "Top-20-Märkte" konzentriere, sagte der Vermögensverwaltungschef im Interview weiter. Gleichzeitig habe die Bank eine kleine Anzahl von Märkten identifiziert, in denen sie nicht über die nötige Grösse verfüge. Diese Märkte würden nun nach und nach isoliert.


    Akquisitionen seien sicherlich ein "potenzieller Wachstumstreiber" für die Division, so De Ferrari weiter, wobei er auf die Übernahme des Private-Banking-Geschäft in Japan verwies. Bei einem speziellen Geschäftsmodell wie demjenigen der CS sei es aber schwierig, passende Akquisitionen in einem grösseren Umfang zu finden, sagte er gleichzeitig.

    ra/kw

    Zürich (awp)

  • Hallo zusammen

    Wie ist eure Einschätzung zur CS in Bezug auf die bevorstehende Kapitalerhöhung? Ich halte leider cs Aktien (unterdessen kann ich nicht mehr dahinter stehen…) und weiss gerade nicht, wie weiter. Will irgendwie keine Bezugsrechte ausüben, aber weiss nicht, ob das so schlau ist… was sind eure Meinungen?

  • leea

    Kann das gut nachvollziehen, Du willst dem schlechten Geld kein gutes hinterherwerfen. Aber auch nicht in diesem Moment alles verkaufen und Schlussstrich ziehen.


    Das logische ist, die BZR zu verkaufen oder durch Deine Bank verkaufen zu lassen. Das gibt aber wohl einen schlechten Kurs.


    Es gibt noch zwei andere Möglichkeiten die KE zu neutralisieren:

    Das gilt jetzt für einen CS Kurs 4 CHF, zweistufige KE angenommen, pro 1000 Aktien. Und wenn Du soviele CS Aktien hast, dass die Spesen nicht gross ins Gewicht fallen.


    1. Du verkaufst am Freitag 25. Nov zwischen 16-17h alle Deine CS Aktien und kaufst am Montag bestens bei Eröffnung 1080 Aktien pro 1000 am Freitag verkaufte Aktien wieder zu. Da brauchts noch ein bisschen Glück mit dem Kurs, aber das sollte bei so einem liquiden Titel aufgehen.


    2. Oder Du verkaufst am Freitag 25. Nov pro 1000 Aktien die Du hältst 160 an der Börse und lässt Deine Bank Deine Bezugsrechte auf den verbleibenden 840 Aktien ausüben und neue Aktien kaufen. Die Kosten dafür sind etwa der Erlös aus dem Verkauf der 160 Aktien..
    Diese Vorgehensweise ist wohl die einfachste.


    Wenn am Mittwoch an der GV die zweistufige KE nicht durchkommt, oder der Kurs weit von 4 CHF ist, dann ändern sich die Zahlen oben.

    Nichts ist wie es scheint, wenn man nur mit einem Auge sieht

    Edited once, last by gertrud ().

  • Ich habe das gleiche Problem.

    Nur werde ich die KE mitmachen, dass drückt meinen EK (gut für die Psyche) und verkaufe dann alle zugekaufte Aktien die ich mit der KE bekommen habe (oder noch mehr).

    So sollte ich eigentlich, wenn alles stimmt, eine Aktie zu 2.52 bekommen und kann diese dann (hoffentlich) zu mind 4.- wieder verkaufen.

  • Ich habe das gleiche Problem.

    Nur werde ich die KE mitmachen, dass drückt meinen EK (gut für die Psyche) und verkaufe dann alle zugekaufte Aktien die ich mit der KE bekommen habe (oder noch mehr).

    So sollte ich eigentlich, wenn alles stimmt, eine Aktie zu 2.52 bekommen und kann diese dann (hoffentlich) zu mind 4.- wieder verkaufen.


    Ich werde einen Call (Strike bei 4.00?) schreiben und dafür eine Prämie bekommen.


    Mit Verfall Juni gibt es dann vielleicht auch noch eine mikrige Dividende.

  • Ob es für die CS hilfreich ist, dass die Kataren sich einkaufen wollen, jetzt wo die ganze Welt nach Katar schaut? Vermutlich wird die WM ein zusätzliches Laster für die CS. Je mehr über Katar geschrieben wird, je weiter sinkt der Kurs. -8% in 5 Tagen und die "Versammlung" ist noch nicht vorbei.