Novartis
Krass wie der Kalender performt. Habe zum Glück nur ein Teil meiner NOVN investition abgebaut welche ich bei 41 gekauft hatte.
Krass wie der Kalender performt. Habe zum Glück nur ein Teil meiner NOVN investition abgebaut welche ich bei 41 gekauft hatte.
Erwartungen für die Q3-Zahlen morgen?
Rauf oder runter? Ich tendiere eher gegen runter?
Wieso?
Weil schon Néstle mit super Zahlen in den Süden geschickt wurde.....
Ich tippe auf -3%.
Was meint Ihr?
Novartis Q3: Nettoumsatz +18% auf 14'843 Mio USD - Abbau von 2'000 Stellen
Basel (awp) - Der Pharmakonzern Novartis hat den Nettoumsatz im dritten Quartal 2011 im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 18% auf 14'843 Mio USD gesteigert. Zu konstanten Wechselkursen betrug der Anstieg 12%. Das operative Ergebnis wuchs um 14% auf 2'951 Mio; der Reingewinn stieg um 7% auf 2'488 Mio, teilte der Konzern am Dienstag mit. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich um 7% auf 1,45 USD. Der Free-Cash-Flow lag mit 3'675 Mio USD um 27% höher. Gleichzeitig mit den Zahlen gab der Konzern ein weiteres Kostensenkungsprogramm bekannt, mit dem 2'000 Stellen abgebaut und 200 Mio jährlich eingespart werden sollen.
Das operative Kern-Ergebnis wird mit 4'112 Mio USD (+11%) und der Kern-Reingewinn mit 3'539 Mio (+12%) ausgewiesen. Die "Kern"-Zahlen sind bereinigt um Akquisitions- und weitere bedeutende Sondereffekte.
"Die Bandbreite unseres Geschäfts- und Produktportfolios hat es uns im dritten Quartal erneut ermöglicht, starke finanzielle Ergebnisse und eine gute operative Leistungsfähigkeit zu erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Pipeline wesentlich vorantreiben", wird CEO Joseph Jimenez in der Mitteilung zitiert. Mit Blick auf das Kostensenkungsprogramm sagt der CEO: "Um unsere zukünftige Position zu stärken, haben wir Massnahmen zur Reduktion unserer Kostenbasis im Lauf der nächsten Jahre forciert. Diese Massnahmen sind notwendig, um sicherzustellen, dass unsere Organisation gut positioniert ist, um weiterhin unsere Zielsetzung zu erfüllen, den Patienten innovative neue Medikamente zur Verfügung zu stellen."
Im Hauptbereich Pharma stieg der Umsatz im Berichtsquartal um 9% (+3% zu konstanten Wechselkursen - kWk) auf 8'159 Mio USD. Die jüngst eingeführten Produkte haben gemäss Mitteilung zu kWk gegenüber dem Vorjahresquartal einen Umsatzzuwachs um 36% auf 2,4 Mrd verzeichnet.
Mit diesem Zahlenset hat Novartis die Markterwartungen beim Umsatz übertroffen, auf EBIT- und Reingewinnebene hingegen verfehlt. Analysten haben im Vorfeld gemäss AWP-Konsens mit einem Umsatz von 14'821 Mio USD, davon 8'051 Mio aus dem Pharmageschäft gerechnet. Die Prognosen für den EBIT lauteten auf 3'455 Mio und für den Reingewinn auf 2'807 Mio.
Im Weiteren hat das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 in wesentlichen Teilen bestätigt, teils leicht präzisiert.
rt/gab
Dilemma wrote:
QuoteNovartis Q3: Nettoumsatz +18% auf 14'843 Mio USD - Abbau von 2'000 StellenDisplay More
Basel (awp) - Der Pharmakonzern Novartis hat den Nettoumsatz im dritten Quartal 2011 im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 18% auf 14'843 Mio USD gesteigert. Zu konstanten Wechselkursen betrug der Anstieg 12%. Das operative Ergebnis wuchs um 14% auf 2'951 Mio; der Reingewinn stieg um 7% auf 2'488 Mio, teilte der Konzern am Dienstag mit. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich um 7% auf 1,45 USD. Der Free-Cash-Flow lag mit 3'675 Mio USD um 27% höher. Gleichzeitig mit den Zahlen gab der Konzern ein weiteres Kostensenkungsprogramm bekannt, mit dem 2'000 Stellen abgebaut und 200 Mio jährlich eingespart werden sollen.
Das operative Kern-Ergebnis wird mit 4'112 Mio USD (+11%) und der Kern-Reingewinn mit 3'539 Mio (+12%) ausgewiesen. Die "Kern"-Zahlen sind bereinigt um Akquisitions- und weitere bedeutende Sondereffekte.
"Die Bandbreite unseres Geschäfts- und Produktportfolios hat es uns im dritten Quartal erneut ermöglicht, starke finanzielle Ergebnisse und eine gute operative Leistungsfähigkeit zu erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Pipeline wesentlich vorantreiben", wird CEO Joseph Jimenez in der Mitteilung zitiert. Mit Blick auf das Kostensenkungsprogramm sagt der CEO: "Um unsere zukünftige Position zu stärken, haben wir Massnahmen zur Reduktion unserer Kostenbasis im Lauf der nächsten Jahre forciert. Diese Massnahmen sind notwendig, um sicherzustellen, dass unsere Organisation gut positioniert ist, um weiterhin unsere Zielsetzung zu erfüllen, den Patienten innovative neue Medikamente zur Verfügung zu stellen."
Im Hauptbereich Pharma stieg der Umsatz im Berichtsquartal um 9% (+3% zu konstanten Wechselkursen - kWk) auf 8'159 Mio USD. Die jüngst eingeführten Produkte haben gemäss Mitteilung zu kWk gegenüber dem Vorjahresquartal einen Umsatzzuwachs um 36% auf 2,4 Mrd verzeichnet.
Mit diesem Zahlenset hat Novartis die Markterwartungen beim Umsatz übertroffen, auf EBIT- und Reingewinnebene hingegen verfehlt. Analysten haben im Vorfeld gemäss AWP-Konsens mit einem Umsatz von 14'821 Mio USD, davon 8'051 Mio aus dem Pharmageschäft gerechnet. Die Prognosen für den EBIT lauteten auf 3'455 Mio und für den Reingewinn auf 2'807 Mio.
Im Weiteren hat das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 in wesentlichen Teilen bestätigt, teils leicht präzisiert.
rt/gab
Danke für den Bericht! Ich habe mal eine kleine Position aufgebaut, für Novartis bin ich persönlich bullish !
Novartis präsentiert positive neue Studiendaten zum Brustkrebsmittel Afinitor. Die Daten aus der Phase- III-Studie zeigten, dass das Medikament bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs zu einer längeren Zeit ohne ein weiteres Fortschreiten ihrer Krankheit führt. Es sei die erste Behandlung, welche die Wirksamkeit einer Hormontherapie verstärke. Die Zulassungsgesuche für das Präparat sind für Ende 2011 geplant.
Basel (awp) - Der Pharmakonzern Novartis hat von den Arbeitnehmervertretern abschliessende Vorschläge zu den Ende Oktober bekannt gegebenen Restrukturierungsplänen erhalten. Damit sei das Konsultationsverfahren beendet, welches nach der Bekanntgabe der Pläne eingeleitet worden war, teilt der Konzern am Freitag mit.
Details zu den Vorschlägen der Arbeitnehmervertretungen gibt Novartis nicht bekannt. Der Inhalt der Vorschläge und der Gespräche mit Regierungsvertretern seien vertraulicher Natur, so der Konzern. Die Umsetzbarkeit der Vorschläge würde nun sorgfältig analysiert und beurteilt. Eine Entscheidung stellt Novartis für Anfang nächstens Jahres in Aussicht.
Im Oktober hatten die Basler bekannt gegeben, dass sie das rund 320 Angestellte zählende Werk in Nyon-Prangins schliessen und in Basel 760 Stellen streichen wollen.
Quelle: http://www.nzz.ch
Nyon VD (awp/sda) - Der Pharmakonzern Novartis hat am Freitagabend von den Arbeitnehmenden und der Gewerkschaft Unia Vorschläge erhalten, wie Entlassungen in Basel und Nyon VD verhindert und der Standort in Nyon gerettet werden kann. Diese seien von der Novartis-Direktion positiv aufgenommen worden, hiess es seitens der Unia.
Während gut zweier Wochen "haben wir konstruktiv gearbeitet", sagte Unia-Sekretär Defferard am Freitagabend an einer Medienkonferenz. Der daraus hervorgegangene, rund 100-seitige Bericht mit Vorschlägen ist den Novartis-Verantwortlichen vorgestellt worden.
Der Bericht beinhaltet detaillierte Vorschläge, wie der Standort im waadtländischen Nyon erhalten und auf Entlassungen verzichtet werden kann.
Neben Sparmassnahmen wie etwa beim Energieverbrauch, dem Kehrrichtmanagement und beim Transport setzten die Arbeitnehmer vor allem auf den Ausbau des Werkes in Nyon. Denn mit einer Produktionssteigerung könnten die Kosten gesenkt werden, gab sich Jakob Zijlstra von der Personalkommission überzeugt.
Finanziert werden soll dies durch den Verkauf eines nicht mehr genutzten Geländes. Er habe den Eindruck gehabt, die Direktion sei von den Ausführungen der Arbeitnehmervertreter gefesselt gewesen, sagte Defferard. Zu keinem Moment hätten sie gesagt, der Bericht sei unglaubwürdig.
Es sei falsch zu glauben, die Schweiz sei nicht wettbewerbsfähig, sagte Defferard weiter. Ihre Stabilität, die gute Ausbildung der Arbeitnehmenden sowie die guten sozialen Bedingungen würden das Land attraktiv machen.
Der Gewerkschaftssekretär forderte zudem die Regierungen der Kantone Waadt und Basel-Stadt sowie den Bund auf, sich für die ausgearbeiteten Vorschläge einzusetzen. Zumal der Verkauf des Geländes eine Umzonung nötig macht.
NOVARTIS NIMMT BERICHT ZUR KENNTNIS
Auch in Basel haben die Personalvertretungen von Novartis Vorschläge eingereicht, mit denen Entlassungen vermieden werden können.
Man erwarte nun, dass die Vorschläge "seriös geprüft werden und dass Novartis alles unternimmt, um Arbeitsplätze zu erhalten", schreibt Unia in einem Communiqué. Man nehme nun Novartis-Chef Joe Jimenes beim Wort, dass er sich persönlich den Vorschlägen des Personals annehme.
Mit dem Einreichen der Vorschläge sei nun das Konsultationsverfahren zum Stellenabbau in Basel und Nyon VD beendet, schreibt der Pharmakonzern seinerseits in einer Medienmitteilung.
"Novartis begrüsst diese Vorschläge und wird nun ihre Umsetzbarkeit sorgfältig analysieren und beurteilen", heisst es weiter. "Irgendwann Anfang des nächsten Jahres" wolle man zu einem Entscheid kommen. Zum Inhalt der Vorschläge und den Gesprächen mit den Regierungsvertretern äusserte sich Novartis nicht. Diese seien vertraulich.
Novartis hatte Ende Oktober angekündigt, weltweit 2000 Stellen zu streichen, davon 760 in Basel sowie alle 320 in Nyon. Als Grund führte der Pharmakonzern der steigende Preisdruck auf
Quelle: http://www.nzz.ch
Nach Roche bei 150 könnte auch Novartis den Durchbruch bei 52.50 schaffen, würde wie bei Roche für schnelle 5% sprechen bei Novartis in dieser Woche.
Sowieso scheinen sich die Defensiven in den letzten Wochen klar besser zu entwickeln als der Gesamtmarkt und die zu erwartende Dividendenerhöhung sollte sie weiter beflügeln in den nächsten Wochen.
Solange die Unsicherheit in Europa anhält, werden die Defensiven sowieso im Vordergrund bleiben.
Turbo wrote:
QuoteNach Roche bei 150 könnte auch Novartis den Durchbruch bei 52.50 schaffen, würde wie bei Roche für schnelle 5% sprechen bei Novartis in dieser Woche.Sowieso scheinen sich die Defensiven in den letzten Wochen klar besser zu entwickeln als der Gesamtmarkt und die zu erwartende Dividendenerhöhung sollte sie weiter beflügeln in den nächsten Wochen.
Solange die Unsicherheit in Europa anhält, werden die Defensiven sowieso im Vordergrund bleiben.
Roche inzwischen schon auf knapp CHF 160.00
Charttechnisch bin ich optimistisch für Novartis..
Hier bahnt sich eine SKS mit Ziel ~65 innerhalb weniger Wochen/Monate an.
Bei durchbrechen der Schulter (ca.53/54) werde ich mir eine Tranche gönnen.. (Volumen beim Ausbruch beachten, dieses müsste steigen!!)
[Blocked Image: http://www.bilder-upload.eu/thumb/aa434b-1324292376.png]
Da hat aber einer richtig Kasse gemacht
http://www.blick.ch/news/wirts…ert-von-73-mio-los-190180
Das waren doch die Aktien welche erfür 40Sfr gekauft hatte.
Habt ihr den Kalender eigentlich schon bekommen?
Basel (awp) - Novartis ruft in den USA verschiedene over-the-counter Produkte zurück. Der Rückruf der Tochtergesellschaft Novartis Consumer Health Inc geschehe freiwillig, teilte Novartis am Sonntag mit. Er erfolge nach Reklamationen von Kunden über angeschlagene und gebrochene Pillen sowie über inkonsistente Angaben auf Etiketten von Flaschen. Über Vorfälle im Zusammenhang mit dem Rückruf sei indes nichts bekannt.
Den Kunden in den USA empfiehlt Novartis betroffene Produkte zu zerstören oder an Novartis zurückzusenden.
Die Produktion in der Fabrik in Lincoln, Nebraska, sei vorübergehend stillgelegt und die Auslieferungen eingestellt worden, um Verbesserungen schneller implementieren zu können. In diesem Zusammenhang fallen Einmalkosten von geschätzten 120 Mio USD an, welche bereits im vierten Quartal 2011 verbucht wurden.
Seien die Verbesserungen umgesetzt, werde die Produktion in Lincoln graduell und in Übereinstimmung mit der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA wieder aufgenommen. Die Produkte von Lincoln sind überwiegend für den amerikanischen Markt gedacht und tragen weniger als 2% zum Konzern-Umsatz von Novartis bei.
Es sei derzeit nicht möglich zu sagen, wann die Produktion in der betroffenen Fabrik wieder voll laufe. Auch der finanzielle Schaden der daraus entstehe, sei noch nicht genau zu beziffern. Dazu sei aber die oben erwähnte Rückstellung gemacht worden.
Eine Sprecherin von Novartis wollte auf Anfrage von AWP auch nicht sagen, ob der Produktions-Unterbruch eine Frage von Wochen oder Monaten sein werde. Novartis arbeite an der Wiederaufnahme der Produktion und der Auslieferung der Produkte. Es gelte aber sicherzustellen, dass die höchsten Qualitätsanforderungen von Novartis an die Produkte erreicht werden können. Für kurzfristige Geschäftserfolge würden keine Konzessionen gemacht, so die Sprecherin in ihrer schriftlichen Antwort auf die Fragen von AWP. Sie versicherte indes, dass derzeit lediglich Detailhändler und Kunden in den USA von dem Problem betroffen seien.
Bei den betroffenen Produkten handelt es sich um die in Flaschen abgepackten Produkte Exedrin, NoDoz, Bufferin und Gas-X Prevention mit verschiedenen Auslaufdaten. In diesen Verpackungen könnte es unter Umständen Rückstände von anderen Produkten oder Pillen enthalten. Der Rückruf sei indes eine reine Vorsichtsmassnahme.
Novartis warnt die Kunden, dass bei einer Durchmischung verschiedener Produkte allergische Reaktionen oder Interaktionen zwischen verschiedenen Medikamenten auftreten könnten, oder dass sich eine Überdosierung eines Wirkstoffes einstellen könnte. Gleichzeitig betont das Unternehmen, dass es noch zu keinerlei Meldungen in dieser Hinsicht gekommen sei.
Der Rückruf der Produkte erfolge in Begleitung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA. Novartis Consumer Health werde in diesem Verbesserungsprozess sowohl mit der FDA als auch mit den Kunden eng zusammenarbeiten.
Quelle: www.nzz.ch
Basel (awp) - Der Pharma-Konzern Novartis baut in den USA Stellen ab und berichtigt zugleich den Wert des Produkt-Portfolios. Im Bereich US General Medicines würden im Rahmen einer Restrukturierung 1'960 Stellen abgebaut, teilt der Pharmakonzern am Freitag mit. Dies führe zu einem a.o. Aufwand zu Lasten der Rechnung des ersten Quartals 2012 von 160 Mio USD. Ab 2013 sollen dadurch indessen jährlich Kosteneinsparungen von rund 450 Mio USD erzielt werden.
Gleichzeit hat das Management das Potenzial des Blutdruck-Senkers Rasilez/Tekturna neu beurteilt. Die Neubeurteilung führe zu einer a.o. Belastung der Rechnung des vierten Quartals 2011 von 900 Mio USD, so die Mitteilung weiter. Eine weitere a.o. Belastung im Q4 2011 von 160 Mio USD ergibt sich gemäss Mitteilung aus dem Stopp des Entwicklungsprogrammes für Elinogrel (PRT128) und SMC021.
Der Stellenabbau in den USA und die wesentliche Wertberichtigung auf dem Produktportfolio wird mit dem Patentablauf des Blutdrucksenkers und "Blockbusters" Diovan in den USA und dem erwarteten, negativen Einfluss der Ergebnisse der ALTITUDE-Studie auf die potenziellen weltweiten Verkäufe für das Nachfolge-Produkt Rasilez/Tekturna begründet.
Quelle: www.nzz.ch
Angeblich soll ja Vasella einen grossen Posten verkauft haben, waren diese Q4 Belastungen die Ursache?
Vasella mag einen grossen Posten verkauft haben. Ich haben einen bescheidenen Posten nachgekauft.
:biggrin:
Hatte auch zugekauft. Nach diesen bad News.
Ich pflege ebenfalls bei zu guten News Kasse zu machen - ebenso bei nach meiner Ansicht zu hohen Erwartungen. Bei BLUE CHIPS kaufe ich bei punktuellen Rückschlägen auf einzelnen Produkten nach.
Für mich gilt dies aber nicht für kleinkapitalisierte Werte. Solche Bestände machen in meinen Aktienportefeuille nie mehr als 10 % aus.
Ich habe heute meine gesamte Position glattgestellt. Für mich reichen 7% Gewinn innert zwei Monaten.
Zur Zeit habe ich keine Pharmawerte mehr. Ich warte die nächsten Tage ab und beobachte den Markt. Es ist anzunehmen, dass die Börsen in nächster Zeit korrigieren - und zwar vor März d.J.
Ich gaube ich lasse meinen Posten bis Ende Jahr liegen. Mal sehen was passiert. Im Minimum gibts einen Kalender. :lol: